Staatsfeind

So.. das sin so ein paar auszüge Auszug aus ner andern Geschichte von mir.. is noch nit überarbeitet, aber interessiert mich mal was ihr so vom Grundstil der Geschichte haltet..

Staatsfeind

1.Kapitel

Ein kalter Sturm wehte draußen. Blätter wurden in die Lüfte in Kreisen gehoben und sanken wieder auf den Boden, wo sie augenblicklich wieder in die Luft geweht wurden. Kalter Regen prasselte auf die Straßen.
Andrej blickte aus dem verregneten Fenster der Klasse. Ein zusammengeknülltes Papier traf ihn am Arm und er blickte verwirrt in die Klasse. Sein Blick traf den von Vanesa, die mit ihrem Lippen die Wort „Heb` auf!“ formte und mit den Augen auf das Papier am Boden blickte.
Andrej blickte zum Lehrer vorne. Er zog das kleine zusammengeknüllte Papier mit einem Fuß zu sich mit immer geradem Blick zum Lehrer. Als sich Herr Gerss zur Tafel trete, um etwas darauf zu schreiben, bückte sich Andrej schnell und hob das Papier auf.
Er faltete es auf.
Was ist los mit dir?
Stand darauf in einer schönen Mädchenhandschrift geschrieben.
Er kramte in seinem Mäppchen nach seinem Kuli.
nix schrieb er unter den Satz von Vanesa.
Er blickte wieder zum Lehrer, der noch immer einen Text an die Tafel schrieb. Mit einem etwas gelangweilten Wurf flog der Brief mitten auf den Boden des kleinen Ganges zwischen der rechten und der linken Seite von Tischen.
Der Schulgong ertönte und Andrej stopfte sein Mäppchen und seinen Block, die er die ganze Unterrichtsstunde nicht genutzt hatte in seinen Rucksack und ging dann aus dem Klassenzimmer.
>>Andrej!? Hast du etwas nicht vergessen? << sagte Herr Gress, als Andrej kurz hinter der Türschwelle war.
>>Hm?<< Andrej blickte den Lehrer verwirrt an.
>>Dein Stuhl!<< sagte dann Herr Gress etwas genervt.
>>Achso… Patrik! Stell mal meinen Stuhl mit hoch! <<
>>Mach ’s doch selbst!“ erwiderte Patrik, der gerade selbst seinen Stuhl auf den Tisch gehoben hatte.
>>Ey, komm du stehst gerade davor. <<
Patrik blickte Andrej an. >>Okay…<<
Andrej ging aus dem Klassenzimmer durch den Flur, als er eine zarte Stimme hinter sich seinen Namen rufen hörte.
>>Andrej!?<<
Es war Vanessas Stimme.
Andrej ging weiter, als ob er sie nicht gehört hätte.

...
Andrej saß mit seinem Kumpel auf einer Bank. Andrej setze sich auf die Lehne der Bank und nahm einen Schluck aus der kalten Bierflasche, die er in seinen Händen zwischen den Beinen hielt. Sein Kumpel Net machte Musik auf seinem Handy an.
Ein älteres Pärchen lief an ihnen vorbei und beäugte die Beiden.
“Mach die Musik aus.” sagte Andrej befehlend zu Net.
“Warum? Soll ich was anderes anmachen?” fragte dieser etwas perplex.
“Nein. Mach´s einfach aus!” antwortete Andrej genervt.
„Was has´n du für ein Problem?!“ fragte Net und machte die Musik aus, weil er sich nicht mit Andrej anlegen wollte.
„Ach nix...“ sagte Andrej und leerte die Flasche und warf sie lustlos aus den Papierkorb neben der Bank. Mit einem scheppern blieb die Flasche im Korb liegen.
Andrej stand von der Bank auf.
“Ich geh nach Hause.” sagte er und schlenderte den Weg nach unten.
“Hey! Die Andern kommen gleich!” rief Net ihm hinterher.
Andrej ging einfach weiter.

Zuhause warf er sich auf das kleine Sofa und schaltete den Fernsehr an.
Seine Mutter stand in der Tür und blickte auf ihn herab.
„Warum bist du schon da?“ fragte sie.
„Mir gings nicht so gut.“ antwortete Andrej und zippte im Fernsehn rum.

...
„Machen Sie auf der Stelle die Tür auf!“ rief eine harte Stimme durch die Tür.
Andrej schreckt aus seinem Bett hoch.
Er zog sich so schnell er konnte eine Jeans über die Beine, zog sein Nachthemd aus und zog sich während er durch den Raum zu seinem Rucksack ging einen grauen Pullover über.
Er schnappte sich den Rücksack und ging eilig, aber so leise wie möglich zu dem Balkon. Andrej hörte einen lauten Knall hinter sich und sein Herz setzte einen Schlag aus.
Er kletterte auf die Balkonmauer und stieg auf die Feuerleiter. Er lies sich an der Leiter einfach bis zum Nächsten Balkon runter gleiten.
Ein Schuss fiel und an der Leiterstange an der er sich gerade noch gehalten hatte sah er einen weißen Funken von der Kugel, die gerade von der Stange abgeprallt war.
„Bleiben Sie sofort stehen!“ rief eine heißere laute Männerstimme von oben.
Er blickte nach unten von dem Balkon, wo sich Männer mit Gewehren aufgestellt hatten.
Sein Blick viel auf die Glastür des Balkons. Er ballte warf sich mit der Schulter gegen die Scheibe, aber er prallte ab.
„Ergeben Sie sich oder wir eröffnen das Feuer!“ schrie eine Stimme durch ein Megafon.
Es war nur ein leichter Riss in der Scheibe zu sehen.
Andrej nahm seinen Rücksack von den Schultern und kramte verzweifelt nach einem harten Gegenstand, als er sah wie in dem Raum hinter der Glastür Licht anging.
Ein Knall lies ihn wieder aufschrecken. Ein Schuss.
Und dem Folgten augenblicklich ein Ansturm von weiteren Kugeln. Als ihm auffiel, dass keine der Kugeln in seiner Nähe einschlugen.
Als in dem erhellten Raum vor ihm schwarz gekleidete Figuren auftauchten, setzte er sich endlich wieder in Bewegung.
Es blieb ihm keine Chance.
Noch zwei Stockwerke.
Entweder schaffte er es oder er war so oder so geliefert.
Er stieg so schnell wie möglich auf die Balkonmauer und auf die Feuerleiter und lies sich wieder runter gleiten. Durch den Schwung war er schon an der Mauer des 1. Stockwerkes vorbei und bevor er wieder halt fand rutschte er schon ab und viel.
Er landete etwas unsanft auf dem dünnen Gras. Eine Taschenlampe und eine Wasserflasche waren aus seinem noch immer offenen Rucksack gefallen, als ein Schuss direkt neben seiner Schulter in den Boden einschlug.
Er griff nach der Lampe und der Flasche und rannte um die Ecke des Hauses.
Vorne auf der Straße sah er ein Farbenspiel aus blauen und roten Lichtern.
Eine Hand auf seiner Schulter berührte ihn und er schrie unwillkürlich auf und wirbelte herum.
Andrej blickte in das Gesicht von Kyra.
„Was...?“ fragte Andrej verdattert.
„Ich erklärs` dir später!“ sagte Kyra und zog ihn am Arm wieder zurück, wo noch immer Kugeln durch die Gegend flogen.
„In der Richtung ist eine Sackgasse!“ sagte Andrej, aber sie zog ihn weiter hinter sich her und zog ihn dann zur Seite an der Hauswand des Nachbarwohnblocks hinter den Gebüschen hinter sich her.
Als sie dann in einer Ecke von zwei Hauswänden waren blieb sie endlich stehen.
Andrej nahm jetzt seinen Rucksack von den Schultern und packte die Wasserflasche und die Taschenlampe wieder ein und zog den Reißverschluss der Tasche wieder zu.
„Was jetzt?“ fragte er und folgte Kyras Blick nach oben.
„Kannst du gut klettern?“
„Was? Du willst doch nicht im Ernst-“ aber ohne Andrej weiter zuzuhören kletterte Kyra an der Regenrinne an dem Haus vor dem sie standen hoch.
Andrej setzte sich wieder den Rucksack auf die Schultern und folgte ihr.
Er blickte zu Kyra hoch, die bereits auf der Hälfte der Strecke zum Dach war.
Andrej tat sich schwer daran überhaupt halt an der Regenrinne zu finden.
Er sah wie Kyra im 4. Stock auf einen der Balkone kletterte.
Andrej griff nach einer Halterung mit der die Regenrinne am Haus befestigt war, aber die Halterungen waren zu klein um wirklich Halt zu finden und taten unheimlich weh.
Hinter ihm hörte er noch immer Schüsse, die ununterbrochen abgefeuert wurden.
Er blickte nach unten.
Er befand sich zwischen dem 1. und 2. Stockwerk.
Andrej blickte nach oben, aber Kyra war nicht mehr zu sehen. Leise fluchte er vor sich hin, während er weiter nach oben kletterte.
Als er endlich das 4. Stockwerk erreichte, währe er beinah abgerutscht, als er auf die Balkonmauer kletterte. Die Tür zum Balkon stand offen, aber es brannte nirgends Licht.
Er ging einen Schritt in den dunklen Raum.
„Kyra?“ flüsterte er ins dunkle.
„Endlich“ sagte eine Stimme neben ihm. Er zuckte zusammen, als er die leichten Umrisse von Kyra, die auf einer Kommode oder so etwas ähnlichen saß erkennen.
Sie sprang auf. Andrej folgte ihr. Sie gingen durch einen kleinen Flur und Kyra öffnete eine Tür. Sie standen nun in einem großen Flur.
Ein Notausgangsschild erhellte eine Treppe in einem grünen Ton. „Und jetzt?“ fragte Andrej „Nach unten“ antwortete Kyra und setzte sich in Richtung Treppe wieder in Bewegung „Was?“ fragte Andrej, aber er hatte genau verstanden was sie gesagt hatte.
Sie liefen die Treppe, die sich eckig nach unten wandte, ein Stockwerk tiefer.
„Und warum konnten wir nicht schon hier einsteigen?“
„Ganz einfach“ sagte Kyra „Weil die Tür nicht offen war.“
Sie öffnete ein kleines Fenster im Treppengang. „Kommst du da alleine hoch?“ fragte Kyra Andrej.
„Wie? Du willst doch da etwa nicht durch? Dahinter geht’s nach unten!“ sagte Andrej, der langsam glaubte, dass Kyra verrückt ist.
„Stimmt, aber du sollst ja auch nicht runter springen. Hinter dem Fenster musst du dich langsam runter lassen. Dort ist ein leichter Vorsprung aus dem Mauerwerk. Da musst du dich drauf stellen und an der Wand entlang gehen.“
„Klingt nicht besonders besser! Können wir nicht einfach die Straße nehmen?“ fragte Andrej.
„Klar!“ sagte Kyra und etwas beklommenes löste sich aus Andrejs Brust
„Ich will ma` sehen wie weit du kommst, mit den ganze Polizisten, die da draußen sind.“ Kyra blickte jetzt wieder hoch zum Fenster „Also...?“
„Okay“ sagt Andrej, setzte den Rucksack etwas beklommen ab und machte sich daran zum Fenster sich hoch zuziehen.
Kyra stützte ihn etwas von unten. Als er sich durch das Fenster gequetscht hatte.

O.o also meine neue lieblingsautorin ist

NORA

loeL.. kk thx xDD

hihi dann schreib net so genial

naja.. unten sollte ich das vll. noch ein bissl besser gliedern o.o das sieht so zusammengeknüllt aus

ich geh ja nur nach dem text net nach dem aussehen. aber sonst würd ich sagen jaaaa DER BLOCK MUSS WEG

XD

so xD jetz sollte das bessa sein

JUP

find ich schön xD

und wann kommt das nächste ??

nächste? o.o meinst du noch mehr von der geschichte? hm.. dauert noch ein wenig xD ich bin gerade unter viel schuldruck.. aber ich bemüh mich =)

sicher unter druck, wenn immer neue geile geschichten schreibst -.-

-angst bekomm und in ecke geh-

na an pc setzt und weiter schreib XD ganz lieb in den arm nimm

hm.. joa.. =) für dich immer doch xD

XD<3