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 Die legende von Zerd und die LiIga der Freiheit teil 1

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darkomen1988
Neuling
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BeitragThema: Die legende von Zerd und die LiIga der Freiheit teil 1   Die legende von Zerd und die LiIga der Freiheit teil 1 EmptyMo Sep 20, 2010 7:24 pm

Die Legende von Zerd und die Liga der Freiheit



Vorwort

Vor mehreren Tausend Jahren herrschte ein heftiger Krieg zwischen der Liga der Freiheit und den Rebellen.
Die Liga entstand durch mehrere Völker des Universums, sie wollten den Frieden im All bringen, mehrere Hundert Jahre funktionierte das auch, bis die mächtigen der Liga Machtgeil wurden. Die Liga fing an die Planeten die nicht Schutzgelder zahlen wollten zu zerstören.
Die unterdrückten Völker versammelten sich und nach langer discusion bildeten sie die Rebellen.
Der Krieg fand viele Opfer selbst Planeten wurden vollkommen zerstört, für die Liga war das ein herber Rückschlag, sie wollten keine Planeten verlieren und so bildeten sie eine Spezialeinheit aus die, den Widerstand fast vernichtet hatte.
Ein Mann aus der Einheit wendete sich gegen die Liga und bekämpfte sie mit allen Mitteln, doch er verlor den Kampf.
Die Rebellen verloren ihre letzte Hoffnung und sie lösten sich auf und die Liga die Freiheit gewann den Kampf.
So steht es geschrieben, doch in Wahrheit arbeiten die Rebellen im Untergrund weiter.


Fünf Tausend Jahre ist der Krieg her und auf der Erde bekam von dem Ganzen niemand etwas mit.
Die Menschen bekriegten lieber sich selbst.


Kapitel 1 Der Anfang

Reyden wurde 18 Jahre jung er ging auf ein Gymnasium und bereitete sich auf die Abi Prüfung vor.
Obwohl Reyden 18 Jahre jung war hatte er noch nie eine Freundin gehabt, die Mädchen auf seiner Schule und in seiner Klasse mochten ihn nicht, bei den Jungs war er auch nicht gerade sehr beliebt und so blieb er nach Schulschluss immer alleine.
Reyden kam zu Hause an, öffnete die Eingangstür er zog seine Sportschuhe aus öffne die Kommode, die neben der Eingangstür stand und stellte seine Schuhe rein schloss die wieder und ging den Flur runter, bis er das Wohnzimmer betrat. Das Wohnzimmer hatte drei Fenster neben einem Fenster stand eine rote Dreier Couch daneben war eine rote Zweier Couch, gegen über der beiden Sachen stand ein Tisch, auf dem Tisch lag eine Fernbedienung die zu dem Flachbildfernseher Gehörte der auf der anderen Seite des Wohnzimmers auf einer Kommode, die zu einer Anbauwand gehörte stand.
Der Boden, des Wohnzimmer war aus Laminat.
Reyden setzte seinen Ranzen ab und setzte sich auf die Dreier Couch und schnappte sich die Fernbedienung, er drückte auf den an Knopf und der Fernseher ging sofort an, plötzlich ging die Eingangstür auf und Reydens Mutter stand mit den Einkäufen, die sie vom Supermarkt um die Ecke eingekauft hatte.
Reyden stand von der Couch auf und ging in den Flur zu seiner Mutter, er begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange und nahm ihr die Tüten mit den Einkäufen ab, er drehte sich um und ging in die Küche, in die man nur aus dem Wohnzimmer kam.
Die Küche war im Gegensatz zum Wohnzimmer sehr klein, trotzdem war dort eine weiße Einbauküche und ein Esstisch, der neben einem Fenster stand, auf der Fensterbank standen genau wie im Wohnzimmer Blumen.
Reyden stellte die Tüten auf einen Stuhl der neben dem Esstisch stand ab und packte die Einkäufe aus, er sortierte die aus und stellte die in dazu gehörende regalen ab. Die Mutter goss zeitgleich die Blumen im Wohnzimmer.Reydens Mutter war ca. 1.70 groß hatte schulter langes Haar und hell braune Augen ihr Gesicht zeigte nicht sehr viele falten, obwohl sie schon Mitte 40 war, ihre Gesichtszüge waren sehr freundlich für das menschliche Auge.

Am Abend kam auch Reydens Vater nach Hause, er arbeitete als Polizist, sie saßen alle in der Küche und aßen Abendbrot. Der Vater war ca 1.90m groß hatte kurze schwarze Haare und dunkel braune Augen sein Gesicht war sehr faltig für 46 Jahre.
Nach dem Essen ging Reyden die Treppe hoch, neben der Treppe war sofort sein Zimmer, er betrat dieses, in seinem Zimmer stand ein Bett, neben dem Bett war ein großer brauner Schrank, paar Meter weiter stand sein Bett und neben dem Bett war eine kleine Komode, auf der Komode stand eine kleine Lampe und ein Wecker, auf der anderen Seite des Zimmers stand ein Schreibtisch, auf dem ein Computer stand, hinter dem Computer war ein großes Fenster, aus dem man in den Garten schauen konnte. Reydens Zimmer war hellblau gestrichen worden und auf dem Boden lag ein brauner Teppich.
Reyden ging geradewegs auf sein Bett zu, stellte sein Ranzen neben dem Bett und setzte sich auf Bett, er schaute sich um und fand eine Fernbedienung, der Fernseher dazu war über dem Computer auf ein Regal angebracht worden.
Reyden öffnete sein Ranzen und holte ein Mathebuch raus, er schlug es auf die Seite 65 auf und lernte, er lernte, bis draußen die Lichter von den Laternen angingen.
Reyden merkte dies und stand von Bett, legte sein Buch auf den Schrebtisch und verlies sein Zimmer. Reydens Vater kam die Treppe hoch und sah wie Reyden aus dem Zimmer ging. ; Reyden wo willst du hin? ; fragte er seinen Sohn
; Ins Bad ; antwortete Reyden.
Das tat er dann auch, er ging den Flur entlang bis zum Schluss dann bog er nach links und betrat das Badezimmer.
Das Badezimmer war sehr groß und hatte eine Badewanne und eine Dusche, neben der Dusche war ein Waschbecken, über den war ein kleiner Schrank mit einem Spiegel angebracht.
Reyden ging zum Waschbecken öffnete den Schrank, Griff nach einer Zahnbürste und Zahnpaste, drückte zart auf die Tube und eine weiße Creme kam raus auf die Zahnbürste.
Reyden legte die Zahnpaste in den Schrank und schloss die Tür. Die Zahnbürste mit der Paste führte er zum Mund und sah dabei in den Spiegel, er betrachtete seine kurzen schwarzen Haare und seine hellblauen Augen, seine große Nase gab seinem Gesicht das gewisse Etwas, seine Ohren waren sehr lang gezogen.


Die ganze Nacht konnte Reyden mal wieder nicht wirklich schlafen, er welzte sich hin und her, packte sich auf die andere Seite des Bettes, schließlich machte mitten in der Nacht den Computer an und lerne für sein Abi.

Reyden aß morgens und ging zur Schule.
Die Schule war nicht weit weg von seinem zu Hause.
Reyden betrat die Schule ging geradewegs zur Treppe und ging in die zweite Etage, ging den Schulflur entlang und betrat seine Klasse.
Die Klasse war kurz vor Unterricht immer noch leer.
Reyden ging zu seinem Platz das am Ende des Raumes war.


Der Lehrer stand vorne und erklärte die Aufgabe, als plötzlich eine große Explosion erklang.
Die Schüler, der Lehrer selbst Reyden lief zum Fenster und schauten aus dem Fenster, kurz außerhalb der Stadt, aus dem kleinen Wald kam schwarzer Rauch in den Himmel geschossen.
Die Zuschauer sahen auch, wie mehrere Streifenwagen in die Nähe des Waldes fuhren, mehrere Polizisten stiegen aus und liefen mit gezogenen Waffen in den Wald, kurz danach ertönte eine zweite Explosion, mehrere Polizisten wurden aus dem Wald geschleudert und gegen ihre Fahrzeuge geschleudert.
Ein Polizist fiel von der Motorhaube runter und kroch zur Fahrertür und wollte ein Funkspruch abgeben, er drückte sich mit voller Kraft hoch streckte sein Arm zu Funkgerät, da flog ein riesiger Baum aus dem Wald.
Der Polizist drehte sein Kopf zum Wald und bemerkte das ein Baum in seine Richtung geflogen kam, vor Schreck hielt er seine Hände vom Gesicht, doch das half nichts, der Baum schlug ein, der überlebende Polizist wurde ins Fahrzeug geschleudert und war auf der Stelle Tod.
Reyden zitterte am ganzen Körper und dachte nur ein seinen vater die Vielleicht auch da ist.
Der Junge bekamm nichts mit von den gesprächen der anderen. Der Lehrer versuchte verzweifelt seine Schüler von Fenster zu locken, er schrie immer wieder ; Weg vom Fenster ; Die Mitschüler hörten nicht auf ihren Lehrer und blieben dort wo sie waren und unterhielten sich.


Ich hoffe ihr werdet mir tips geben was ich noch anders machen kann ich weiß das ich noch sehr viel lernen mTeil 2 ist in arbeit es wird noch sehr viel spannender
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