„Jamie, komm her!“ die Stimme ihres Vaters war kalt, fast abweisend, aber ihre Erinnerung sprang sofort an.
„Papa?“ Ich betrachtete denn Schatten genauer, dass Gegenlicht blendete. Alles andere, auch der unsichere Laelole verlor plötzlich an Bedeutung, als sie auf die Gestalt zutrat.
„Wo warst du, Papa?“ rief sie und rannte die letzten Schritten fast. Als sie auf Augenhöhe vor dem Menschen stand, denn sie immer bewundert und verehrt hatte, weinte sie fast.
Eigentlich tat es kaum weh, jedenfals körperlich, als ihr der Geliebte Mensch eine harte Ohrfeige verpasste. Etwas, dass kleine etwas, dass noch da gewesen war, zerbrach.
„Wie können sie es wagen?“ Laelole stürzte herbei und warf sich wütend zwischen sie und ihren Vater. Er warf ihr einen besorgten Blick über die Schulter zu, aber sie reagirte nicht.
„Dass ist immer noch meine Tochter, Herr Waldgeist. „
Sie gehört mir, dass hörte Laelole sofort durchklingen.
„Komm her!“ sie sah ihren Vater an, sah dass Flehen in Laeloles Augen. Sie senkte dem Kopf um nichts mehr sehen zu müssen und ging an Laelole vorbei, auf ihren Vater zu. In dem kurzen Moment in dem sie ihn berührte, spürte sie seine Spannung, seine Angst, seine Trauer. Er sah sie aus seinen großen grauen Augen traurig an. Sie zuckte zurück und lief noch schneller zu ihrem Vater.
Der wandte sich ab und ging voraus, begann denn Abstieg. Ich folgte ihm und ließ die Retter hinter mir zurück, die Geister auch, vielleicht die Menschen.
Und Laelole, der mit versteinerten Gesichtsausdruck am Rande der vor wenigen Minuten erst gesprengten Öffnung stand
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EndeSo, dass ist dass Ende von Teil eins
Ich überarbeite dass ganze noch ein bisschen, der zweite Teil ist schon im Kopf^^