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Sie rannte um ihr Leben, immer tiefer in den Wald hinein.
Und doch konnte sie ihn immernoch hören.
Das Geräusch seiner schweren Stiefel, mit denen er durch das Unterholz brach, war ihr inzwischen so nah, dass sie glaubte, jeden Moment von hinten gepackt zu werden.
Sie versuchte ihren Schritt noch zu beschleunigen, doch es gelang ihr nicht.
Auf einmal wird es leise trodzdem läuft sie weiter sie hatte angst immer noch angegriffen zu werden.
Sie sah ein licht dort hinten musste der wald aufhören.

Jetzt hier weiter schreiben, oder? XD
Dass Licht kam ihr immer näher, mit jedem Schritt den sie ging schien es größer zu werden. Doch als sie schon erleichtert die Hand danach austreckte, prallte diese an dem eisigen Leuchten ab. Immer wieder schlug sie gegen die Wand, aber die Abgrenzung wollte nicht weichen.
Sie hörte sich selbst schreien, als sie seinen feuchten Atem im Nacken spürte, bis sie aus ihrem allnächtlichen Albtraum aufwachte. Sie spürte die schwere Decke auf ihrem verschwitzten Körper und fragte sich wie so oft, ob sie es wirklich ein Glück für sie war, das sie sich nach dem Traum auch noch ihrem traurigem Leben stellen musste. Ob der Traum vielleicht nicht vielleicht sogar besser war.

Sie wohnte alleine in einer kleinen wohnung in mitte eines großen waldes.Da sie dort ihre ruhe hatt und sie die naturliebt gefiel ihr es dort sehr.Das problem war sie war "alleine" keine freunde die bei ihr sein konnten.Natprlich gab es auch leute die sie kannte aber freunde konnte man das nicht nennen.Sie ging durch den wald und traf auf die verschiedenen tierarten die es dort gab.Als sie wieder daheim war duschte sie.In ihren kopf gab es ein seltsamen jungen der immer durch den wald lief.Er sah sehr gut aus aber er hatte so komische augen:Sie leuchteten fast.Nach dem duschen musste sie einkaufen und kief alleine durch den großen gefählichen wald. plötzlich(hier weiter schreiben) XD

(XD)fand sie einen blinkenden Armreif, er lag ihr direkt zu Füßen, mitten auf dem schmutzigen Waldboden. Fasziniert hob sie ihn auf, strich sich eine Strähne ihres blonden Haares hinters Ohr und betrachtete ihn. Er sah kostbar aus, leuchtend blau mit einem facettenreichen roten Stein an der Oberseite. Wer könnte ihn hier verloren haben, wo doch normalerweise niemand au�er ein paar Landstreichern vorbei kam?
Dann würde es Diebesgut sein, wenn man sie damit erwischen würde, wäre sie so gut wie tot. Seufzend wollte sie die Kostbarkeit wieder niederwerfen, als ihr wie in ihren Träumen Bilder durch denn Kopf schossen. Sie hielt denn Ring in der Hand, schlug auf dass weiße Gleisen ein, als es auf einmal verpuffte, und sich vor ihr eine friedlich Lichtung auftat. Sie war nicht mehr in der Realität und stürzte auf das weiche Graß zu. Sie spürte, wie sie jemand von hinten packte, schmiß sich aber einfach noch vorne. Schnell rollte sie sich zur Seite und hob die Fäuste, bereit sich zu verteidigen, aber dem, wie sie jetzt erkannte, wunderschönen Jungen liefen bittere Tränen über die Wangen. "Endlich!" brüllte er und umarmte das ungläubige Mädchen.
So, jetzt hast du auch einen schweren Brocken XD