Der Unbekannt Junge

Der Umbekannte Junge

Da ist etwas, alles ist dunkel und man erkennt nur schwer etwas doch tatsächlich da steht am ende des Ganges ein kleiner regungsloser Junge mit seinem Plüschtier in der Hand,
Langsam nur bewegen sich die Polizisten auf ihn zu. Sie bleiben stehen und schicken einen vor
er ging langsam zu dem Jungen und Reichte ihm seine Hand. Der Junge gucke ihm Tief in die Augen und fing an zu Schreien. Es war so laut das alle Polizisten sich die Ohren zuhalten mussten.
In dem Augenblick wo alle Polizisten sich die Ohren zuhielten Verschwand der Junge Spurlos.
Man Hörte Nie wieder etwas von ihm. Er war wie verschwunden als ob er nie gelebt hätte.
Hunderte von Forschern beschäftigten sich mit dem Unbekannten Jungen.Vierundzwanzig Jahre später zeigte er sich erneut, er wurde von den gleichen Polizisten wie früher Enddeck als sie auf streife durch die alten Russischen Verlassenen Dörfer waren. Er stand genauso Regungslos wie vor vierundzwanzig Jahren dort die Polizisten wollen Unbemerkt bleiben doch der Junge Sah sie drehte sich zu Ihnen und Schaute ihnen wieder Ganz tief in die Augen doch dieses mal schrie er nicht los sondern bewegte sich sehr schnell auf die Zwei Polizisten zu sie wollen den Augenkontakt zu dem jungen vermeiden doch es schien nicht zu funktionieren sie waren wie hypnotisiert.
Er Blieb vor dem Auto stehen, die zwei hatten eine menge angst. Auf einmal ging das licht des Autos aus gar nichts funktionierte mehr alles war lahmgelegt. Einer der zwei Zückte seine Pistole und fing an auf den jungen vor Angst zu Schissen doch er traf komischerweise nicht.
Das machte den jungen sauer, Seine Augen wurden Rot wie die Hölle und stürmte auf das Auto los.
Er riss die Tür auf und biss den Polizisten in die Halsschlagader. Das Blut Spritze in alle Richtungen der andere Polizist versuchte zu flüchten doch er kam nicht weit. Er lief in das erste Haus Hinein und Schloss die tür. Er drehte sich um, um richtig auszuatem doch da stand der junge schon vorihm und fragte „Wo sind meine eltern?“
Der Polizist antwortet ihm im einer schluchzenden stimme „Ich weiß es nicht Junge, bitte lass mich in Frieden.“ der Junge senkte seinen kopf zu boden und sagte mit einer weinen stimme „ Wo sind meine eltern, ich vermisse sie.“ Der Polizist Guckt ihn an und fragte „Kleiner ich kann es dir nicht sagen ich weiß es leider nicht, Verrate mir doch bitte wie du heißt?“
Der junge hob seinen kopf und antwortet ihm „Ich Heiße Valentin, und du?“
Der Polizist „ Ich bin Ivan, kannst du mir den sagen wo du deine eltern vorloren hast?“
Valentin drehte sich und ging einfach los, Ivan Folgte ihm.....................................


wer weiter lesen mag posten

Yay Russland!
An sich eine ziemlich gute Idee, nur an den "Äußerlichkeiten" solltest du noch etwas arbeiten (also Groß-/Kleinschreibung, Präsens/Perfekt, Zeichensetzung). Aber lass dich dadurch jetzt nicht entmutigen, es reicht ja wenn du den Text am Ende nochmal korrigierst.

Hört sich gut an, mit denn Details schließe ich mich kätzchen an....ich lese es weiter, also vor allem der Spannungsbogen ist gut

sry mein deutsch ist nicht das beste
ich habe immer so ideen aber wenn ich sie umsetzen will klaapt das nicht immer so leider

aber danke für die kommentare

Also gehen sie beide zu dem Ort wo Valentin von seinen Eltern verlassen wurde. Sie gehen durch einen düsteren von neben bedeckten Wald. Sie hören viele stimmen die durcheinander sprechen man versteht es nur schwer. Sie kommen an ein Altes Verlassenes Zurückgelassenes Haus. Valentin bleibt stehen und sagt „Das ist der Ort wo meine Eltern mich zurück gelassen haben!“
Ivan ist schockiert und fassungslos er geht alleine ins Haus hinein, alles ist dunkel doch er hat seine Taschenlampe dabei als er das licht anmacht steht er für einen kurzen Moment unter fassunglosigkeit
so was hat er in seinem leben noch nie gesehen alles ist blutüberströmt und es liegen Menschen und Tier Kadaver herum. Er hält es nicht mehr aus er verlässt das Haus. Als er das Haus verlassen hat sucht er vergeblich nach Valentin doch er ist verschwunden. Ivan ist fassungslos es ruft „Valentin wo
steckst du das ist nicht lustig, du hast mich hierein geführt jetzt für mich wieder hinaus!“ Doch nichts regt sich er beschließt sich allein auf den weg zu machen. Auf dem weg aus dem Wald Begegnet er einem Rudel Wölfe Ivan sucht vergeblich nach seiner Pistole doch dann hört er die stimme von Valentin „ Suchst deine Pistole? Hahahaha.“
Ivan läuft und versucht zu Fliehen doch die Wölfe laufen ihm hinterher. Er schafft es auf einen Baum zu Klettern und so den Wölfen zu entkommen. Er atmet laut und schnell sein Herz rast.
Plötzlich hört er wieder die stimme von Valentin „ Du hast mir meine Eltern genommen so gehörst du jetzt mir!“ Er antwortet „ Ich habe dir deine Eltern nicht genommen Bitte lass mich gehen“
plötzlich sitzt Valentin vor ihm und Flüstert „ Erinnern dich doch, du hast sie getötet.“
Ivan erinnert sich „ Aber es war doch ein Unfall ich wollte das nicht bitte lass mich gehen.“
Valentins Augen glühen wieder rot und er schreit „Du hast das leben meiner Eltern genommen, so werde ich dein leben nehmen du wirst leiden so wie sie leiden mussten doch ich werde mit dir ein Spiel Spielen was du nicht gewinnen kannst“
Ivan spring vom Baum und läuft voller Adrenalin immer gerade aus.
Valentin brüllt „Du wirst mir nicht Entkommen du bist hier im Wald und dieser Wald ist mein zuhause, der der sich traut diesen Wald zu betreten der wird ihn nie wieder leben verlassen!“
Ivan sieht Tageslicht er fühlt sich sicher. Doch er täuscht sich er hat das licht erreicht und stecht an einer Klippe die hunderte von Metern hoch ist und alles was er sehen kann ist nur Wald. Er ist Gefangen

Weiteres kommt

Macht nichts, das mit deinem Deutsch, du Ich finde es liest sich sehr gut

Kann es sein, dass dein Kopfkino schneller läuft, als die Finger schreiben können? Das Problem kenne ich! Kleiner Tipp: Versuch mal, etwas mehr in den Moment "einzutauchen", also etwas mehr Details zu beschreiben (z.B. Umgebung, Gefühle, Gedanken, vor allem Sinneseindrücke wie Gerüche, Geräusche etc.). Das hilft wirklich! Außerdem vermeidet man so automatisch viele Zeichensetzungsfehler, zumindest ist das meine Erfahrung.
ansonsten schließe ich mich aber Flieger an!
(Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn ich immer meinen Senf dazugebe? Ich persönlich bin ja bei Kritik oft erstmal etwas eingeschnappt, egal wie gut gemeint sie ist, aber langfristig hilft es wirklich enorm und man wird immer besser! Potenzial hast du auf jeden Fall, ich finde deine Idee ziemlich interessant und bin schon gespannt, wie es weitergeht )

Ich freue mich über jede negative kritik denn dan weiß ich was anderen verbesserung würdig finde
danke viel mals <3

Er steht an dieser Klippe die Angst ist ihm ins Gesicht geschrieben, er Schaut sich um und sieht einen Wasserfall er ist seht weit weg doch er rennt er steht immer noch völlig unter Adrenalin er schwitzt überall als er am Wasserfall an kam stand da schon Valentin und sagte: „ Du wirst mir NIE entkommen!“ und dann verschwand er wieder. Ivan sprang von der Klippe.
Ivan kommt wieder langsam zu sich er sieht sich um: „ Wo bin ich hier?“ Ein Unbekannter Mann kam durch die Tür und sagte: „Hallo fremder, ich bin Maxim ich habe sie unten am Wasserfall entdeckt. Sie waren ohnmächtig ich habe sie mit meinen Leuten zu uns ins Lager getragen, Erzählen sie mir Vielleicht wer sie sind und was sie in diese verlassene Gegend als Polizisten getrieben hat ?“ Ivan guckt verblüfft und antwortete ihm: „ Ich bin Ivan, ich bin einem jungen Namens Valentin gefolgt er führte mich zu einem verlassenen Ort, kennen sie Valentin?“
Maxim gerät langsam ins schwitzen und fällt auf die knie und flüstert: „Ja ich kenne Valentin, er ist der Teufel der uns alle an diesen Schrecklichen Ort Geführt hat, Ich wünschte ich wäre niemals in dieses Dorf gekommen und hätte versucht ihm zu helfen.“ Ivan guckt ihn an und hilft ihm aufzustehen dabei flüstert er: „Ich habe leider den gleichen Fehler gemacht wie du, aber Erkläre mir bitte wieso er der Teufel ist?“ Maxim schaut ihm tief in die Augen und fordert ihn auf: „Bitte Fremder Folge mir ich will dir alle vor stellen.“ Sie gehen zusammen durch das Dorf. Ivan ist total Fasziniert und fassungslos zugleich: „ Es ist sehr Faszinierend zu sehen was ihr euch hier schon alles aufgebaut habt, wie lange Sitzt ihr den schon hier fest?“ Sie gehen einen langen weg entlang.
Maxim erklärt ihm: „Wir sind eine große Gemeinschaft wir leben wie eine große Familie, jeder versuch diesen Wald zu verlassen ist gnadenlos gescheitert aus diesem Grund versuchen wir es gar nicht, sobald wir den Wald beträten Erscheint wieder der Teufel.“ Ivan bleibt stehen und fragt: „ Wieso erscheint er denn nicht hier?“ sie setzen sich beide auf eine Bank und Maxim beantwortet ihm die frage: „Der Teufel erscheint nur wenn alles dunkel ist er ist auf licht Allergisch das ist auch der Grund wieso wir Nachts alles Beleuchten mit Fackeln.“..........

Und? weiter!!!