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 Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]

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BlackWhite
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BeitragThema: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptySa Okt 20, 2012 10:41 pm

Name: Xenia
Alter: 17
Aussehen: Xenia hat brustlange, braune Locken, die meist ein wenig zerzaust aussehen. Ihre Haut ist von der Sonne gebräunt und sie hat Sommersprossen im Gesicht. Ihre Augen sind haselnussbraun und ziemlich groß, ihre Nase stupsig und ihre Lippen voll. Mit 1,60m ist sie sehr klein. Ihre Beine sind verhältnismäßig kurz, was sie zu einem langsamen Geher macht.

Familie: Vater war Gerber, Mutter half im Geschäft. Xenia musste oft Aushelfen
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Faules_Kätzchen
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptySa Okt 20, 2012 11:37 pm

Name: Magister Lucifer Gabriel Azrael Septimus Anubis

Alter: unbekannt

Aussehen: Lucifer hat sehr langes, silbrig weißes Haar und blass-blaue, schmale Augen. Er hat sehr blasse Haut, da er viel Zeit in den Gewölben seiner Villa verbringt und selten raus geht. Seine Lippen sind schmal und ebenfalls farblos und lächeln nie. Er trägt immer lange, wertvolle, dunkle Gewänder aus edlen Stoffen. Zudem führt er Tag und Nacht seinen Zauberstab bei sich. Lucifer ist mit 1,89m ziemlich groß, im Vergleich zu anderen Zauberern jedoch klein, da die meisten Magier größer als zwei Meter sind.

Familie: Lucifer ist der jüngste Spross der hoch angesehenen Magierfamilie Anubis. Weil er aber der Siebtgeborene ist (daher der Beiname "Septimus"), wurde er schon früh von seiner Familie ausgeschlossen, da das siebte Kind in einer Zaubererfamilie angeblich immer Unglück bringt. Seine Geschwister und Eltern gehören zu den reichsten und mächtigsten Menschen im Land.

Sonstiges: Lucifer verlangt selten, mit seinem vollen Namen angesprochen zu werden, weil der einfach zu lang ist. Die meisten Leute nennen ihn einfach Magister Lucifer Anubis.

Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] Havi10
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BlackWhite
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptySo Okt 21, 2012 11:25 pm

[Xenia]

Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Meine Eltern waren weg. Verschwunden. Für immer. Und ich würde keinen der Beiden je wieder sehen, ihre Körper waren Asche. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Alles, worauf mein Leben basierte, lag hier vor mir. Das Haus nicht mehr betretbar, die Eltern nicht mehr ansprechbar, das Leben quasi ausradiert. Ich starrte auf die Überreste meines Lebens, zu geschockt um zu weinen. "Was nun?", fragte ich mich selbst. All unsere Nachbar schienen wie verschwunden. Keiner kam, um mir zu helfen. Ich war auf mich allein gestellt

[höhö, übel kurz..aber die hatte ja auch noch nicht wirklich was zu tun, gel?]
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptyMo Okt 22, 2012 3:28 pm

[Alter, ich schreib zu viel o.O]

[Lucifer]

Irgendetwas musste ja immer schief laufen.
Dabei war alles so gut geplant gewesen: Ich hatte nachts wie vereinbart den magischen Feuerkreis rund um das Dorf gelegt, und jetzt, im Morgengrauen, war ich eigentlich nur noch einmal zur Kontrolle zurückgekehrt, um sicherzustellen, dass kein Dorfbewohner überlebt hatte. Eigentlich war das überflüssig, denn es war schier unmöglich für einen normalen Menschen, ein magisches Feuer zu überleben.
Aber dieses kleine braunlockige Mädchen, das da gerade ziemlich verloren vor den abgebrannten Überresten eines Hauses stand, bewies mir das genaue Gegenteil.
Eigentlich sollte ich sie sofort töten, doch ich zögerte. Meine Neugierde war zu groß. Wie hatte dieses Mädchen den Brand überlebt? Hatte sie sich letzte Nacht etwa nicht im Dorf aufgehalten und war so dem Feuer entronnen? Aber wo sollte sie sonst gewesen sein? Soweit ich wusste, war es ziemlich unüblich für einfache Dorfmädchen, sich nachts außerhalb des Dorfes herumzutreiben – es sei denn, sie hatte einen heimlichen Liebhaber oder so etwas.
Oder besaß sie womöglich magische Fähigkeiten und hatte sich dadurch gerettet? Das war zwar noch viel unwahrscheinlicher als meine Heimlicher-Liebhaber-Theorie, aber falls es doch so war, konnte mir die Kleine noch sehr nützlich sein...
Also, was sollte ich tun? Unschlüssig drehte ich meinen Zauberstab hin und her.
Bevor ich jedoch eine Entscheidung fällen konnte, drehte sich das Mädchen plötzlich zu mir um und schaute mich aus großen, braunen Augen an.

[Boah, ich hab schon so viele Ideen, es ist der Wahnsinn! Very Happy Wollen wir die Handlung eigentlich noch genauer absprechen oder einfach mal so laufen lassen und gucken, wo es uns hinführt? ^^ Ach ja, und vielleicht sollten wir eine minimale / maximale Wortanzahl absprechen, sonst schreib ich immer viel zu viel xD]
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptyDi Okt 23, 2012 12:36 am

[so viel war es nicht =D Die meisten schreiben 1000 Zeichen aufwärts, viele auch eher im 5000 bis 10000 Zeichen Bereich, du liegst also nicht allzu weit oben Very Happy Ich bin meist zwischen 500 und 1000 Zeichen x'D
PS: Brauchst du jetzt nicht zu ändern aber eigentlich kannst du nicht über meinen Chara bestimmen à la "drehte sich das Mädchen plötzlich zu mir um und schaute mich aus großen, braunen Augen an." Du kannst aber zum Beispiel schreiben, dass dein Chara ein Geräusch macht oder es vorher mit mir absprechen ;D]

Ich fuhr herum und vor mir stand ein Mann, groß und mit langem Haar, blond, sehr hell, vielleicht gar weiß. Einen langen Umhang trug er und eine seltsame Aura strahlte er aus. Das war mit Sicherheit kein normaler Mensch. Aber seit wann waren Helden denn auch normal? Ich rannte auf den Fremden zu. "Was ist passiert?", fragte ich, entgeistert und doch nicht ohne Anstand. "Wisst Ihr, was passiert ist?", wiederholte ich meine Frage. Ich sah mich noch immer um, konnte gar nicht glauben, was passiert war. Der Geruch von Asche lag in der Luft. Erst jetzt bemerkte ich, dass so ziemlich das ganze Dorf nicht mehr stand. "Wer ist verantwortlich für all dies?", grübelte ich dann auch noch laut nach. Irgendwo musste das Feuer ja angefangen haben und das war gewiss nicht beim Kochen passiert. Ich war nicht die Art Mensch, die an Zufälle glaubte.

[ich bin grad kreativitätsmäßig irgendwie nicht so bombe Very Happy]
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptyDi Okt 23, 2012 11:17 am

[Ups, wusste ich nicht, sorry Razz Okay, dann liege ich ja noch im angemessenen Bereich. Smile]

[Lucifer]

Ich spürte ein unangenehmes Ziehen in der Brust. Was war das - Reue? Mitleid? Nein, das konnte nicht sein. Ich hatte nie Mitleid!
Andererseits hatte ich aber auch noch nie einem Opfer meiner Massenmorde so von Angesicht zu Angesicht gegenübergestanden. Normalerweise überlebte ja auch niemand. Normalerweise gab es hinterher nur Tote, und mit Toten brauchte man kein Mitgefühl zu haben, denn sie spürten schließlich nichts mehr.
Aber dieses Mädchen war dummerweise ganz und gar nicht tot, sondern immer noch am Leben, warum auch immer. Und wie sie so einsam und hilflos zwischen den rauchenden Ruinen stand und mich fragend anschaute, als könnte ich ihr alle Antworten auf ihre Fragen geben - ja, da hatte ich irgendwie schon Mitleid. Ein ganz kleines bisschen. Das war zwar extrem unprofessionell für einen hochrangigen Zauberer und Auftragskiller wie mich, aber gegen Gefühle half leider auch keine Zauberei.
Ich setzte eine möglichst neutrale, erhabene Miene auf und verkündete mit gütiger Stimme: "Mach dir keine Sorgen, liebes Mädchen, ich werde dich bei mir aufnehmen. Du wirst ein Dach über dem Kopf und ein Bett zum Schlafen haben und keinen Hunger leiden müssen. Bedauerlicherweise weiß ich nicht, wer für diese schreckliche Katastrophe verantwortlich ist, aber ich verspreche dir, dass ich ihn finden und bestrafen werde." Dass ich nicht lache.
Mir fiel auf, dass ich immer noch meinen Zauberstab leicht erhoben hielt, und fügte erklärend hinzu: "Mein Name ist übrigens Magister Lucifer Anubis, aus der Magierfamilie Anubis. Du hast sicherlich schon von uns gehört."
Ich hasste es, ständig meine einflussreiche Familie zu erwähnen, doch aus Erfahrung wusste ich, dass es die schnellste und einfachste Möglichkeit war, das Vertrauen von einfachen Bürger zu gewinnen. Die Familie Anubis kannte jeder, selbst der dümmste Bauer, und sie war noch weit über die Landesgrenzen hinaus hochgeachtet.
"Und wie nennt man dich, mein Kind?", fragte ich die brünette Unbekannte.
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptyDi Okt 23, 2012 10:42 pm

[Xenia]

Die Ausdrucksweise dieses Mannes schüchterte mich ein. Ich wusste nicht so recht, wo er wohl herkam. Ich wusste nicht, was für einen Hintergrund er hatte. Er wirkte viel gepflegter als die ganzen Menschen, mit denen ich in meinem bisherigen Leben zu tun gehabt hatte. Manchmal, aber nur manchmal, kamen Adlige in unser Dorf, um zu prüfen, ob alles auch Recht und Ordnung hatte. Hatte es. Meistens jedenfalls. Auch die Menschen, die von Papa immer so viel gewollt hatten und über die er sich so oft beschwert hatte, auch die hatten oft anders gewirkt als wir. Aber keiner von den Menschen, denen ich bisher begegnet war, hatte auch nur annähernd so eine Ausstrahlung wie dieser Mensch.

Er forderte mich auf, mir keine Sorgen zu machen und sagte, er würde mich aufnehmen. „Wirklich?“, fragte ich ungläubig. Ich hatte mich selbst schon tot gesehen, als Bettlerin auf der Straße oder vielleicht als Freudenmädchen für irgendwelche verbitterten, alten Männer. Auf so eine Rettung hatte ich nicht einmal gehofft. Als der Mann dann noch meinte, er würde finden, wer auch immer hierfür verantwortlich war und er würde ihn bestrafen, wurden meine Augen groß. „Das könnt Ihr?“, fragte ich. Das alles war zu gut um wahr zu sein. Glück im Unglück, hätte meine Mutter wohl gesagt. Nur war sie nicht mehr hier.

Er stellte sich vor als Magister Lucifer Anubis. Anubis! Ich hatte Gerüchte gehört. Viele Gerüchte. Und weil ich meine Neugierde nicht verbergen konnte, fragte ich es geradeheraus: „Stimmt es, dass Ihr Magier seid?“ Ich war zu gespannt auf die Antwort, als dass ich bemerken könnte, wie viel Ärger mir eine Frage wie diese einbringen könnte. „Mein Name ist Xenia“, verriet ich dem großen Mann.
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BeitragThema: Re: Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi]   Eine Hand wäscht die Andere [ein Kätzchen et moi] EmptyMi Okt 24, 2012 12:29 am

[Lucifer]

Die Augen des Mädchens wurden noch größer, als sie sowieso schon waren, als sie hörte, dass ich sie bei mir aufnehmen würde. Sie konnte ihr Glück anscheinend gar nicht fassen.
Sofort fragte sie aufgeregt nach, ob ich wirklich den Brandstifter finden und bestrafen konnte, und ob ich tatsächlich ein Magier war. Nebenbei stellte sie sich als Xenia vor.
Ich hätte nichts dagegen gehabt, ihr die Wahrheit zu sagen, zumindest was ihre zweite Frage betraf, doch das Zaubereigremium und der Ältestenrat der Magier hatten schon vor langer Zeit das strenge Verbot ausgesprochen, dass kein normaler Bürger von Magie erfahren sollte. Ich fand dieses Gesetz ziemlich überflüssig, da sowieso schon unzählige Gerüchte im Volk kursierten. Zudem würde Xenia von nun an bei mir wohnen, da würde es sich schwer vermeiden lassen, dass sie etwas von der Zauberei mitbekam.
Dennoch beschloss ich, ihr nicht hier und jetzt die Wahrheit zu sagen, denn man wusste ja nie, wer uns womöglich gerade belauschte. Besonders meine Geschwister hatten nämlich die unangenehme Angewohnheit, mir ab und an hinterher zu spionieren.
"Ich versichere dir, dass du schon bald auf beide Fragen eine Antwort finden wirst. Früher oder später.", antwortete ich deshalb nur ausweichend. Das war bestimmt nicht die Antwort, die sich Xenia erhofft hatte, und eine kleine Stimme in meinem Kopf ermahnte mich, dass ein kleines versöhnliches Lächeln jetzt angebracht wäre. Zu dumm, dass ich das Lächeln schon vor zu langer Zeit verlernt hatte.
Eine kleine Windbrise fuhr leise raschelnd durch mein Gewand und ich schaute prüfend zum Himmel hinauf. Abgesehen von den Rauchschwaden war keine einzige Wolke zu sehen, doch der Horizont verdunkelte sich bereits und ich spürte förmlich, dass sich ein Unwetter näherte.
"Es wird bald Regen geben.", verkündete ich, "Es wäre besser, wenn wir ein Dach über dem Kopf hätten. Folge mir einfach, der Weg zu meinem Haus ist nicht weit. Dort können wir alles Weitere besprechen."
Mit diesen Worten wandte ich mich zum Gehen und machte mich gemäßigten Schrittes auf den Weg. Ich wusste genau, dass Xenia mir folgen würde.
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