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 Gefallene Engel

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DarkGaia
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BeitragThema: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyMo März 25, 2013 5:03 pm

so nach langer pause die nich unbegründet war melde ich mich zurück und stelle euch mein neues werk vor und wünsche euch damit viel spaß und hoffentlich spannende minuten des lesen O.o
Blubbi <---- mein lieblingssmile einfach trollig lol




Prolog

Die Sonne schien hell über den Himmelspalast. Es war ein sonniger und wolkenloser Tag und eine leichte Brise des Windes fegte durch die Hallen des himmlischen Palastes. Der Palast bestand aus einer Anlage vieler Gebäude, die aus weißem Stein gefertigt worden waren. Unter den zahllosen Gebäuden gab es auch den Gerichtssaal, in dem heute eine wichtige Verhandlung abgehalten werden sollte. Karista ging in dem mit weißen Säulen gefertigten Eingang auf und ab. Ungeduldig wartete sie auf ihre Schwester und ihre Stiefel klackten auf den Glasboden zu ihrem Schritte, wie ein monotoner Rhythmus.

Nach einer weiteren, für Karista unerträglichen langen Wartezeit, erreichten die Himmelswächter das Gerichtsgebäude. Karista war aufgeregt, sie wusste, was geschehen war und wollte nicht länger warten, bis sie ihre Schwester befragen konnte, und da war sie, Timari, die kleine Schwester von Karista. Timari wurde in Ketten zum Gericht gebracht, aber bevor sie gänzlich ins Gebäude verschwand, stoppte Karista die Wächter und stellte ihre Fragen: „Bei Zeratos himmlischem Arsch! Was hast du dir dabei gedacht?!“, schnauzte Karista los.
Timari senkte schuldbewusst den Kopf und die Wächter bauten sich vor Karista auf.
„Keine Gespräche mit dem Gefangenen!!!“, dröhnte die männliche tiefe Stimme des Wächters. Karista schaute verdutzt auf.
„WAS SOLL DAS HEISSEN!? Darf ich nicht mal mehr mit meiner Schwester reden, was los war!?“, sie klang bösartig und Karista war nicht zu scherzen bereit.
Die Wächter blieben unbeeindruckt und schoben Karista beiseite und führten Timari ins Gebäude. Noch bevor sich Timari in der Schwärze des Gebäudes verlor, rief sie zu Karista: "Ich hab es aus Liebe getan!"

Nun stand sie da. Vor dem Richter. Neben ihr stand noch einer ihrer Art, mit gesenktem Kopf und angespannten Muskeln. Wer war er und was hat er hier verloren? Timari konnte sich keinen Reim drauf bilden, aber eins wusste sie: Er war sicher aus dem gleichen Grund hier wie sie selber. Sie musterte ihn und immer noch stand er mit gesenktem Haupt da. Doch dann begegneten sich ihre Blicke. Timari schaute sofort zu Boden und lief rot an. Schämte sie sich etwa, dass sie ihn angeschaut hat? Nein, das war es nicht, es war was anderes, was sie scheinbar mit ihm verband, obwohl sie nicht mal seinen Namen kannte, geschweige denn wusste, wer er überhaupt war. Eins fiel ihr sofort auf: Er besaß keine Flügel wie sie. Also was suchte er hier und wer war er? War er ein Mensch? Aber was hat denn ein Mensch in einem Gericht der Engel zu suchen? Sie konnte sich das nicht erklären, aber sie war neugierig, das stand fest.

„Noch bevor ich ein Urteil fälle, will ich genau wissen, was Timari dazu bewogen hat, diese Schandtat zu begehen!“, die Stimme des Richters nahm sofort den ganzen Saal ein und alle blickten gespannt auf die Täter. Timari holte Luft und legte sich währenddessen ihre Sätze in Gedanken zurecht.
„Nun, Herr Richter“, begann sie. „Meine Absichten waren eindeutig. Ich habe mich verliebt. Ja, ich weiß….“ „In einen Menschen?!“, die strenge Stimme des Richters hallte durch den Saal.
„Ja, in einen Menschen!“, Timari war sich sicher keinen Platz für Fragen oder Gegenkommentare zuzulassen. Doch auf einmal……..

Flog die Tür des Gerichts auf und eine Meute wilder „Menschen“ stürmten den Saal. Sofort hob der Fremde seinen Blick und grinste, mit einem verrückten Grinsen, den Richter an. „Die Kavallerie ist da“, sagte er ruhig. Timari schaute überrascht den Fremden an. Die Menge im Saal schrie und rannte, wie verrückt, in einem heillosen Durcheinander herum. Noch bevor Karista den Saal erreichen konnte, versperrten zwei der Eindringlinge den Raum. Die Wächter, die sich im Saal befanden, hoben ihre Waffen und stürmten auf die Eindringlinge zu. Es brach ein Kampf aus. Der Fremde selber sprengte mit Bärenkräfte seine Fesseln und schrie: „Aufpassen, ihr bekommt Besuch! Der fette Richter gehört mir!“, aber der Richter war mittlerweile durch eine Seitentür geflohen und so blieb dem Fremden nichts anderes übrig außer seinen Leuten zu helfen. Aber er entschied sich anders. Er befreite Timari von ihren Ketten und befahl ihr den Saal zu verlassen. Timari schaute immer noch überrascht und rührte sich keinen Millimeter. „Aber, aber, aber …...“, stammelte sie und brachte kein vernünftiges Wort heraus. „Los verschwinde endlich!!!“, der Fremde zeigte auf die Seitentür. Wie vom Blitz gerührt und noch bevor ein Fremder die Tür versperren konnte, setzte sich Timari in Bewegung und rannte zur Tür. Dort angekommen, riss Timari sie auf und stürmte hinaus. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Wer war der Fremde und warum half er ihr?


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Niea
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyMo März 25, 2013 5:43 pm

Spannend geschrieben. Und die Geschichte klingt auch interessant. Very Happy

Hier ein paar lyrische Verbesserungsvorschläge ;D
"Nach einer weiteren, für Karista unerträglichen langen Wartezeit, ..." Vielleicht eine andere Betonungsstrategie: "Nach einer weiteren - für Karista unerträglich langen - Wartezeit ..." oder sowas wie : "Nach weiteren Minuten/Stunden steigerte sich die Wartezeit für Karista ins Unerträgliche."
"... und Karista war nicht zu scherzen bereit." kenne ich so nicht als Sprichwort sondern "... war nicht zu scherzen aufgelegt."
"... aus dem gleichen Grund hier wie sie selber." = "wie sie selbst"
"Sofort hob der Fremde seinen Blick und grinste, mit einem verrückten Grinsen, den Richter an." Hier wieder so ähnlich wie oben "Blick und grinste - ein verrücktes Grinsen - den Richter an."

"blieb dem Fremden nichts anderes übrig außer seinen Leuten zu helfen. Aber er entschied sich anders. Er befreite Timari von ihren Ketten und befahl ihr den Saal zu verlassen." < und die Stelle hätte ich irgendwie gerne etwas ausgeschmückter Very Happy So da hab' ich mehr erwartet. So nach dem Motto, er wollte seinen Leuten helfen, sah Timari dann aber mit seinen leuchtenden Augen an und ging auf sie zu. Sie erschreckt erstmal verwirrt, und er "Oh nein, ich will dir doch nur helfen...". Weißt'de was ich meine? Very Happy Gott, mein Kopf spinnt schon wieder voll rum. xD Hoffe, dass es dir aber weiter hilft! ^-^
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyMo März 25, 2013 11:04 pm

danke niea O.o

und üch mag das jetzt schon wenn dein kopf spinnt hihi
klingt interessant und ich lern gerne dazu weil jeder mensch so seinen eigen wortgebrauch und wortwahl hast

du scheinst da ja kreativer zu sein als ich *lach

dann kann ich ja das zweite gleich nach liefern


Kapitel 1

Nun waren einige Jahre vergangen, aber das Erlebnis begleitete Timari immer noch. „Hängst du immer noch der Vergangenheit nach?“ Timari schaute auf. „Ich werde den Tag nie vergessen. Der Fremde war so …... so anders als die anderen.“ Für Timari blieb er immer ein besonderer „Mensch“, aber wieso? Was war an ihm anders als an den anderen?
„Timari? Was beschäftigt dich denn?“ Timari schaute ihrer Schwester ins Gesicht. „Wir Engel führen ein Leben des Todes. Wir werden gerufen, um die Menschen zu schützen und für sie zu sterben, aber an dem Tag war es andersrum. Er hat mich beschützt, obwohl das meine Pflicht gewesen wär.“ Eine lange schwere Pause folgte, indem beide nichts sagten oder taten. Nach einer guten halben Stunde des Schweigens stand Karista auf und jetzt erkannte Timari ihre volle ungezügelte Schönheit. Sie war mittelgroß, schätzungsweiße 170 centi meter, hatte schwarze Haare, in denen ein rötlicher Schimmer lag. Sie gingen ihr bis zur Hüfte. Ihre Flügel waren weiß mit einem Hauch von Silber darunter. Sie besaß volle schwarze Augen, die voll zur Geltung kamen. Zudem besaß sie volle rote Lippen und makellose glatte Hände mit langen Nägeln.

„Timari!?“, schon wurde Timari aus ihrer Bewunderung gerissen. „Was?“, sie schaute verdutzt auf. „Hast du mir jetzt überhaupt zugehört oder nur geträumt?“, „Entschuldige, Schwester.“ Timari schaute schuldbewusst auf.

Schon seit einigen Wochen hatte sie sich verändert. Sie wollte nicht mehr als die kleine Schwester gelten und nur im Schatten ihrer schönen Schwester leben. Nein, sie wollte mehr. Sie wollte endlich unabhängig und frei sein. Aber war es die Freiheit wert, alles auf das Spiel zu setzen, was sie hatte? Damals hatte ihr der Fremde geholfen und sie aus der Patsche geholt, aber wer würde es wieder tun, wenn wieder ein solcher Fall eintreten sollte. Würde Karista sich dazu bereit erklären? Schon merkte Timari, dass ihre Unabhängigkeit noch bisschen warten musste, denn immer noch war sie nicht in der Lage, allein für sich zu sorgen.

Karista ging zum Fenster und schaute auf die Straße hinaus. „Los, Timari, komm!!!“ Karista klang euphorisch und gut gelaunt. „Komm schon, du Träumer, oder willst du das Straßenfest verpassen.“ Karista hüpfte elfengleich zur Tür und riss sie voller Freude auf. Timari schaute verdutzt. Erst ernst und dann so gut gelaunt? Sie schüttelte ihren Kopf und blickte Karista an. Doch dann stand sie endlich auf und folgte ihr auf die Straße.

Es war wieder mal ein sonniger schöner Tag. Die Menschen auf den Gehwegen waren ausgelassen und fröhlich und riefen den Straßenkünstlern nach. Gerade zogen einige Clowns an ihnen vorbei, die fröhlich mit Bällen jonglierten und Süßigkeiten warfen.

Auf einmal spürte Timari jemanden hinter sich. Schnell drehte sie sich um, aber da war niemand. Scheinbar hatte sie sich geirrt. Doch nun war es keine Einbildung mehr. Jemand legte seine kalte Hand auf ihre Schultern und sprach: „Nicht umdrehen!“ Timari tat, wie ihr befohlen. „Hör zu. Ich komme in Auftrag von Änik. Er lässt dir ausrichten, dass du eine Schuld zu begleichen hast.“
Dann war sie weg. Die Hand, die Stimme und die unheimliche Präsenz. Timari drehte sich um und suchte nach dem Fremden, aber es war niemand zu sehen.


und nun eine explosionsartige koma attake Sleep
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyMo März 25, 2013 11:23 pm

Wie Komaattacke? xD
Erst einheitzen und dann stehen lassen? Very Happy
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyDi März 26, 2013 3:41 pm

sorry kopfkissen hat mich gestern in den schlaf geschlagen während die matratze mir ein schlaflied gesungen hat
war voll narkotisiert O.o


Kapitel 2

Es wurde Abend und die Sonne neigte sich dem Horizont entgegen. Der Mond schien heute klar und hell am Himmel. Timari saß auf einem Stuhl und schwieg seit Stunden. Was war hier los? Und warum sollte sie eine Schuld begleichen? Karista prüfte mit einem intensiven Blick ihre Schwester. Irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Nach einer weiteren Weile der Stille stand sie auf und stellte sich hinter Timari. Sie griff eine Bürste und strich damit durch Timaris lange blonde Haare. „Timari, kannst du mir endlich sagen, was los ist? Du schweigst schon seit Stunden. Was ist passiert?“ Timari wollte sich zu ihrer Schwester umdrehen, aber sie ließ es nicht zu und pflegte weiter die Haare ihrer Schwester. Endlich brach Timari die Stille: „Da war jemand. Er meinte, ich solle eine Schuld begleichen.“ Karista machte einen fragenden Blick. „Schuld? Welche Schuld denn?“ Nun stand Timari doch auf und drehte sich zu ihrer Schwester. Karista schaute in Timaris blaue Augen. „Wenn ich das wüsste, Karista.“ Timari seufzte schwer.

Karista nahm Timaris Hand und sprach: „Egal was damit gemeint ist. Wir müssen den Rat befragen.“ Timari schreckte zurück. „Der Rat? Nein, bitte, Karista, verschon mich damit.“ Doch ihre Schwester war einer anderen Meinung und machte Timari klar, dass sie endlich erwachsen werden sollte. Dann, spät am Abend, legten sich beide schlafen.

Am nächsten Morgen stand Karista früh auf. Sie war entschlossen die Hilfe des Rates zu suchen und Timari sollte dabei sein. Sie weckte ihre Schwester und bereitete etwas zu essen vor. „Timari, egal was heute passiert, ich bin immer bei dir.“ Timari schaute ihre Schwester an. „Muss das wirklich sein? Ich meine, können wir das nicht auch ohne die Hilfe des Rates lösen?“ Karista schüttelte den Kopf und schnell wurde Timari klar, dass Karista es ernst meinte.

Es vergingen weitere Stunden, bis die beiden endlich den Saal des Rates erreichten. Es war ein riesiges kreisrundes Gebäude. Der Boden bestand aus dem gleichen glasähnlichen Boden wie der im Gericht. Das Gebäude war von einer prächtigen Gartenanlage umfasst. Vor dem eigentlichen Gebäude bildete einen Rundgang aus einem überdachten Säulengang eine Art zweiten Eingang.

Karista schleifte ihre Schwester in den Saal und sie mussten nicht lange warten, der Raum des Rates war frei und sie durften sofort eintreten. Selbstbewusst schritt Karista voran und Timari folgte widerwillig. Als sie endlich im Raum angekommen waren, begegneten ihnen fragende Blicke.

„Hoher Rat“, begann Karista, „ich bin heute hergekommen, um ein Problem anzusprechen, das meine Schwester hat.“ Nun nahm Timari ihren Mut zusammen und stellte sich neben ihre Schwester. „Mein Problem ist folgendes“, begann sie. Karista schaute ihre Schwester an. Hatte sie endlich ihren Mut gefunden? „Ich wurde während des Straßenfestes angesprochen, aber nicht normal. Man befahl mir mich nicht umzudrehen. Weiterhin sagte man mir, dass ich eine Schuld begleichen soll. Was soll ich jetzt machen, Hoher Rat?“

Der Rat begann zu tuscheln und schaute immer wieder prüfend auf die beiden Schwestern herab. Es verging eine Weile, bis sich endlich eines der Ratsmitglieder erhob und sprach: „Nun, dann musst du rausfinden, welche Schuld gemeint ist. Deswegen veranlassen wir, dass du den Himmel verlässt und auf der Erde nach Hinweisen suchst.“ Dieser Satz traf Timari hart. War das wirklich ihr Ernst? Timari auf die Erde schicken, wo sie ganz allein suchen sollte. Vielleicht durfte ihre Schwester mit? Sie fasste Mut und sprach es an: „Darf Karista mit kommen?“ Der gesamte Rat schüttelte mit dem Kopf.
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyDi März 26, 2013 6:21 pm

Klingt irgendwie gedanklich ein bissl abgehackt auch wenn ich mir nicht sicher bin wieso.
Vielleicht ein bisschen mehr Gedanken von Timari mit reinbringen? So das innere widerstreben.
Sonst bin ich gespannt wie's weiter geht ^-^
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyDi März 26, 2013 8:27 pm

abgehackt Shocked <--- *lach

naja vielleicht muss ich es nochmal bearbeiten ist ja schon gut ein halbes jahr alt und bin zur zeit bei kapitel 16 am basteln



Kapitel 3

Es vergingen weitere fünf Tage, indem sich Timari für ihre Reise vorbereitete und sie musste sich von Karista verabschieden. Danach schritt sie durch die himmlische Pforte und folgte dem Schlangenpfad hinab zur Erde.

Es war ein regnerischer Herbsttag. Bunte Blätter tanzten in der Luft und ein kalter Wind fegte durch die Straßen. Timari wurde schnell kalt und ihr wurde bewusst, dass sie als erstes eine Unterkunft brauchte.

Nicht weit von ihr saßen zwei junge Frauen auf einer Bank und unterhielten sich ausgelassen über einen Jungen, der Leon hieß. Eine der beiden Frauen, sie hieß Kira, hatte sich in ihn verliebt, aber sie rechnete sich wenige Chancen bei ihm aus, weil sie sich unattraktiv fand. Die andere Frau, May, redete ihr immer wieder ein, dass sie es dennoch versuchen soll, aber Kira hatte Angst davor, ihm die Wahrheit zu sagen.

Timari bekam das Gespräch mit und beschloss zu helfen, aber erst musste das Auffälligste an ihr weg. Die Flügel. Da sie nicht wusste, wie sie das anstellen sollte, zog sie ihr Oberteil aus und stopfte die Flügel unter ihr Oberteil in der Hoffnung, dass sie so verborgen blieben. Danach legte sie sich einen Plan zurecht. Nachdem sie alles durchdacht hatte, schritt sie mutig auf die zwei Damen zu. Dort angekommen, holte sie Luft und dann …….
Sie stockte. Jetzt wurde sie schüchtern. Die zwei Frauen schienen sie gar nicht mitzubekommen und das Thema blieb: Leon. Dann kam Timari der Geistesblitz, als sie das Gespräch mithörte.

„Männer“, sagte sie. „Das Thema kenne ich“, jetzt schaute Kira sie an. „Was willst du von uns“, gab sie zickig zurück. Timari blieb unbeeindruckt und sprach weiter. „Wenn du einem Mann gefallen willst, gibt es zwei Dinge, was sie lieben“, sie kicherte. Kira machte große Augen und nun schaute auch May Timari an. „Sprich“, sprachen beide. Timari zögerte, schluckte kurz und war sich innerlich bewusst, dass das, was jetzt kam, lächerlich war, aber sie ließ es auf einen Versuch ankommen. „Hübsche Frauen und Essen.“ Kira schaute doof, May musste sich ein Lachen verkneifen. „Also viel Erfahrung mit Jungs hast du auch nicht, oder?“, sagte May, Timari wurde rot. „Nein, nicht sonderlich, aber ich verstehe was von Styling.“ Sie grinste. Kira überlegte und stand dann auf. „Komm, May, lass uns gehen.“ May stand auch auf.

Wenige Minuten später stand Timari allein da, aber auch nicht verloren. Kira hatte sie für Abend in ein Café eingeladen. Sie wusste zwar nicht, wo sich das befand, aber sie würde sich durchfragen, irgendjemand wird es kennen. Dennoch war ihr Problem noch nicht gelöst. Wo sollte sie unterkommen.
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyDi März 26, 2013 11:28 pm

Also die Idee finde ich schon mal nicht schlecht, und besonders der Anfang ist ziemlich spannend und interessant - aber danach wird es ein bisschen zu sprunghaft und etwas verwirrend, finde ich... Mir fehlen da auch noch ein bisschen die Gedanken von Timari. Wieso ignoriert sie diesen Fremden nicht einfach? Was ist dieser Rat und was macht der? Wieso bekommt sie den Befehl, auf der Erde nach Hinweisen zu suchen - und warum darf sie keine Hilfe mitnehmen? Was ist überhaupt aus der Gerichtsverhandlung damals geworden? Und wie ist es mit Timaris Liebe weitergegangen? (irgendwie hatte ich einmal das Gefühl, dass sie in ihre Schwester verliebt ist o.O )

Na ja aber ansonsten freu ich mich natürlich, dass es mal wieder was Neues zu lesen gibt! Wink Ich hoffe, meine Kritik klingt jetzt nicht allzu böse ^^ Bitte lass dich dadurch nicht davon abbringen, weiterzuschreiben! Very Happy
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyMi März 27, 2013 2:36 am

*lach und huhu faules kätzchen cat
meine schreibweiße ist immer so weil ich erstmal meine leser gern im dunklen stehen lasse und nach und nach auflöse so gegen mitte bzw ende der story

und viel ändern kann ich nicht mehr weil ich schon fest drin bin und beim 16 kapitel hänge


so das vierte ist abartig so wie meine freunde immer sagen lol!






Kapitel 4

Es wurde bereits Abend. Timari irrte ziellos durch die Straßen auf der Suche nach dem Café. Einige Menschen kannten es und gaben ihr eine Wegbeschreibung, aber sie konnte zuerst nicht wirklich etwas damit anfangen. Dennoch fand sie es irgendwann. Sie war da, war zwar über eine Stunde zu spät, aber immerhin am Ziel. Mutig betrat sie das Lokal und schnell fand sie die beiden Frauen. Sie saßen an einen Tisch nahe dem Fenster, das raus zur Straße zeigte, und nicht weit von der Bar entfernt. Kira erkannte sie zuerst und winkte Timari herbei. Timari schritt auf sie zu und setzte sich auf einen freien Stuhl. May kicherte und beugte sich zu Kira vor. Timari beobachtete erstmal die Situation. Die zwei Frauen flüsterten was. Dann lehnte sich May zurück und schaute Timari an. „Also ich habe eine ernste Frage.“ Timari schaute May an und hoffte, dass sie nicht entlarvt wurde. Kira grinste fies und May suchte was in ihrer Handtasche. Timari begann zu schwitzen. „Warst du jemals mit einem Jungen zusammen?“, fragte Kira. Zuerst verstand Timari nicht, worauf das hinzielen sollte. Sie schüttelte den Kopf. May stellte ihre Handtasche auf den Tisch und holte ein längliches pinkes Paket hervor. Timari schwitzte toller. „Wenn du mir beim Styling helfen möchtest, musst du uns was erklären.“, Kira grinste noch fieser. Timari verstand nichts mehr. May schnürte das Paket in voller Vorfreude und folternd extra langsam auf. Timari ging in Gedanken durch, was da drinnen war: Pistole, Messer, Holz, irgendwas zum Schlagen oder Foltern oder was Schlimmeres. Sie bekam es mit der Angst zu tun. „Peitsche“, platze es aus Timari heraus. Kira schaute verdutzt. „Was?“ May lachte und fummelte weiter am Paket rum. Timari schluckte schwer. Gleich würde sie tot sein. Irgendetwas Schlimmes würde kommen. Sie wollte aufstehen und fliehen, aber Kira packte sie und drückte sie auf den Stuhl.

Mittlerweile schauten die gesamten Gäste auf das Treiben.

May hob den Deckel hoch, aber es war noch nichts zu sehen, denn ein Schutzpapier verdeckte den Gegenstand. Kira lachte fies. Timari betete in Gedanken und wollte nichts wie weg, aber sie war gefangen.

Eine Kellnerin trat an den Tisch und fragte leise und diskret, was an dem Tisch vor sich ging. Kira schaute sie an und beruhigte sie, dass nichts passieren würde. Die Kellnerin bat darum, dass sich die drei Frauen benehmen sollten, und zog einen Notizblock hervor. „Möchten Sie vielleicht noch was bestellen?“ Kira lachte und bestellte für Timari ein kühles Wasser zum Beruhigen.

Timari war nicht mehr zu scherzen bereit und machte sich auf einen blutigen Kampf gefasst. May zog das Papier weg und griff in die Schachtel. Kira verdeckte Timaris Augen, diese fing aber an sich zu wehren. Kira hielt sie eisern fest und flüsterte in ihr Ohr: „Ruhig, Kleine, es wird nicht wehtun.“ Dann zog sie die Hände weg und Timari blickte auf den Gegenstand.

Sie lief knallrot an. May lachte „Na, schon mal sowas benutzt.“ Sie hielt Timari einen schwarzen Dildo vor die Nase. Diese wurde feuerrot und brachte nicht ein einziges kleines Wort hervor. Kira und May lachten, einige Gäste mussten auch lachen, andere drehten sich empört weg. Die Kellnerin kam an den Tisch und brachte das Wasser. Auch sie schaute entgeistert auf den Gegenstand.

„Meine Damen, doch nicht hier.“ Kira schickte sie fort. Timari war kreideblass. „Also, Süße“, sprach May. „Du kannst Kira beim Styling helfen, aber dafür verlangen wir etwas von dir.“ Timari hörte nicht wirklich zu, sondern starrte geschockt auf das Ding vor ihrer Nase. Doch dann kam sie allmählich wieder zu sich und nickte. May steckte das Ding zurück in das Paket und deckte es wieder ab. „Kann ich bei einem von euch wohnen?“, fragte Timari. Kira und May schauten doof. „Wieso das denn“, wollten sie wissen. Timari überlegte und fand schnell eine Ausrede.

„Ich komme aus dem Ausland und bin nur zu Besuch hier und würde nur ungern in ein Hotel gehen.“ Kira grinste. „Sie schläft bei mir. Allerdings nur, wenn sie das macht, was ich möchte. Außerdem würden wir gern mal deinen Namen erfahren.“ Timari kamen üble Gedanken, aber egal. Sie hatte eine Unterkunft gefunden und konnte jemandem helfen. Sie nannte ihren Namen. Die beiden Frauen fanden ihn süß. Danach verließen die drei Frauen das Café.
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BeitragThema: Re: Gefallene Engel   Gefallene Engel EmptyDo Jun 20, 2013 12:42 pm

hier is ya noch eine LOL
nummer 3 und ich hab noch 3 weitere im lager O.o

ich schreib weiter
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