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 Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Faules_Kätzchen


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Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel EmptyMo Jan 03, 2011 9:30 pm

Viele Kommis bitte!!! Smile

Ein unfreiwilliger Job
Mittwoch,
den 22.April
2009
Das war ein Tag! Ich glaube, darüber muss ich erst mal eine Nacht schlafen.
Es begann damit, dass ich heute morgen nichtsahnend aus unserem Haus spaziert kam und gleich von einem seltsamen Mann mit Schürze und etwas Nasenbärähnlichem an sich überrumpelt wurde.
„Hey du! Ja du!“, rief er und kam angetippelt. „Du musst Manfredo sein. Ich bin Tom Nook, ich besitze das einzige Geschäft hier in Island. Außerdem bin ich noch im Baugewerbe tätig: ich erstelle Häuser und baue sie um. Das Problem ist, dass von diesem Haus der Kredit noch nicht bezahlt wurde... ich weiß, du bist nicht derjenige, der es gebaut hat, aber wenn du darin leben willst, musst du ihn abbezahlen. Im Moment betragen deine Schulden noch 83000 Sternis.“
Oh mein Gott! Hatte ich mir nicht geschworen, mich nie wieder mit so hohen Zahlen auseinanderzusetzen?! Das ging ja schon mal nach hinten los.
„Kann nicht sein!“, rief ich entsetzt.
„Oh, keine Panik, nur keine Panik!“, lachte der Nook. „Ich würde doch nie verlangen, dass du es mit einem Mal abbezahlst. Zahle deine Schulden einfach Stück für Stück ab. Alle Stadtbewohner von Island haben gesammelt, um dir unter die Arme zu greifen. Außerdem teilst du dir den Kredit ja mit Nici und Vanessa. Hey, wie wäre es, wenn du in meinem Laden einen Teilzeitjob annehmen würdest? Damit könntest du dir ein paar Sternis dazuverdienen. Oh ja, eine sehr gute Idee, es ist abgemacht. Ich erwarte dich dann bald in meinem Laden.“ Und bevor ich noch widersprechen konnte, war er schon wieder weggetippelt. Na klasse, Manfredo, das hast du ja großartig hinbekommen!, dachte ich mir. Andererseits konnte mich keiner dazu zwingen, bei ihm aufzukreuzen...
„Hallo, bist du Manfredo? Ich heiße Vanessa.“ Ich drehte mich um. Donnerwetter, was für ein Mädel! Ihre blonden Haare glänzten wie Gold in der Sonne und umspielte in sanften Wellen ihr Gesicht, als sie aus der Haustür auf mich zukam. Und als ich in ihre unschuldigen, strahlend blauen Augen blickte und sie mir mit ihren sanft geschwungenen Lippen zulächelte, wurden meine Knie weich wie Tiramisu.
Ich muss einen ziemlich lächerlichen Anblick geboten haben, wie ich da in der Gegend herumstand und sie entzückt anstarrte. Das schien Vanessa jedoch gewohnt zu sein und es störte sie anscheinend nicht.
„Also, bist du nun Manfredo, oder nicht?“, fragte sie wieder, diesmal nicht ganz so liebreizend.
„Ich... ich... äh... ja, ich meine, natürlich, also... glaube ich...“, stotterte ich unbeholfen. Wie peinlich! Und das vor dem süßesten Mädchen, das ich je gesehen hatte! Sonst waren doch höchstens die Mädchen ein bisschen schüchtern, wenn sie von mir angebaggert wurden. Wieso funktionierte das jetzt nicht?
„Dann teilen wir uns also ab heute ein Haus. Cool. Naja, dann geh ich mich mal hübsch machen. Wir seh´n uns...“
„Ja, bis später...“ Heilige Scheiße, das klang so lahm!
Und jetzt war sie schon wieder im Haus verschwunden und ich hatte nichts Vernünftiges zu ihr gesagt. Das Allerseltsamste jedoch war, dass mir erst jetzt auffiel, dass sie unfrisiert und im Nachthemd in der Tür gestanden hatte.
Oje, wenn ich sie so schon umwerfend fand, wie sollte das dann sein, wenn sie sich erstmal aufgestylt hatte?!
Manfredo, reiß dich zusammen! Es ist nur ein Mädchen, kein achtes Weltwunder.
Wenn ich normalerweise ein süßes Girl sah, machte ich mich immer an sie ran und tat Einen auf cool - Flirten war immerhin eins meiner liebsten Hobbies! Aber wie gesagt, war ich bei Vanessa irgendwie wie ausgewechselt. Wo war der abgespacete, harte Rocker Manfredo, auf den die Mädels flogen? Ausgetauscht mit einem schüchternen Schisser, der nicht den Mund aufbekam und rot anlief, wenn er von einer heißen Schnecke angesprochen wurde!
Was für eine grässliche Vorstellung.
Nie hätte ich gedacht, dass ich die Gegenwart eines süßen Mädels meiden würde. Doch genau so war es. Aus lauter Bammel vor einer weiteren Blamage floh ich förmlich vor ihr - ja, wohin denn nur?, dachte ich mir und nach einigem Grübeln musste ich widerwillig einsehen, dass mein unfreiwilliger Job in Tom's Laden die noch am wenigsten unangenehme Alternative darstellte. Also schaute ich noch einmal auf der Karte nach, die mir Pelly gestern mitgegeben hatte, wo sich sein Geschäft befand und machte mich dann betont lässig auf den Weg zu ihm.

„Ach, Manfredo, hast du dich also doch noch entschieden, hier mal aufzukreuzen“, empfing er mich ungeduldig, „ich habe mich schon gefragt, ob ich dich jemals wiedersehen werde. Also gut, beginnen wir gleich mit deiner Arbeit. Hier, zieh erstmal diese Arbeitsuniform an und sag mir Bescheid, wenn du damit fertig bist. Zu deiner Information: jeder, der hier arbeitet, muss sowas tragen.“ Damit überreichte er mir ein hässliches graues Stoffbündel. Ich faltete es auseinander und zog mich zum Entsetzen des Nooks einfach schnell mitten im Laden um. Schließlich war ich, wie schon gesagt, ein harter Kerl.
Als ich mich jedoch in einem Spiegel, der zum Verkauf stand, betrachtete, bekam ich einen gehörigen Schreck. Igitt, ist das ein ausrangierter Putzlappen, oder was?! Denkt der wirklich, dass ich sowas anziehe? Da hat er sich aber gehörig verrechnet!
Ich zog das hässliche Ding schnell wieder aus und packte es in meine Tasche. Schließlich kann es Meister Nook doch am Arsch vorbeigehen, ob ich mein obercooles Muskelshirt trage oder nicht, überlegte ich. Damit lag ich aber ziemlich falsch.
„Manfredo! Habe ich dir nicht gesagt, dass du sie anziehen sollst? Na los, worauf wartest du noch!“, rief er. Na schön, beruhig dich, Alter!
Widerstrebend zog ich die Arbeitsuniform wieder an. Der kleine Mann betrachtete dies zufrieden. Er schien es zu mögen, wenn andere Leute nach seiner Pfeife tanzten, und ich hatte leider keine andere Wahl; auch wenn ich es hasste, von Anderen herumkommandiert zu werden.
„Jaja, sehr schön, sehr schön. Nun kommen wir zu deiner ersten Aufgabe. Hier... nimm diese Pflanzen und die Schaufel und bring ein bisschen Farbe in die Umgebung! Aber denk bloß nicht, dass du dir damit ewig Zeit lassen könntest! Also, an die Arbeit, hopphopp!“
Mit hochrotem Kopf stapfte ich hinaus. Der würde sich noch wundern! Da kam mir plötzlich eine Idee: Der Nook hatte ja nichts davon gesagt, dass die Pflanzen nur um seinen Laden herum wachsen durften, also hatte er doch sicher auch nichts dagegen, wenn ich sie woanders hinpflanzte, oder?!
Ich warf also erst die Arbeitsuniform in eine Mülltonne und begann dann mein Werk an unserem Haus. Kräftig schlug ich die Schaufel in die trockene, harte Erde. Vielleicht geht ja die Schaufel dabei kaputt, hoffte ich.
Es war ganz schön anstrengend und die Sonne brannte erbarmungslos herunter. Ich hätte nicht gedacht, dass es in Island so heiß werden konnte! In Gedanken formulierte ich schon den ersten Brief an meine Eltern (auch wenn ich ihnen nie schreiben würde):

Hi Mum, hi Dad, hi alle Anderen,
bin gut angekommen. Die Sonne ist heiß, die Mädels auch...


... und dann das Übliche: Mir geht’s gut, wie geht’s euch, schönes Wetter, alle sehr nett, hab mich gut eingelebt, und so weiter und so weiter. Nee, auf solche Langweilerbriefe konnte ich verzichten; sonst dachten meine Eltern noch, dass ich zu einem Softie mutierte!
Insofern konnte ich Herrn Nook eigentlich dankbar sein, dass er mir eine so schweißtreibende Arbeit zugeteilt hatte, während er in seiner klimatisierten Butze herumlungerte und (wahrscheinlich vergeblich) auf Kunden wartete. Aber allein die Vorstellung, wie er dort im Schatten saß und Däumchen drehte, während ich draußen in der Hitze arbeitete, ist doch ziemlich erniedrigend.
Beinah noch schlimmer war jedoch die Tatsache, dass sich auf meinem hellen T-shirt langsam aber sicher hässliche Schweißflecken ausbreiteten: zuerst nur unter den Armen, doch bald auch am Rücken, auf den Schultern... irgendwie überall.
Am Anfang störten sie mich kaum, bis mir jedoch mit Entsetzen einfiel, was wohl Vanessa von mir denken würde, wenn sie mich so sah.
Mein Motto (und übrigens eine der wenigen Rechenaufgaben, die ich sicher beherrschte): Harte Arbeit + harte Bedingungen = harte Kerle. Nur, dass man dabei gut aussehen sollte, sonst brachte es ja nichts!
Ich zog also kurzerhand mein T-shirt wieder aus und machte weiter.
Leider kam keiner, um mich zu bewundern, aber ich kam mir trotzdem ganz schön sexy vor, wie ich da halbnackt herumstand und Blumen einpflanzte.
Zugegeben, das klingt nicht sehr aufregend. Es hört sich sogar richtig harmlos an. Aber wenn man es einmal gemacht hat, weiß man, was für ein Knochenjob das ist. Hochachtung vor allen Gärtnern, die werden ziemlich unterschätzt.
Attraktiv sind sie trotzdem nicht, dachte ich mir, als ich die letzte Pflanze verbuddelt hatte, und betrachtete zufrieden mein Werk.
Sah gar nicht so schlecht aus. Vielleicht etwas Kraut-und-Rüben, aber wen interessierte das schon?!
Als ich wieder in Nooks Laden ankam, wartete er schon ungeduldig auf mich. Dabei war ich bestimmt keine halbe Stunde weg gewesen. Sein Gesichtsausdruck wurde noch finsterer, als er sah, dass ich wieder keine Uniform trug.
„Herrjemine, wo hast du die Arbeitsuniform gelassen? Ich hatte dir doch aufgetragen, sie anzuziehen! Na, egal. Mit euch jungen Leuten kann ich modisch wahrscheinlich einfach nicht mithalten. Trag doch, was du willst. Hauptsache, die Kunden fühlen sich dabei wohl. - Also, hast du der Umgebung mit den Pflanzen neuen Charme verliehen? Ich muss mich wohl auf dein Gefühl für Stil verlassen. Oh, mir ist etwas total entfallen: hast du dich überhaupt schon allen Bewohnern von Island vorgestellt?! Ich finde, du hast dir eine Pause verdient. Nutze sie, um dich mit deinen neuen Nachbarn bekannt zu machen. Vergiss auch nicht, dich dem Bürgermeister vorzustellen. Er spaziert in der Regel in der Nähe des Rathauses herum.“
Mit diesen Worten schob er mich wieder zur Tür hinaus. Was der sich alles erlaubte, war unglaublich! Es schien ihm wohl nicht besonders zu liegen, andere Leute auch mal nach ihrer Meinung zu fragen. Ich hatte nämlich in dem Moment nicht die geringste Lust darauf, mit den ganzen anderen Pennern Freundschaften zu schließen.
Stattdessen spazierte ich in der Gegend herum und pflückte Äpfel.
Ich war nämlich ziemlich hungrig und es scheint in Island nicht eine einzige Pizzeria oder Dönerbude zu geben. Es blieb mir also nichts Anderes übrig, als auf Früchte auszuweichen. Und das waren hier nun einmal die Äpfel.
Allerdings hätte ich nie gedacht, dass mir Äpfel so gut schmecken könnten. Die verkrüppelten Schrumpeldinger, die es im Supermarkt gab, konnte ich nämlich überhaupt nicht ab.
Aber isländische Äpfel - das war ein Gedicht! Ich futterte einen nach dem anderen, bis ich so voll war, dass ich nicht mehr stehen konnte. Also legte ich mich einfach ins Gras und schaute in den Himmel. Wenn ich jetzt so daran denke, komme ich mir ziemlich uncool vor. Wer liegt schon auf dem Boden rum und glubscht Löcher in die Luft?
Zum Glück kam jedoch keiner vorbei (ich möchte gar nicht wissen, was Vanessa dazu gesagt hätte!), sodass ich meine Ruhe hatte und ungestört chillen konnte.
Nach einer Weile - als ich gerade überlegte, ob vielleicht nicht noch ein Apfel in mich reinpasste - sah ich plötzlich etwas Interessantes: hoch über mir flog ein Luftballon mit einem Päckchen!
Ich sprang sofort auf, mit der Folge, dass mir das ganze Apfelmus wieder hochkommen wollte. Trotzdem rannte ich dem Päckchen blitzschnell hinterher, doch es schien nicht an Höhe zu verlieren.
Wenn ich jetzt eine Steinschleuder dabei hätte, dann könnte ich das asoziale Viech runterschießen, kam es mir in den Sinn. Mir fiel ein, dass es im Laden eine Schleuder zu kaufen gegeben hatte.
So schnell mich meine Beine tragen konnten, rannte ich zurück zum Nook. „Wie viel kostet die Steinschleuder?“, rief ich atemlos, als ich in das Geschäft hineinplatzte. Tom Nook sah mich verwundert an. „Tut mir leid, aber meinen Mitarbeitern verkaufe ich nichts.“, erwiderte er.
„Aber da draußen fliegt ein Päckchen!“
„Das tut nichts zur Sache, junger Bursche! Du kannst hier erst etwas kaufen, wenn du deine Arbeit erledigt hast! Also, mach dich auf die Socken.“
Wutschnaubend verließ ich den Laden wieder. Das Paket war verschwunden. Alles Nooks Schuld. Ob ich mich beim Bürgermeister über ihn beschweren kann? , überlegte ich und beschloss, dass probieren über studieren ging.
Was der Bürgermeister aber für eine lahme, spießige, schrumpelige, altmodische Schildkrötenfresse war, wurde mir erst klar, als ich ihm tausendmal versichern musste, dass er der flottste, hübscheste, trendigste und überhaupt beste Typ in ganz Island war. Das widersprach sich. Außerdem kannte ich zu dem Zeitpunkt ja fast noch niemanden in Island, von daher hätte ich gar nicht ehrlich sein können, wenn ich sagte, dass er der coolste Bürger Islands war.
Nun, zumindest in diesem Punkt hat sich inzwischen etwas getan...
Den restlichen Tag verbrachte ich nämlich damit, mich bei den anderen Stadtbewohnern vorzustellen. Als da wären: Conny, eine süße, stupsnasige kleine Maus;
Günther, ein gealteter Junggeselle mit recht wenig Hirn, wie es schien;
Emma, welche durchaus eine Konkurrenz für Conny darstellte, was das Aussehen betraf und die eine gewisse Ähnlichkeit mit Pelly aufwies;
Zenobi, die zwar immer was zu meckern hatte, sonst aber schwer in Ordnung war;
Frank, ein echt harter Typ, der nichts als Trainieren im Kopf hatte;
Gustav, Emmas älterer Bruder, war voll im Trend und dazu auch noch nett;
Zita, eine verrückte Tussi;
und zuletzt Ronaldo, ein echter Macho,
der mir anscheinend die Show stehlen wollte.
Außerdem waren da noch die Schwestern Tina und Sina, welche in der Schneiderei gleich neben dem Nook arbeiteten;
Harry und Wolfgang, die peinlich genau das Stadttor bewachten, wenn man es so nennen wollte;
und nicht zu vergessen Eugen mit seiner Schwester Eufemia, denen das Museum auf der anderen Seite des Flusses gehörte.
(Nein, ich hatte mir diese ganzen Namen nicht gemerkt, sondern sofort auf meinen Stadtplan an die Häuser geschrieben. Schließlich hatte ich nicht vor, stundenlang in der Weltgeschichte herum zu latschen, wenn ich jemanden besuchen wollte.)

Diesen Abend traf ich Vanessa nicht mehr, was sowohl enttäuschend als auch erleichternd für mich war. Ich überlegte, ob ich ihr eine SMS simsen sollte, aber ich hatte ja noch nicht mal ihre Handynummer.
Andererseits war sie vielleicht auch ein Mädel, das eher auf Briefe stand; ihre Adresse wusste ich schließlich (dieselbe wie meine, lol!), doch dafür müsste mir dieser hirnamputierte Tom Nook mal Briefpapier verkaufen!!!
Alle betonten immer, wie cool sie es fanden, Briefe zu bekommen. Wie sollte ich ihnen denn welche schicken, wenn ich kein Papier dafür bekam?!
Überhaupt, wovon sollte ich eigentlich die ganze Zeit leben, wenn er nichts Essbares rausrückte? Von Äpfeln?!
Obwohl...
Wenn ich mal so drüber nachdachte, war das eigentlich keine schlechte Idee...


Zuletzt von Faules_Kätzchen am So Mai 22, 2011 10:20 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Titel unterstrichen)
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel EmptyMo Jan 03, 2011 11:10 pm

Cool geschrieben, und du hast mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Schaffen nicht viele Autoren ;D
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel EmptyDi Jan 04, 2011 12:54 am

Ich les die ersten Zeilen und lach mich (innerlich) total weg, als ich bemerke, dass es um Animal Crossing geht. Böser Manfredo, der seine Pause da in die Länge zieht xDD
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel EmptyDi Jan 04, 2011 11:42 am

Niea schrieb:
Cool geschrieben, und du hast mir immer wieder ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Schaffen nicht viele Autoren ;D

Wow, vielen Dank!! Embarassed
Ist das erste Mal, dass ich mit der Geschichte an die "Öffentlichkeit" gehe, von daher ist es schön, so eine Bestätigung zu bekommen. I love you
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 2. Kapitel Empty

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