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 Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel EmptySa Apr 30, 2011 12:53 pm

Ein Tag am Strand
Samstag,
den 3. Juli
2009
Seit fast zwei Wochen vergnügte ich mich nun schon mit Abby, Kennedy, Bernardo, Patrizio und Isabelle am und im Meer. Jeden Tag gingen wir mindestens einmal Eis essen und ich bekam mein Mittagessen natürlich gratis im Bella Italia, während die Anderen im Hotel aßen. Ich war jedoch inzwischen ziemlich froh, dass Onkel Fernando nur Halbpension für mich gebucht hatte, denn das Essen im Hotel war fürchterlich. Natürlich erzählte ich Fernando nicht, dass ich meistens das morgendliche harte Brötchen und den wässrigen Kakao nicht anrührte, ebensowenig wie das Buffett am Abend, das nur aus einer Sorte Wurst, Käse, Brot und Fliegen bestand. Stattdessen kaufte ich mir lieber ein paar Donuts im Supermercado von Cala Major oder die Anderen brachten mir etwas aus ihrem Hotel mit. Abby und Kennedy hatten nämlich herausgefunden, in welchem schäbigen Hotel ich wohnen musste, und obwohl ich das natürlich ziemlich peinlich fand, war ich ihnen dankbar, dass sie mir von nun an Essen aus ihrem Hotel mitschmuggelten.

Als ich mir heute Mittag im Bella Italia mal wieder eine Pizza reinzog, fragte mich plötzlich ein Mädchen, ob die Stühle neben mir noch frei waren. Ich schaute auf und blickte genau in ihre leuchtend dunkelgrünen Augen. „Klaro“, sagte ich sofort, denn das Restaurant war proppenvoll.
„Okay“, sagte sie, „Mum, Dad, kommt hierher!“ Sie winkte eine braunlockige Frau, die fast genauso schlank war wie ihre Tochter, und ihren gedrungenen Vater, dem die rotbraunen Haare bereits ausfielen, zu uns an den Tisch. Dann setzte sie sich mir gegenüber. „Das finde ich wirklich nett von dir“, sagte ihre Mutter und grinste mir zu, bevor sie sich neben mich setzte. Sie verströmte einen starken Parfumgeruch und hatte Lippenstift an den Zähnen. Ich rückte unauffällig ein bisschen von ihr weg und wandte mich lieber wieder meiner Pizza Speziale zu. Das Mädchen mit den grünen Augen blätterte inzwischen in der Speisekarte, schien sich aber nicht entscheiden zu können, denn ihre Mutter zischte ihr zu: „Katy, hast du jetzt endlich etwas gefunden, da kommt schon die Bedienung!“
„Lass mich doch mal überlegen!“, erwiderte Katy gereizt und blätterte weiter.
„Katy -“, begann ihre Mutter schließlich wieder, als der Kellner bereits an unserem Tisch stand. Katy verdrehte genervt die Augen. „Ist ja gut, ich nehme einfach dasselbe wie... äh...“ Hilfesuchend schaute sie mich an.
„Manfredo“, stellte ich mich vor.
„Also auch eine Pizza Speziale? Geht in Ordnung.“, sagte der Kellner und hackte auf ein kleines elektronisches Gerät ein. Katy's Eltern bestellten noch ein Risotto und einen Nudelteller, dann bedankte er sich, schnappte die Speisekarten vom Tisch und flitzte davon. Katy's Eltern begannen, sich über die Kosten des Urlaubs zu unterhalten. Ihrer Meinung nach war hier ja alles völlig überteuert.
„Und dass du hier dauernd einkaufen gehen musst, versteh ich auch nicht, Katy. In dieser Touristenmetropole ist doch alles viel zu teuer! Wir haben dir so oft gesagt, du sollst dir eine Liste machen mit Allem, was du mitnehmen willst, und was passiert? Du lässt das Wichtigste zuhause!“, beschwerte sich ihre Mutter. Ich konnte sie immer weniger leiden.
„Kann man doch mal vergessen.“, murrte Katy, ohne ihre Mutter anzusehen. „Ich wollte hier doch sowieso nicht hin.“
„Heißt das, du hast es absichtlich nicht eingepackt, damit wir wieder zurückfliegen, oder wie?!“
„Natürlich nicht!“, fuhr Katy wütend auf und warf ihrer Mutter einen giftigen Blick zu. Ihre rotbraunen Haare sahen plötzlich aus wie elektrisiert. „Aber wieso mussten wir unbedingt verreisen, ich hätte in den Ferien stattdessen so viele wichtigere Dinge erledigen können!“
Ihr Vater stöhnte auf. „Katy, fang jetzt bitte nicht wieder damit an! Wieso schlägst du dir diese Singerei nicht einfach aus dem Kopf und kümmerst dich erstmal um deine realistische Zukunft, hm? - Wie dem auch sei...“
Für ihn schien sich die Sache nun erledigt zu haben, denn er nahm sein Gespräch mit Katy's Mutter wieder auf, während der Kellner das Essen auf unserem Tisch ablud. Anscheinend wollte er den Streit nicht vor den Augen der Bedienung weiterführen. Katy jedoch stocherte zornig in ihrer Pizza herum. Ich fühlte mich ein wenig unwohl, dass ich den Konflikt zwischen ihr und ihren Eltern gewissermaßen belauscht hatte, doch was hätte ich tun sollen? Mir die Ohren zuhalten?
Ich beschloss, möglichst rasch und unauffällig zu verschwinden und spazierte schon wenige Minuten später auf der Suche nach Bernardo, Abby, Kennedy und Patrizio in der Brandung entlang, denn es war wahrscheinlicher, dass ich die vier Freunde hier antraf, als im Hotel. Ich überlegte, was Katy's Vater mit Singerei gemeint hatte. Wollte diese Katy etwa Sängerin werden? Aber warum eigentlich nicht?! Ich wollte später schließlich auch Popstar werden; doch das hatte ja noch Zeit. Im Moment war es wahrscheinlich sinnvoller, mich erstmal nicht um so einen Kram wie Berufe zu kümmern.
Ich entdeckte Patrizio und Bernardo an unserer Standard-Eisdiele, beide mit einer großen Eiswaffel in der Hand. „Hi“, sagte ich.
„Hi“, grüßten sie zurück. Ich bestellte mir einen Straziatella-Eisbecher und gesellte mich zu ihnen an den Stehtisch.
„Wo sind denn die Mädels?“, fragte ich.
„Shoppen“, gab Bernardo knapp Auskunft.
„Und wir wollten gleich schwimmen gehen“, fügte Patrizio hinzu, „kommst du mit?“
„Klaro! Darauf könnt ihr Gift nehmen!“
„Cool.“ Schweigend futterten wir weiter unser Eis, bis die beiden aufgegessen hatten. „Ey, Manfredo, macht dir doch nichts aus, wenn wir schonmal ins Wasser hüpfen, oder?“, fragte Bernardo.
„Passt schon. Geht ruhig vor, ich komme gleich.“ Schnell löffelte ich den Rest des Eises weg und gab dem Eisverkäufer die Schüssel zurück. Der arme Kerl hatte wegen der Mittagshitze schon eine ganz rote Birne unter seinem Eisverkäufer-Capy bekommen und sah aus, als wenn er selbst ein Eis gut vertragen könnte. Tja, der musste jetzt hier wohl weiter brutzeln, während ich schön schwimmen gehen konnte, hehe!
Schnell rannte ich im Zickzack zwischen allerlei ausgebreiteten Badetüchern herum, riss mir die Kleider vom Leib (meine Badehose trug ich bereits darunter) und planschte zu Bernardo und Patrizio ins Wasser. Bernardo strampelte und spritzte auf dem Rücken liegend wie ein Walross und besprühte seinen Cousin mit einer wahren Fontäne Salzwasser. Prompt packte ich ihn an den Schultern und tauchte ihn unter. Prustend wie ein Springbrunnen tauchte er wieder auf. Patrizio und ich lachten uns 'nen Ast ab. „Na warte!“, quiekte Bernardo und wollte sich auf mich stürzen, doch ich hatte mich schon immernoch kichernd ins tiefere Wasser gestürzt und schwamm schnell davon. Bernardo pflügte hinterher, ebenso wie Patrizio, der wohl nicht wusste, was er Besseres zu tun hatte. Erst an einer Boje weiter draußen im Meer holte Bernardo mich ein, weil ich kein Bock hatte, noch weiter raus zu schwimmen und schlimmstenfalls dasselbe zu erleben wie damals mit Vanessa.
„Tja, jetzt hab ich dich!“, schnaufte er, „jetzt gibt’s Rache!“
„Freu dich nicht zu früh“, grinste ich, tauchte unter ihm durch und strampelte wieder zurück zum Strand, bevor er überhaupt wusste, wie ihm geschah. Auf halber Strecke fing mich Patrizio ab und hielt mich fest. „Bernardo, ich hab ihn!“, rief er.
„Ey, Patrizio, ich dachte, wir wären ein Team!“, beschwerte ich mich und mühte mich ab, frei zu kommen, doch obwohl ich im Wasser so glitschig war, schaffte er es irgendwie, mich weiterhin fest zu halten. Jetzt hatte uns auch Bernardo erreicht.
„Gut“, schnaufte er, „Und, wollen wir ihm zur Strafe die Badehose ausziehen und irgendwo verstecken?“
„Oh no!“, rief ich, „Bitte nicht meine Badehose!“
Nun waren es Patrizio und Bernardo, die sich vor Lachen ausschütteten.
„Ach Quatsch, kleiner Scherz am Rande“, beruhigte mich Bernardo, „so schwul sind wir nun auch nicht.“
„Nee, schwul bist du wirklich nicht, Bernardo“, grinste Patrizio und zeigte zum Strand, „guck mal, da ist deine Angebetete.“
Bernardo's Kopf fuhr herum, so schnell, dass er sich mit Sicherheit den Hals verrenkte. „Wo?“, rief er und seine Augen begannen zu glänzen vor Aufregung.
„Tschüss“, war meine unpassende Antwort, denn er hatte vergessen, mich fest zu halten, und ich paddelte schleunigst an Land. Ich schüttelte mir die nassen Haare aus dem Gesicht und setzte mich in den warmen Sand. Dann schaute ich den beiden Cousins amüsiert dabei zu, wie auch sie wieder zurück zum Strand schwammen; Bernardo wandte den Blick nicht ein einziges Mal von einem Mädchen an der Eisdiele ab, die wohl diese „Schicki-micki-Tusse aus dem dritten Stock“ sein musste. Sie trug trotz der Hitze hohe schwarze Stiefel, einen sehr kurzen Rock und ein rotes Top und sah selbst von Weitem wirklich nicht übel aus. Allerdings zweifelte ich stark daran, dass sich solch ein Mädel auf den ersten Blick in Bernardo verlieben würde.
Patrizio gesellte sich zu mir, doch Bernardo marschierte hoch zu seinem Schwarm. „Will er sie endlich mal ansprechen?“, fragte ich etwas belustigt Patrizio, der sich neben mir in die Sonne legte.
„Ja, allerdings. Wurde auch langsam mal Zeit, er träumt ja schon von ihr.“
„Jetzt echt?“, kicherte ich.
„Ja, er hat's mir erzählt.“ Patrizio rieb sich Sand von den Händen und schaute mich beschwörend an. „Aber sag ihm nicht, dass ich's dir verraten habe, sonst wird er stinkwütend, okay?“
„Aber hallo, ich schweige wie ein Grab. - Na, das ging aber schnell!“, bemerkte ich, als Bernardo wieder über die Dünen auf uns zugesprungen kam. Er machte ein Gesicht, als wenn sein Geburtstag, Ostern und Weihnachten auf einen Tag gefallen wären.
„Ich weiß ihren Namen!“, strahlte er.
„Endlich“, kommentierte Patrizio, „ich dachte schon, du würdest es nie auf die Reihe bekommen, sie zu fragen.“
„Hey, das war jetzt nicht persönlich gemeint, oder?!“, erwiderte er eingeschnappt. Er grinste jedoch immernoch so sehr, dass man sein Schmollen gar nicht ernst nehmen konnte.
„Wie man's nimmt.“, sagte Patrizio nur und blickte erfreut auf, als seine verschlossene Französin sich näherte. „Salut, Isabelle! Ca va?“
„Bien, merci. J'ai acheté un nouveau bikini, je le porterai demain. Maintenant, as-tu envie de faire une promenade à la plage avec moi?“ Sie würdigte Bernardo und mich keines Blickes.
„Mais oui, bien sûr! Alors, on y va.“ Patrizio erhob sich und nahm Isabelle's Hand in seine. „Ehm, Leute, Isabelle und ich gehen mal ein bisschen am Strand spazieren, okay?“
„Ja, alles klar, wir halten die Stellung.“, sagte ich. Als die beiden sich entfernt hatten, wandte ich mich an Bernardo, der versonnen lächelnd und mit glasigem Blick aufs Wasser starrte: „Wieso redet er eigentlich französisch mit ihr, ich denke, sie ist hier, um spanisch zu lernen?“
Bernardo zuckte zusammen, als ich ihn ansprach, schien langsam aus seinem Tagtraum zu erwachen und schaute sich etwas verwirrt um. „Was ist los?“
„Ach, vergiss es, Alter. Nicht so wichtig.“ Ich stand auf und stürzte mich wieder in die Fluten, wo ich gerade Abby und Kennedy entdeckt hatte. Die nächste Wasserschlacht wollte ich schließlich nicht warten lassen!


Zuletzt von Faules_Kätzchen am So Mai 08, 2011 11:05 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet (Grund : Kein Plan)
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel EmptySa Mai 07, 2011 9:04 pm

sorry, dass ich so lange zum Lesen gebraucht hab. Hatte viel um die Ohren (und keine Lust)

Auf jeden Fall sehr schön, aber ich habe ein wenig was auszusetzen: Du könntest kleine Zeitsprünge vielleicht ein bisschen schöner gestalten, keine Ahnung, wie ich darauf kam. Statt:
Zitat :
„Klaro! Darauf könnt ihr Gift nehmen!“
„Cool.“ Die beiden hatten aufgegessen und Bernardo sagte: „Ey, Manfredo, macht dir doch nichts aus, wenn wir schonmal ins Wasser hüpfen, oder?“

vielleicht:
"Klaro! Darauf könnt ihr Gift nehmen!"
"Cool", sagte (wer auch immer) und wir löffelten weiter unser Eis, bis die Beiden schließlich aufgegessen hatten. "Ey, Manfredo, macht dir doch nichts aus, wenn wir schonmal ins Wasser hüpfen, oder?"

Weißt du, was ich meine? Sonst kommt das so plötzlich

Punkt zwei: Wieso ist das Mädchen auf Mallorca um Italienisch zu lernen?



Ansonsten wiedermal seehr schön
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel EmptySo Mai 08, 2011 8:52 am

ups, ich meinte natürlich Spanisch xD
okay, danke für deine Tipps! (hast du gestern echt alle fünf Kapitel gelesen? Very Happy Auf dich ist immer Verlass!)
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel EmptySo Mai 08, 2011 8:54 am

naja, irgendwann musste ich das ja nachholen *gg*
Du liest ja auch jeeeden Mist von mir
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 20. Kapitel EmptySo Mai 08, 2011 11:00 am

als Mist würde ich das nicht bezeichnen, was du so fabrizierst Smile
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