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 Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA)

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Faules_Kätzchen
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Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA) Empty
BeitragThema: Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA)   Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA) EmptySa Mai 21, 2011 11:03 pm

Beim Editieren dieses Kapitels hab ich bemerkt, dass es für die Handlung der Geschichte eigentlich unwichtig ist... xD
Betrachtet es also als Outtake oder so, Zusatzmaterial eben, was aber (hoffentlich) trotzdem nett zu lesen ist. Wink
Viel Spaß! Very Happy


Viel Wirbel um ein Gemälde
Mittwoch,
den 10. August
2009
Das Wetter schien es nochmal sehr gut mit uns gemeint zu haben; etwas zu gut für meinen Geschmack. Denn bei fast vierzig Grad im Schatten ging selbst einem waschechten Italiano wie mir irgendwann etwas die Puste aus.
Deshalb gingen wir fast jeden Tag im Meer baden und kauften uns beim Nook Eis. Es war ziemlich chillig, mit Katy und F.K. am Strand zu liegen; das einzige Problem stellte dieser unvermeidliche John dar. Zugegeben, am Anfang war es noch ganz lustig gewesen, wie er durch die Gegend lief und „Kia!“ sagte, doch inzwischen nervte er nur noch. Man roch ihn schon von Weitem und wir konnten ihm deshalb oft noch rechtzeitig entwischen, doch manchmal überraschte er uns auch auf die negative Art, wenn er direkt vor uns aus dem Gebüsch gesprungen kam. Angeblich suchte er darin nach Flöhen. Er hatte sich sogar schon einen Kescher gekauft (keinen Plan, wo er die Kohle dafür aufgetrieben hatte!) sowie einen Safari-Hut und ein Safari-Outfit in der Schneiderei. Jetzt fühlte er sich damit anscheinend ganz toll. Ab und zu war ein Auge von ihm noch violetter und zugeschwollener als sonst, weil ihn irgendetwas gestochen hatte. Tja, Dummheit tat weh.
Das Schlimmste an ihm jedoch war sein Gestank. Katy, Lucy und ich hatten versucht, ihm schonend beizubringen, dass es nicht reichte, sich einmal im Monat nur mit einem Waschlappen zu säubern. Er sagte dann immer nur „Kia!“ oder seinen zweiten Lieblingsspruch: „Höööö? Versteh ich nich.“
Wir hatten inzwischen aufgegeben, ihn zu mehr Hygiene zu bewegen und ließen nachts das Fenster weit offen. Außerdem trugen wir alle drei eine Gasmaske, die Katy beim Nook entdeckt hatte. Zudem hatten wir John gerade gestern eine sogenannte Pharaonenmaske geschenkt, in der Hoffnung, dass sie seinen Mundgeruch etwas zurückhielt. John schien ganz entzückt davon zu sein, denn als ich heute verschlafen die Treppe runtertaumelte, saß er mit der Maske am Frühstückstisch und kippte sich Kakao über das vergoldete Mumiengesicht.
Ich wartete noch auf Katy, die nach mir leise die Treppe hinunterstieg. Wir hatten uns angewöhnt, bei F.K. frühstücken zu gehen, und wollten nicht, dass John uns bemerkte; nicht, dass er doch noch seine Maske absetzte. Den Gestank konnten wir uns ersparen.
Auf Zehenspitzen schlich Katy zur Tür und verließ das Haus. Noch bevor die Tür wieder zugeschlagen war, folgte ich ihr, wobei ich jedoch nicht widerstehen konnte, den hirnlosen John kräftig in den Rücken zu schubsen. Ich entwischte nach draußen und hörte zu meiner Genugtuung noch das polternde Geräusch, als John kopfüber vom Stuhl fiel.

Nach zwei Brötchen mit Bella Nutella und einem Latte Macchiato fühlte ich mich schon etwas wacher, auch, wenn es immernoch gnadenlos früh war: neun Uhr morgens! Ich meine, Mamma mia, wer stand freiwillig so früh auf, wenn er den ganzen Tag chillen konnte?
Aber das konnten wir eben nicht. F.K. bestand nämlich darauf, dass wir, wenn wir schon bei ihm essen wollten, spätestens um acht Uhr da sein mussten. Er wollte schließlich etwas Frühsport betreiben, bevor die große Mittagshitze begann. Ich hatte auch mitmachen wollen, doch er hatte nur gelacht und gemeint, dass ich mit seinem harten Trainingsplan nie mithalten könnte. Pah! Der wusste ja gar nicht, wie er mich unterschätzte!
Wie auch immer, zumindest hatte er zugestimmt, mich ein bisschen zu trainieren, aber höchstens zwei Stunden täglich, hatte er gesagt. Okay, okay, besser als nichts. Es war ja schon anstrengend und reichte mir eigentlich auch. Trotzdem war ich etwas enttäuscht darüber, wie wenig mir der muskelbepackte Glatzkopf zutraute.

Nach dem Frühstück ging Katy Olga besuchen und F.K. joggte in einem Mordstempo um die Stadt. Wir wollten uns erst in ein paar Stunden wieder zum Essen treffen und dann eventuell den Nachmittag zusammen verbringen.
Ich hatte also jetzt erstmal nicht wirklich was zu tun, schlenzte ein wenig ziellos durch die Gegend und trat vertrocknete Blumen platt. Dabei hielt ich mich immer im Schatten der Bäume und Häuser auf, denn es wurde heißer und heißer.
Als die Sonne am höchsten stand, kam ich mehr durch Zufall als beabsichtigt auch am Rathaus vorbei und mein Blick fiel auf ein großes lila Zelt, welches davor stand. Das war doch wohl nicht wieder Smeralda? Oder wollte der lila-verrückte John neuerdings Campingurlaub machen? Ich schnupperte vorsichtig. Nein, nach ihm roch es zum Glück nicht. Wer war es dann? Neugierig kam ich näher. Ich wollte gerade durch einen Spalt in der Zeltwand hinein lugen, als mich eine schnarrende Stimme zusammenfahren ließ:
„Hey-ho, Freund! Reiner weiß zwar nicht, wer du bist oder woher du kommst... Aber du hast ein Problem!“ (Na, herzlichen Dank, dachte ich leicht beleidigt.) „Und DEINE Probleme sind auch MEINE Probleme! Verstehst du, bei Reiner geht es nicht nur um beste Möbel. Hier haben nur Mitglieder Zutritt. Klar? Ganz exklusiv. Bist du ein Mitglied? Dann beweis es mir, und sag das Passwort... Du kennst es doch, oder? Gut. Was antwortest du also auf Folgendes: Goldbarren?“
Leider hatte ich keine Ahnung, was das Passwort war. Ich beschloss, zu raten: „Teuer?“
„Du nuschelst, Kollege!!! Redest du im Schlaf oder was? Reiner kann keinen Ton verstehen.“
Schade. Ich hätte gerne mal einen Blick hinein geworfen. Aber hier in der Sonne zu braten, brachte mein Gehirn auch nicht gerade auf Trab. Ich verzog mich wieder in den Schatten und grübelte ein wenig, was das Passwort sein könnte.
Ich schlenderte gerade nachdenklich den Fluss entlang, als Richi zwischen ein paar Bäumen hervortrat.
„Pffft! He, du! M.-Fatz!“
Er trug einen Kescher bei sich. Bei seinem Anblick zog ich mir instinktiv die Schirmmütze tiefer ins Gesicht; für meine Haare hatte ich immernoch keine Lösung gefunden, und Trude traute ich nicht mehr.
„Was gibt’s?“, fragte ich argwöhnisch.
„Lust auf'n Duell? Was meinst du, wer von uns fängt wohl schneller einen Hirschkäfer?“
„Nee, du, jetzt nicht.“, antwortete ich ausweichend. „Ich wollte eigentlich gerade... trainieren. Mit F.K.“
„Oh.“ Seine Miene verdüsterte sich etwas. „Pfffft. Naja, was soll's, viel schlechter als John kannst du sowieso nicht sein. Und gegen ihn habe ich schließlich verloren. Dabei dachte ich, ich wär so gut für das nächste Insektikus-Turnier vorbereitet.“ Richi schniefte. „Aber sag mal... weißt du vielleicht einen neuen coolen Spruch für mich? Ich glaube irgendwie, mit Pffft geh ich nicht mehr so mit der Zeit.“
Damit hatte er ausnahmsweise mal recht! Aber wieso sollte ich mir jetzt was neues für ihn einfallen lassen?! Ich hatte Wichtigeres zu tun.
„Ach, ich weiß nicht, ob ich da der Richtige bin... Warum fragst du nicht deinen Freund John?“, versuchte ich, mich rauszureden.
„Hab schon. Hat mir Kia vorgeschlagen. Pffft. Nee. Komm schon, sag mir was Besseres, dann verrat ich dir auch das Passwort zu Reiner's Laden.“
„Wessen Laden?“
„Reiner's Laden natürlich.“
„Welcher Reiner?“
„Na, der verrückte Reiner, der in so 'ner Butze vorm Rathaus verkauft! Verlangt ein Passwort, wenn man bei ihm einkaufen will. Alles streng vertraulich und so. Ich weiß das Passwort.“
„Und? Wie heißt es?“, fragte ich neugierig.
„Pffft! Schlag mir 'nen neuen Spruch vor, dann sag ich's dir.“
Ich knirschte mit den Zähnen. „Also schön. Schön! Ja, okay! Wenn's denn unbedingt sein muss...“ Ich nahm mir etwas Zeit zum Überlegen. Wenn ich ihm schon sein neues Motto vorschlagen konnte, sollte es auch etwas möglichst Hirnloses sein, womit er sich bei den Anderen blamieren konnte. Ich hatte schon eine Idee, wusste aber nicht, ob er die Bedeutung davon kannte und ob ich es riskieren konnte, ihm diesen Spruch anzubieten. Ich ging das Risiko ein. Was hatte ich schon zu verlieren? „Wie wär's mit: Geh in den Puff ?“
„Geh in den Puff ?“, wiederholte er und beäugte mich misstrauisch. Ich versuchte, einen möglichst unschuldigen Hundeblick aufzusetzen. Grübelnd zog er die buschigen Augenbrauen zusammen. „Hmmm... Ich weiß nicht wirklich, was das bedeuten soll, aber es klingt nicht schlecht. Ja, wie ein richtiger Superheldenspruch! Geh in den Puff... Ja, das gefällt mir! - Hey, du da drüben! Geh in den Puff!“
Gespannt, wen er da angemacht hatte, drehte ich mich in seine Blickrichtung – doch zu meiner Enttäuschung war es nur John auf der anderen Flussseite. „Höööö?“ Er schaute für einen Moment verschlafen zu uns herüber, schien sich jedoch keinen Reim auf Richi's Worte machen zu können. „Versteh ich nicht.“
Auch Richi schien eine andere Reaktion erwartet zu haben. Seine kurz aufgehellte Miene verdüsterte sich wieder und er schaute so griesgrämig wie immer aus der Wäsche. Damit er sich das mit dem Spruch nicht noch anders überlegte, fragte ich schnell: „So, und wie heißt jetzt das Passwort?“
„Ach so. Ja. Natürlich.“ Er senkte geheimnisvoll die Stimme. „ Reiner-Sternis. Verstanden, M.-Fatz? Gut. Behalte es für dich, und geh in den Puff!“

Ich kehrte wieder zu Reiner's Laden zurück und ein zweites Mal erschrak mich die mechanische Stimme: „Hey-ho, Freund! Reiner weiß zwar nicht, wer du bist oder woher du kommst... Aber du hast ein Problem! Und DEINE Probleme sind auch MEINE Probleme! Verstehst du, bei Reiner geht es nicht nur um beste Möbel. Hier haben nur Mitglieder Zutritt. Klar? Ganz exklusiv. Bist du ein Mitglied? Dann beweis es mir, und sag das Passwort... Du kennst es doch, oder? Gut. Was antwortest du also auf Folgendes: Goldbarren?“
„Reiner-Sternis“, antwortete ich. Ich sah plötzlich, woher die Stimme kam: Aus einem kleinen Lautsprecher, der oben am Zeltdach angebracht war.
„So ist es, jawohl! Du bist also WIRKLICH einer von Reiner's Familie! Hey, man kann nicht vorsichtig genug sein, hm? … Bitte schön! Komm rein und wirf einen Blick auf diese Spitzenauswahl.“
Die dunkle Zeltwand schwang auf und kribbelig vor Aufregung trat ich ein. Es war halbdunkel und kühler als draußen. Ich schaute mich gespannt um, sah jedoch nicht viel und musste warten, bis sich meine Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten. Eine heisere Stimme, ähnlich wie die aus dem Lautsprecher, lachte leise in einer dunklen Ecke des Ladens. „Ah! Hallo, hallo! Willkommen, willkommen! Wunderbar, dich zu sehen!“
Ich nahm eine Bewegung wahr und blinzelte. Zwischen den dunklen Konturen eines Gemäldes, einer E-Gitarre, eines Regals und eines großen Kartoffelsacks trat lautlos eine gebückte Gestalt auf mich zu. Es war ein kleiner buckliger Mann mit spitzem Gesicht, einem Ziegenbart und mandelförmigen Augen. Sein linkes Auge war milchig weiß, das andere kniff er beim Näherkommen zusammen und musterte mich scharf.
„Was!?! ...Heeey, Augenblick mal! Du bist gar kein Mitglied! Ich wusste es! ...Hör zu, Kollege.“ Drohend richtete er einen knorpeligen Zeigefinger auf mich. „Ich weiß, wo du herkommst! Ich bin informiert! Aber zu Reiner kommen nur solche, die wir kennen und denen wir VERTRAUEN! Nur so können wir den Mitgliedern die besten Deals weit und breit anbieten! Verstehst du? Es sieht nur so aus, als würde ich Möbel verkaufen. Was ich WIRKLICH verkaufe, ist Vertrauen!“
„Wenn du meinst...“ Ich war selbst ein wenig überrascht von meiner Lässigkeit.
Reiner's schmaler Mund verzog sich zu einem schiefen, zahnlosen Grinsen. Er kam mir plötzlich gefährlich nahe und raunte: „Nun, für diesmal soll es gut sein. Nehmen wir es locker, hm? Schau dich auf jeden Fall um! Reiner weiß: Dir wird gefallen, was du siehst!“
Ich schluckte. „O-okay...“
Reiner machte eine einladende Handbewegung zu seinen Produkten und deutete grinsend eine bucklige Verbeugung an. Mit etwas unsicheren Schritten näherte ich mich als erstes dem Gemälde. Soweit ich das erkannte, zeigte es eine grau-grüne, neblige Moorlandschaft. Einige schneeweiße Pferde wateten durch das sumpfige Wasser und am rechten Bildrand stand eine windschiefe Vogelscheuche. Es war genau so ein Bild, was man in zwielichtigen Läden erwartete.
Ich spürte Reiner's stechenden Blick im Nacken. „Was kostet das?“, fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen.
Reiner antwortete nicht. Es war mir unheimlich, mit dem Rücken zu ihm zu stehen und nicht zu wissen, was er gerade tat. Ich drehte mich um und wollte meine Frage wiederholen, doch stattdessen wich ich erschrocken einen Schritt zurück; kaum einen Zentimeter von mir entfernt stand plötzlich Reiner, so nah, dass sich unsere Nasen fast berührten. „So... Du willst also Reiner's Familie beitreten? Wir bieten gute Sachen an!“
Das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt, doch ich hatte das Gefühl, dass es nicht gut war, Reiner zu widersprechen. Außerdem wollte ich wenigstens die Möglichkeit haben, hier etwas zu kaufen. „Ich bin dabei!“, sagte ich deshalb und bemühte mich um einen normalen Tonfall.
Doch damit hatte Reiner wohl nicht gerechnet. Das Lächeln verschwand und seine heisere Stimme wurde plötzlich etwas lauter. „Was? Hey, willst du den alten Reiner etwa veralbern? Was soll das? In diesen Laden spaziert man nicht einfach so mal rein... Und Reiner ist kein Waschbär mit Schürze, der so tut, als sei er dein Freund! Unser Motto? Gutes Zeug und...“ Er holte pfeifend Luft: „VEEEERRRÜCKTE Preise! Wenn Reiner an der Spitze bleiben will, braucht er VERTRAUENSWÜRDIGE Kunden! ...Hast du mich verstanden, Kollege? Reiners Service betrifft die Kunden.“ So plötzlich, wie es verschwunden war, tauchten das alte Grinsen und die säuselnde Stimme wieder auf. Diese Stimmungsschwankungen waren langsam beunruhigend.„Aaaber... Ich schätze, ein Mal kann Reiner eine Ausnahme machen... Für dich! Okay, machen wir dich zum offiziellen Mitglied der Reinerfamilie! Schauen wir mal... Eintrittsgebühren plus Jahresbeitrag plus Beratungskosten... Ergibt 3000 Sternis! Ja, du kannst für 3000 Sternis Mitglied werden.“
Also echt! Unverschämt hoher Preis! Dafür könnte ich auch zu Shampudel gehen und meine Haare neu richten lassen! Die Empörung verdrängte meine Zurückhaltung.
„Nein danke.“
„Was? Du bist VEEEEEERRRÜCKT! Sogar noch verrückter als der alte Reiner!“ Wieder kniff er das rechte Auge zusammen, das auf einmal gefährlich funkelte. „Aber hey, kein Problem. Ich bin nicht der, der sich später darüber ärgern wird...“, sagte er so leise, dass es kaum mehr als ein Flüstern war.
Mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Reiner war echt unheimlich. Doch zu meiner eigenen Überraschung spürte ich, dass er, je mehr er mich gruselte, umso mehr auch faszinierte. Zwar sagte mir mein Verstand, dass ich schleunigst von hier verschwinden sollte, wenn ich nicht ins Kriminellen-Milieu absinken wollte, doch genau das machte die Sache ja so reizvoll.
„Also schön.“, sagte ich, „Ich bin dabei.“
„Wirklich?!? Ich meine, oh ja! Vielen Dank. Exzellente Wahl, wirst du nie bereuen. Alles klar, bevor du es dir anders überlegst, bitte hier unterschreiben...“ Er hielt mir wie aus dem Nichts ein schmuddeliges Blatt Papier und einen altmodischen Füller unter die Nase. Ich versuchte, die Schrift auf dem Vertrag zu entziffern, doch sie war zu klein und es war zu dunkel, als dass ich irgendwas darauf lesen konnte.
Manfredo! Sag mal, bist du noch ganz bei Trost?! Wer weiß, was dieser Vertrag besagt! Unterschreib doch nicht einfach jeden Mist, den dir ein fremder Krimineller hin hält!
Ich schüttelte kurz den Kopf, wie um die Stimme in meinem Kopf zu verscheuchen, und packte den Füller fester. Bevor ich es mir noch anders überlegte, setzte ich schnell meine krakelige Unterschrift auf den Zettel:
Manfredo Zimmermann
Begeistert riss mir Reiner den Vertrag aus der Hand und ließ ihn blitzschnell wieder in einer seiner tausend Hosentaschen verschwinden. „Hehehe! Nochmal danke und willkommen in der Familie. Wegen des Passworts... Das ist topsecret! Reiner wird es dir in einem schönen Brief zuschicken. Ich darf dann die 3000 Sternis an mich nehmen...“
Ach ja, das Geld. Mist, das hatte ich ganz vergessen. Doch zum Glück sah ich gleich beim Öffnen meines Portemonnaies, dass ich mehr als genug dabei hatte. Ich zog drei 1000-Sternis-Münzen heraus und gab sie Reiner. Wie den Vertrag riss er auch die Sternis so gierig an sich wie ein Verdurstender eine Flasche Wasser. Er humpelte zum Zelteingang, öffnete ihn einen Spalt breit und betrachtete die Münzen im hereinfallenden Lichtstrahl. Für einen Moment sah man Staub wie glitzernde Funken durch die Luft schweben, dann ließ Reiner den schweren Stoff wieder zurückfallen. „Ja, ja, ja! Danke für die schnelle Bezahlung!“ Er lachte leise. „Da du jetzt zu Reiners Familie gehörst, nennen wir dich Cousin. - Nun, Cousin... Du möchtest also dieses Gemälde kaufen?“
Mit einem knochigen Finger zeigte er auf das Bild, das ich vorhin betrachtet hatte. Ich nickte. Reiner grinste wieder und schnarrte: „Jaha! Ich wusste es... Wer's weiß, der weiß es eben! Hab ich nicht Recht? Du weißt es! Dieser Schmitt-Rottluff ist äußerst selten! Reiner sieht so etwas nicht oft. Verkauft sich einfach zu schnell. Du willst ihn? Gehört dir! Wie hören sich 3920 Sternis für dich an? Reiner gibt dir hier einen Extrarabatt... Denn er ist...“ Erneut holte er tief Luft, pfeifend wie ein alter Wasserkessel. „...VEEEEEERRRÜCKT!!!“ Er hustete kurz. „Also, wie sieht es aus, Cousin? Nur 3920 Sternis! Willst du ihn? Entscheide dich rasch! Schon letzte Woche hatte ihn ein anderer Cousin sehr genau betrachtet!“
Mamma mia, das war ja ganz schön teuer! Trotzdem, so eine Gelegenheit ergab sich vielleicht nie wieder; zumindest hatte ich beim Nook noch nie ein Gemälde gesehen, und die schlichten Wände unseres Hauses hatten wirklich ein paar Verschönerungen nötig.
„Okay, nehme ich.“, sagte ich und öffnete erneut mein Portemonnaie. Verdammt! Dafür reichte mein Geld nun nicht mehr.
Auch Reiner hatte es bemerkt. „Was soll das? Hey! Kleiner! Du hast nicht genug Geld! Kein Geld, kein Geschäft! So verrückt ist der alte Reiner noch nicht! Komm mit vollem Beutel wieder.“
Also schön. Dann nahm ich das Gemälde eben nicht. Oder doch? Vielleicht hatte ich ja zuhause noch etwas Knete übrig! Ich musste gleich mal nachschauen.
Ich verließ den Laden und lief nach hause. Mamma mia, wie heiß und hell es hier war! Aber gleich kehrte ich ja in Reiner's kühlen, dunklen Laden zurück, sagte ich mir.

Nass geschwitzt erreichte ich eine Weile später unser Haus. Drinnen war es genauso heiß wie draußen, da wir alle Fenster geöffnet hatten, um den Gestank herauszulüften. Dennoch lag immernoch etwas John-Aroma in der Luft.
Ich kraxelte die Treppe hoch, zog den Koffer unter meinem Bett hervor (ich hatte mir inzwischen so sehr angewöhnt, aus dem Koffer zu leben, dass ich es mir gar nicht mehr anders vorstellen konnte) und kramte nach etwas Geld. Auf dem Boden des Koffers fand ich noch einige Münzen. Ich zählte sie ab. Ja, das müsste reichen.
Schnell ließ ich die klimpernden Münzen in meine Hosentasche fallen. Als ich mich wieder aufrichtete, überkam mich kurz ein plötzliches Schwindelgefühl, und mir fiel ein, dass ich seit dem Frühstück nichts mehr getrunken hatte.
Also lief ich nach unten in die Küche und leerte hier erstmal eine ganze Colaflasche in einem Zug, bevor ich wieder die Tür öffnete und das Haus verließ. Kaum hatte ich jedoch einen Schritt über die Schwelle gesetzt, wurde ich von jemandem über den Haufen gerannt. „Baaaah!“, rief ich, als wir beide in den Staub kugelten.
„Kiaaaa!“, erwiderte der andere, die Stimme gedämpft durch die Pharaonenmaske. Da sah und roch ich auch schon voller Entsetzen, mit wem ich mich gerade verknotet hatte. Schnell befreite ich mich aus John's Umklammerung und robbte rückwärts über den braunen, piksigen Rasen weg. John setzte die Maske ab, doch ich war zum Glück inzwischen außer Reichweite des schlimmsten Gestanks. „Was sollte das denn?!“, rief ich wütend. Ich stand auf, klopfte mir die staubige Erde von der Kleidung und funkelte John an. Er schaute nur so verschlafen drein wie immer. „Höööö? Versteh ich nich.“
Ich atmete einmal tief durch. Nicht aufregen, Manfredo. „Warum – hast – du – mich – umgerannt?“, fragte ich nochmal betont deutlich.
Ich konnte förmlich zusehen, wie sich in John's Gehirn langsam etwas in Bewegung setzte und einrastete. „Ahaaaa!“ Er strahlte plötzlich, als hätte er eine komplizierte Matherechnung verstanden. „Rennen ist mein Hobby.“, erklärte er. Dann verschleierte sich sein Blick schon wieder gedankenverloren. „Gestern bin ich durch Blumen gerannt. Das war lustig. Und dann bin ich nochmal gerannt. Mit meiner Faronenmaske. Die war sehr schwer. Da bin ich hingefallen. Das war lustig.“
Ich starrte John an. Er gluckste fröhlich in sich hinein. „Und heute hab ich Manfredo umgerannt. Das war lustig.“
Wieso fragte ich ihn eigentlich noch irgendetwas? War mir bisher noch nicht klar gewesen, dass man von ihm keine vernünftige Antwort erwarten konnte?!
„Nochmaaaaaal!!!“, rief John wie aus heiterem Himmel und lief mit ausgebreiteten Schlenkerarmen auf mich zu. Der hatte doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank! So schnell ich konnte, entfloh ich in Richtung Reiner's Laden. Selbst wenn ich ihn bis dahin nicht abgeschüttelt hatte, würde er nicht mit ins Zelt kommen können, weil er das Passwort nicht kannte.
So weit kam es jedoch gar nicht erst: Bereits nach einer Flussbiegung und ein paar Häusern war John hinter mir nicht mehr zu sehen. Ich blieb überrascht und etwas ungläubig stehen und schaute noch eine Weile zwischen die Bäume, doch John schien mich nicht täuschen zu wollen; er hatte mich tatsächlich schon aus den Augen verloren. Kopfschüttelnd drehte ich mich wieder um und ging in einem langsameren Tempo zu dem dunklen Zelt. Hätte mich ehrlich gesagt auch verwundert, wenn John auf die Idee gekommen wäre, mich an der Nase herumzuführen. Dazu reichte seine Intelligenz wohl nicht.

„Reiner-Sternis“
„So ist es, jawohl! Du bist also WIRKLICH einer von Reiners Familie! Hey, man kann nicht vorsichtig genug sein, hm? ...Bitte schön! Komm rein und wirf einen Blick auf diese Spitzenauswahl.“
Leise rauschend schwang der schwere Zeltstoff nach oben und ich konnte wieder den angenehm kühlen, dunklen Laden betreten.
„Oh! Du bist zurück! Wie schön! Reiner ist zufrieden wie die Made im Speck!“, hörte ich wieder die heisere Stimme aus den Tiefen des Geschäfts, auch wenn ich Reiner erst noch nicht sah. Ich blinzelte und rieb mir die Augen, und allmählich erkannte ich wieder mehr Konturen im Dämmerlicht. Wieder näherte ich mich dem Gemälde.
„Ich nehm das Teil.“, sagte ich. Diesmal erschrak ich mich sogar fast gar nicht, als ich die Stimme des Verkäufers plötzlich direkt in meinem rechten Ohr hörte. „Oho! Du willst es also kaufen, ja? Exzellent! He he he... 3920 Sternis, und er gehört dir, Kleiner.“
Ich kramte nach dem Geld, musste es mir nah vor die Augen halten, um es im Dunkeln abzählen zu können, und drückte es Reiner in die Hand. Er war sichtlich erfreut. „Ja, tatsächlich! Der neue Schmitt-Rottluff wird wunderbar aussehen!“ Er lachte. „Hast ein Auge für Qualität. Und für einen guten Handel! Einen VEEEEEERRÜCKTEN Handel! Findest du einen besseren Preis, frisst Reiner seinen eigenen Schwanz! ...He he!“
Äh... okay. War ja interessant zu wissen. Aber einen besseren Preis für ein Gemälde konnte ich sowieso nicht finden, da der Nook ja keine verkaufte. Zu dumm aber auch. Ich hätte echt gern gesehen, wie Reiner seinen... naja...
Wie auch immer, auf jeden Fall beäugte ich jetzt erstmal ein wenig die E-Gitarre, die Reiner zum Verkauf anbot. Sie war rot und glänzte metallisch.
„Ah, ein Kenner! Reiner würde dich nie reinlegen können! Das sieht er gleich! Ja, ja. Das ist eine Rock-Gitarre. Ein wunderbares Stück! Reiners Laden könnte sich vielleicht sogar davon trennen. Für den klitzekleinen Preis von 3600 Sternis! Soll ich sie einpacken?“
Über 3000 Sternis?! War der Kerl wahnsinnig? Beim Nook kostete so eine nur knapp 2000! Und das war schon überteuert. „Ich verzichte.“, sagte ich.
Bedauernd und ein wenig überrascht starrte Reiner mich mit seinem einen Auge an.
„Nun, das ist schade. Mehr als das sogar... Es ist VEEEEEERRRÜCKT!!!“ Für einen Moment schienen ihm die Augen aus dem Kopf zu quellen. Doch dann hustete er heiser, besann sich wieder und fuhr im üblichen säuselnden Ton fort: „Aber bitte, schau dich ruhig weiter um! Vielleicht findest du etwas Anderes!“
Das tat ich jedoch nicht, zumindest nicht heute.
Ich hatte nämlich eine bessere Idee: Ich hatte mal gehört, dass das Museum Gemälde annahm; mal sehen, wie viel mir der Museumswärter Eugen dafür bot! Vielleicht sogar mehr als der eigentliche Preis, sodass ich noch Gewinn machen konnte! Das wäre doch cool.
Okay, es war gut möglich, dass der verrückte Reiner mir eine Fälschung angedreht hatte, aber womöglich erkannte Eugen das gar nicht! Der war doch sowieso dauernd am Pennen und fast so verschlafen wie Kofi und John.

„Ah! Huuu! Ja, huuu, huuu!“, sagte Eugen und rieb sich die Hände. Oh nein! Ich hatte ja ganz vergessen, dass er Eulomitis hatte – er hielt sich selbst für eine Eule! „Besucher sind immer etwas Besonderes für uns! Willkommen im Museum von Downtown! Genießen sie ihren Aufenthalt! Nun denn, gibt es noch etwas, wobei ich ihnen behilflich sein kann?“
„Äh... ja... ich hab hier so'n Gemälde...“
„Ich kann es kaum erwarten zu erfahren, was sie uns stiften möchten! Uhuu huuu!“
Mit einem besorgten Blick auf Eugen zog ich das Bild hervor und Eugen riss es mir förmlich aus der Hand. Doch seine leuchtenden Augen verdüsterten sich sofort und er kniff die Augenbrauen zusammen, kaum, dass er mit der spitzen Nase über dem Bild hing.
„Na huuu? Dieses Gemälde...“ Er schrak zurück und holte dramatisch Luft, „Genauer betrachtet ist es eine FÄLSCHUNG! In anderen Worten, es ist ein gefälschtes Gemälde, kein Original.“ Ich verdrehte die Augen. Für wie blöd hielt er mich eigentlich?! Mir war schon klar, dass eine Fälschung kein Original war!
Eugen interpretierte mich wohl falsch, denn er fuhr tröstend fort: „Ja, leider! Ich kann eine Fälschung nicht ausstellen. Ich kann es einfach nicht. Allein beim Gedanken daran verliere ich meine kostbaren Federn.“ Er strich sich schützend über den verbliebenen Flaum auf seinem Kopf. Ich musste losprusten, was ich jedoch schnell als Niesanfall tarnte. „Gesundheit. - Nun, wenn ich länger darüber nachdenke... Es ist geradezu beunruhigend, dass sie eine Fälschung spenden möchten... Sie wurden vom Verkäufer dieses Imitats ganz schön reingelegt... Eigentlich habe ich von einem Kunstkenner Besseres erwartet.“ Mahnend wackelte er mit seinem Zeigefinger vor meiner Nase herum. „Wie dem auch sei, das Museum nimmt keine Fälschungen an, basta! Ich frage auch nicht, wo sie es herhaben. Ich wasche meine Flügel in Unschuld, was diese Angelegenheit angeht. Sehr wohl, kann ich ihnen sonst irgendwie helfen?“
„Nö.“
„Gut, dann... nehmen sie es wieder, ja, ja!“ Er drückte mir das Gemälde in die Hand, fast so schnell, wie er es mir entrissen hatte. Er schien beinah Angst zu haben, sich daran zu verbrennen. „Ich schäme mich sehr, könne wir doch nur wenige Exponate vorweisen. Aber bitte! Was wir HABEN, ist von höchster Qualität. Besichtigen sie es ruhig!“
Na, darauf konnte er lange warten! Ich hatte Besseres zu tun, als in den staubigen, stinkenden Museumshallen rumzuhängen und mir die paar staubigen, stinkenden Dinoknochen anzuschauen. Der Nook war doch sicherlich hirnlos genug, sich dieses Bild andrehen zu lassen...

„Willkommen, willkommen! Bitte! Sieh dich ruhig um. Lass dir Zeit. Ja, ja! Was kann ich für dich tun?“
„Verkaufen!“
„Gut, dann zeig mir die Sachen, die du verkaufen möchtest!“
Jedes Mal die gleichen Sprüche. Aber dass er ziemlich einfallslos war, wusste ich ja bereits. Ich zeigte ihm das Bild, der Nook nahm es vorsichtig in die Hand und setzte seine Brille mit den winzigen, kreisrunden Gläsern auf, die seine Augen noch mehr verkleinerten. Nachdenklich zupfte er sich an der Nase. „Mal sehen, zusammen wären das 10 Sternis für alles!“
Ich schluckte. 10 Sternis?! 100 Sternis kosteten ja schon vier Blätter Papier! Machte er Witze? Aber nein, dafür kannte ich Tom Nook leider schon zu gut, um zu wissen, dass Witze von ihm ungefähr so häufig vorkamen wie ein gut gelaunter Richi. „Nein, danke.“
„Oh, zu schade.“ Er reichte es mir wieder und machte ein enttäuschtes Gesicht; als hätte er wirklich geglaubt, ich würde es ihm für diesen Preis verkaufen! „Kann ich sonst etwas für dich tun?“
„Nee, lass stecken.“
„Verstehe. Nun, solltest du noch etwas benötigen, melde dich einfach bei mir, hm?“
Pah! Als hätte ich jemals etwas von ihm benötigt ! Ich konnte zur Not auch von Äpfeln leben. Apropos Äpfel... ich sah auf die hässliche Waschbären-Uhr an der Wand des Ladens, deren Pendel der Schwanz war, und stellte erschrocken fest, dass es schon kurz vor vier war. Deshalb hatte ich so einen Hunger! Und ich hatte doch mittags bei F.K. und Katy essen wollen! Oje, die hatten bestimmt auf mich gewartet. Ich musste mich sofort bei ihnen entschuldigen. Eilig verließ ich den Laden und rannte dabei den Nook über den Haufen, der immer die unangenehme Angewohnheit hatte, hinter einem her zu schleichen.
„Danke für deinen Besuch! Beehre uns bald wieder. Wir würden uns freuen!“, rief mir der Nook noch im Stolpern seinen üblichen Abschiedsgruß hinterher. Es polterte, als er in ein Regal purzelte, dann fiel die Tür klingelnd hinter mir zu und ich rannte so schnell ich konnte zu F.K.'s Haus.
Katy und F.K. waren alles andere als begeistert darüber, dass ich jetzt erst bei ihnen auftauchte. Doch auch meine Erklärung, dass ich wegen Reiner und dem Gemälde die Zeit vergessen hatte, wollten sie nicht hören. „Ist doch voll egal, warum du nicht gekommen bist. Du warst jedenfalls nicht da, das ist das Wichtige.“, stellte Katy fest.
„Ja, aber -“
„Mensch, wenn du nicht so einen Aufstand darum machen würdest, würden wir es auch nicht tun!“, seufzte sie. „Lass uns die Sache doch einfach vergessen, okay?“
F.K. nickte zustimmend. „Yesse, yesse; si, si; richtig!“
Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Dann seid ihr also nicht beleidigt oder so?“
Katy verdrehte genervt die Augen, holte Luft und setzte schon zu einer neuen Katy-hat-genug-Rede an, doch ich sagte schnell: „Ok, ok, ich hab's kapiert!“
Also stieß Katy die Luft einfach wieder aus und sagte einigermaßen besänftigt: „Na, das ist auch gut so.“
Und dabei lächelte sie wieder.


Zuletzt von Faules_Kätzchen am So Mai 22, 2011 11:06 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA)   Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA) EmptySa Mai 21, 2011 11:43 pm

oh ein Extra wie toll Surprised ich fand reiner irgendwie schon immer toll (auch wenn er mir teure kopien verkaufte -.- )
naja jedenfalls musste ich richtig grinsen als ich es las ^^
echt super wie immer Smile
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BlackWhite
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA)   Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA) EmptySo Mai 22, 2011 12:12 am

soo, jetzt kommt die böse Maya und übt Kritik aus

An sich wieder sehr schön, aber es wirkt ein wenig unlogisch, dass Manfredo morgens losgeht, zu Reiner geht, wieder in sein Haus, wieder zu Reiner und schon sind mehrere Stunden um. Du hättest vielleicht ein paar unbestimmte Zeitangaben reinbringen können wie zum Beispiel "Nach einer (ganzen) Weile" oder so etwas. Sonst ist man ein wenig verwirrt

LG Maya
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Faules_Kätzchen
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA)   Manfredo's Tagebuch: 28. Kapitel (EXTRA) EmptySo Mai 22, 2011 9:04 am

Ok, dann änder ich das nochmal; will euch ja nicht verwirren Wink
Und danke, Kritik ist doch genau das, was ich brauche!
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