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 Manfredo's Tagebuch: 34. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Manfredo's Tagebuch: 34. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredo's Tagebuch: 34. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 34. Kapitel EmptySa Jul 23, 2011 10:25 pm

Manfredolino
Montag,
den 6. September
2009
Mich weckte heute ein großer Mückenstich am Knöchel, der verdammt juckte. Der musste wohl noch von gestern Abend sein, dachte ich grimmig, während ich mich wie verrückt kratzte. Bei Sonnenuntergang waren Katy und ich nämlich am Meer gewesen und hatten in dem kleinen Teich herumgeplanscht, der sich durch die weitreichende Brandung auf dem Strand gebildet hatte. Perfekte Bedingungen für Mücken. Aber ansonsten war es eigentlich sehr romantisch gewesen...
Als ich den Juckreiz nicht mehr aushielt, sprang ich aus dem Bett und huschte leise an Katys Bett vorbei ins Bad. Wir hatten uns gestern doch noch dazu entschieden, dass Katy mit F.K. das Bett tauschte, weil er und Tony beide ihre Ruhe haben wollten, während wir uns noch Gruselgeschichten erzählten.
Nach einer kalten Dusche fühlte ich mich schon besser. Ich zog mich an und ging, nachdem ich mich versichert hatte, dass Katy noch schlief, mit einem Blatt Papier auf den Balkon. Ich wollte endlich kein schlechtes Gewissen mehr haben, wenn ich mit Katy zusammen war. Wenn jetzt herauskam, dass ich mich von Vanessa trennen musste, dann würde ich das eben tun. Und falls nicht, müsste ich mich am Ende des Urlaubs wohl oder übel von Katy verabschieden. Ich sollte mich endlich für ein Mädchen entscheiden.

Doch als ich die Vor- und Nachteile von beiden aufgeschrieben hatte und sie verglich, musste ich feststellen, dass die Sache gar nicht so einfach war wie gedacht. Zwar sprachen mehr Punkte für Katy, dafür aber auch mehr gegen sie. Es war zum Verzweifeln. Seufzend erhob ich mich wieder von dem Klappstuhl und riss den Zettel in ganz kleine Fetzen, die ich über die Balkonbrüstung rieseln ließ. Ich schauten zu, wie sie nach unten trudelten, selbst in der Windstille flogen sie wild in alle Richtungen – da flatterte auf einmal ein kleiner Vogel mitten durch die Schnippsel und fing sie ein. Lustiges Vieh. Wahrscheinlich der Gemeine Mallorcinische Papierfresser oder so.
Ich hatte mich schon halb umgewandt, um wieder ins Appartement zurückzukehren, als mir auffiel, dass es gar kein Vogel wahr. Aber – das konnte doch gar nicht sein! War ich verrückt geworden? Ich rieb mir energisch die Augen. Als ich sie wieder öffnete, stieß ich einen Schrei aus und sprang nach hinten – das Ding schwebte direkt vor meiner Nase und es sah genauso aus wie ich! Nicht zu fassen! Die gleiche Bürzelfrisur, das gleiche Gesicht; mamma mia!
Ich wollte ganz schnell wieder in mein Bett hüpfen, einschlafen und beim Aufwachen merken, dass es nur ein Traum war, aber stattdessen stand ich immer noch wie festgeklebt vor der Balkontür und konnte mich beim besten Willen nicht rühren. Dem komischen Wesen schien es allerdings genauso zu gehen: Wie ich war es bei meinem Anblick kreischend nach hinten geplumpst und lag jetzt mit erschrocken aufgerissenen Äuglein zwischen den Papierfetzen auf dem Tisch.
„Tu mir nichts!“, fiepte es schließlich ängstlich und kauerte sich an der Balkonbrüstung zusammen. „Ich bin ein total ungenießbarer Baumgeist!“
Mamma mia, das Viech hatte ja sogar den gleichen italienischen Akzent wie ich! Endlich erwachte auch ich langsam aus meiner Starre. „Ungenießbar?“, wiederholte ich, „Aber wieso sollte ich dich denn essen wollen?“
„Willst du nicht?“, fragte das Vieh hoffnungsvoll.
„Ähm... nein, aber sag mal, du kleines Viech... was bist du überhaupt?“ Es war komisch, diese Frage zu stellen, doch mir fiel einfach keine bessere Formulierung ein.
Das kleine Ding stand sichtlich erleichtert auf. Es war kaum zwanzig Zentimeter groß, wie eine Puppe. „Wie gesagt, ich bin ein Baumgeist. Und ich heiße Manfredolino.“
„WAS?!“, rief ich überrascht, sodass das Wesen vor Schreck fast vom Tisch purzelte. „Manfredolino? Aber ich heiße Manfredo! Und du siehst genauso aus wie ich! Mamma mia! Was hat das alles zu bedeuten?“
„Uno momento!“, rief Manfredolino da plötzlich empört. „Nicht ich sehe so aus wie du, sondern du siehst so aus wie ich! Du bist ja wohl hier der Gag! Ich meine – ein riesiger Baumgeist ohne Flügel?“
„Ich bin kein Baumgeist ohne Flügel! Du bist ein Zwerg mit Flügeln, du Knirps!“
Ich kapierte zwar immer noch nicht wirklich, was hier abging, aber das ließ ich mir nicht bieten! „Und warum hast du überhaupt das Papier aufgefangen? Wegen dir ist jetzt der ganze Balkon voll damit!“
„Hättest mich ja nicht so zu erschrecken brauchen!“, fauchte Manfredolino und bekam rote Ohren. „Mamma mia, ich wollte doch nur was zum Kochen holen, und da kommt mir so'n Riese wie du in die Quere!“
„Kochen?“, wiederholte ich angeekelt, ohne auf den letzten Satz weiter einzugehen, „du isst das Zeug doch wohl nicht, oder?“
„Bei meinem Bürzel, natürlich nicht! Aber wir brauchen Brennmaterial für den Herd und für den Ofen.“
„Wir? Heißt das, es gibt noch mehr von dir?“
„No, no! Ich bin einzigartig!“ Er musterte mich und fügte dann hinzu: „Dachte ich jedenfalls bisher.“
„Ich meinte eigentlich, dass es noch mehr... von deiner Art gibt.“ Irgendwie scheute ich davor zurück, das Wort Baumgeister auszusprechen. Als würde ich mich damit endgültig für verrückt erklären.
„Yesse, yesse; si, si; richtig! Natürlich gibt es die! Jede Menge! - Was willste?“, fuhr er mich an, als ich amüsiert schnaubte bei dem Spruch. „Nenn mich jetzt nicht auch noch ständig kleines Ding, okay? Das macht schon Fridolino dauernd.“
„Wieso, ich darf dich doch wohl so nennen; allein schon von der Körpergröße her...“ Ich unterbrach mich selbst, denn plötzlich regte sich ein Verdacht in mir. Fridolino... Ich runzelte nachdenklich die Stirn. Wenn der da Manfredolino hieß und so aussah wie ich, bedeutete das dann, dass Fridolino...? Nein! Das war einfach ZU absurd! Allein schon die Vorstellung von F.K. als Baumgeist! Aber Fridolino – Fridolin – F.K. - es würde hinkommen! War das also F.K.s richtiger Name? Oder nur ein Zufall?
Auf einmal war in der Wohnung hinter mir das Geraschel einer Bettdecke zu hören.
„Was war das?“, quiekte Manfredolino ängstlich und erstarrte mitten in der Bewegung; er hatte begonnen, die Papierfetzen wieder einzusammeln. „Sag nicht... Es gibt doch nicht noch mehr von dir?!“
„Äh, yesse; was hast du denn gedacht?“, fragte ich, als Manfredolino vor Entsetzen die kleinen Hände vor den Mund schlug und dabei wieder das ganze Papier fallen ließ.
„Du musst doch schon andere Menschen gesehen haben! Wieso ist das jetzt so schlimm?“
„Ach ja, muss ich das?“, quiekte das Kerlchen beinah hysterisch mit zitternder Stimme, „Du hast doch auch noch nie einen Baumgeist gesehen, oder? Ich sollte auch eigentlich gar nicht hier sein... bin viel zu spät dran, wahrscheinlich ist sogar Fridolino schon vom Rumgangstern zurück!“
„Wieso gangstert ihr herum, wenn es hell ist?“
Irritiert schaute er zu mir hoch. „Ja, wann denn sonst?“
„Manfredo?“, rief Katy da nach mir, „Bist du draußen?“
„Yesse, yesse; si, si; richtig! Komm auch mal raus, Katy, ich muss dir mal was zeigen!
- Bleib doch hier, Manfredolino!“, bat ich den Baumgeist mit leiserer Stimme, als er Anstalten machte, die grünen Flügel zu entfalten, „Ich will dich mal Katy vorstellen!“
Ich hielt den Baumgeist am winzigen Ärmchen fest. Fast wäre er mir über die Balkonbrüstung entwischt. „Komm schon, Kleiner! Willst du sie denn nicht kennenlernen? Gibt’s so eine bei euch vielleicht auch, Katyno oder so?“
„Lass mich los!“, zischte er zornig, „Ich will keine Katy treffen! Katylina ist mir da tausendmal lieber! Mamma mia, lass mich endlich los, du Spacko! Sonst fangen mich noch andere Riesen auf dem Heimweg!“
„Manfredo?“, rief Katy erneut. „Was ist denn los?“
„Komm her, dann siehst du's!“, antwortete ich, während der Baumgeist mehr denn je darum kämpfte, frei zu kommen, doch zum Glück war er nicht besonders stark. Zum dritten Mal rieselte Papier nach unten.
Ich hörte Katy gähnen. „Nee, zu faul. Komm du doch.“
Das war vielleicht ne kleine Prinzessin! „Also schön, wie du willst!“, seufzte ich, packte den Baumgeist fester und hob ihn hoch. Ich hatte mich gerade mit dem zappelnden kleinen Vieh umgedreht und machte einen Schritt auf die Tür zu, als mir plötzlich einer seiner flatternden Flügel eine saftige Ohrfeige verpasste. „Autsch! Mamma mia!“, rief ich und ließ den Baumgeist fallen. Kurz bevor er auf dem Boden aufkam, flatterte Manfredolino wild, wich ungeschickt dem Tisch aus und schwirrte in die Höhe, an der Pinie vor unserem Haus vorbei und in Richtung Strand. „Oh nose!“, rief ich wütend, rieb mir genau diese und stampfte mit dem Fuß auf.
„Ey, Manfredo, kommst du jetzt endlich mal oder muss ich etwa selber aufstehen?“, kam Katys Stimme aus der Wohnung. Immernoch fluchend trat ich endlich ein und ließ mich auf mein Bett plumpsen. „Jetzt ist es auch egal. Vergiss es.“
„Nee, tu ich nicht.“ Katy setzte sich in ihrem Bett auf, verschränkte trotzig die Arme und starrte mich unverwandt aus ihren giftgrünen, wenn auch verschlafenen Augen an. „Oder willst du mich in dem Glauben lassen, dass du Selbstgespräche führst?“
„No, no, natürlich nicht...“ Wieder seufzte ich, fuhr mir nochmal über die linke Wange und die Nase, wo der Baumgeist mich geschlagen hatte. Die Haut kribbelte und brannte immernoch, was mich wenigstens davon überzeugte, nicht geträumt zu haben; außerdem war der Baumgeist einfach zu real für einen Traum gewesen. Aber ob Katy mir das auch glauben würde?
„Ich höre?“, sagte sie. Also ließ ich sie hören. Ich erzählte ihr Alles, was ich in den wenigen Minuten heute morgen Seltsames erlebt hatte (ausgenommen natürlich die Sache mit meinem Vanessa-Katy-Vergleich), wobei ich feststellen musste, dass es wirklich nicht besonders viel und noch weniger überzeugend war. Wie zu erwarten, sah Katy am Ende nicht gerade so aus, als würde sie mir glauben, und auch ich musste zugeben, dass meine kurze Schilderung von der Glaubhaftigkeit her nicht gerade das Gelbe vom Ei war.
Für einen Augenblick schaute Katy mich nur weiterhin durchdringend an, als wollte sie von meinen Augen ablesen, ob ich die Wahrheit sagte oder sie anschwindelte. Als sie schließlich den Mund öffnete, kam ich ihr zuvor: „Du glaubst mir nicht, stimmt's?“
Da schloss Katy den Mund wieder. Ein kleines, fast entschuldigendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Für einen winzigen Moment sah sie sich selbst überhaupt nicht mehr ähnlich, sie ähnelte eher einem gewissen schüchternen blonden Mädchen, das man in ihren Körper gesteckt hatte... Irgendwie stand es ihr gut, ich hatte auf einmal das verrückte Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen...
Doch da kamen auch schon F.K. und Tony in unser Zimmer geplatzt, um mit uns frühstücken zu gehen, und Katy war wieder ganz die Alte: „Jo, gute Idee, ich sterbe schon vor Hunger! Hoffentlich gibt’s wieder Schokodonuts.“
Tony seufzte bei dem Wort sehnsüchtig.

Während Tony, Katy und F.K. beim Frühstück lautstark Katys neue Donut-Sucht besprachen und wetteten, wie viele sie heute wohl schaffen würde, war ich außergewöhnlich still. Ich fragte mich, was es gewesen war, das mich eben an Katy so verzaubert hatte: die ungewohnte sanfte Seite von Katy oder – aber das war eigentlich unmöglich! - die kurz aufflackernde Ähnlichkeit mit Vanessa. Ich hätte gerne mit Irgendjemandem darüber geredet, aber mit wem? Vielleicht mit F.K.? Der hatte mir immerhin schon oft Ratschläge gegeben, wenn auch etwas von oben herab. Ich schielte an meinem Vanille-Eis vorbei zu ihm hinüber. Was die Dinge betraf, die ich ihm bisher anvertraut hatte, schien er ja dicht gehalten zu haben. Ich konnte ihm anscheinend vertrauen. Aber wie sollte ich ungestört mit ihm sprechen?
„Fertig mit dem Essen, Manfredo?“, fragte F.K., während die Mädels kichernd loszogen, um für Katy weitere Donuts zu besorgen.
„Im Prinzip schon. Warum?“
Er senkte die Stimme: „Weil ich mit dir nochmal unter zwei Augen sprechen wollte.
- Mädels, wir gehen schonmal zurück! Ihr kommt dann nach, ja?“, rief er ihnen zu und stand auf. „Kommst du, Manfredo?“
Perfektomissimo, zumindest die Frage des Zwei-Augen-Gesprächs hatte sich jetzt erledigt! Ich fragte mich nur, was F.K. mit mir besprechen wollte. Ich stand ebenfalls auf und folgte F.K. nach draußen.
„Nun, Manfredo“, begann er, als ich auf gleicher Höhe mit ihm war, „dann erzähl mal: Hast du dich inzwischen für ein Mädchen entschieden?“
„Genau deshalb wollte ich mit dir reden, F.K.. Ich kann mich einfach nicht entscheiden! Wenn ich an Katy denke, hab ich ein schlechtes Gewissen wegen Vanessa, und anders herum. Oh, und das mit dem Zettel hab ich übrigens schon ausprobiert!“, fügte ich schnell hinzu, als F.K. Anstalten machte, mich zu unterbrechen. „Hat aber nichts genützt. Sie sind beide gleich stark.“
F.K. schien für einen Moment tatsächlich sprachlos geworden zu sein. Dann gluckste er: „Manfredo, Manfredo, die starken Frauen und du, das ist echt 'ne schwierige Sache! Aber wenn du dich nicht bald entscheidest, wirst du von beiden Seiten angefallen. Na, Spaß beiseite.“ Er räusperte sich. „Ja... Manfredo, ich muss dir was gestehen.“ Er rieb sich den Nasenrücken und wirkte plötzlich verlegen. Überrascht hob ich die Augenbrauen. „Was denn?“
„Tja, ich... hab mir die Freiheit genommen... Tony von deinem Dilemma zu erzählen. Natürlich nicht alle Einzelheiten!“, sagte er schnell, als ich entsetzt Mund und Augen aufriss. Doch ich unterbrach ihn: „Tony?! Sag mal, F.K., merkst du noch was? Wenn die das weiß, dann weiß es bald ganz Mallorca!“
„Das kannst du so nicht sagen!“, wandte er ein, „Tony weiß, wann sie die Klappe halten soll! Außerdem kann es dir doch nur nützen, wenn wir dir beide Tipps geben. Dann fällt es dir womöglich leichter, dich zu entscheiden!“
Mir lag schon eine hitzige Bemerkung auf der Zunge, doch ich schluckte sie hinunter. Was hatte es schon für einen Sinn, sich jetzt noch mit F.K. zu streiten? Dadurch wurde es auch nicht wieder rückgängig gemacht.
Also seufzte ich nur tief: „Jaa, meinetwegen, dann labert mich eben beide zu. Macht doch, was ihr wollt. Hauptsache, ich weiß bald mal, was ich will.“
„Nun, Manfredo, um das herauszufinden, bist du wohl selbst dein einziger Ansprechpartner.“, sagte F.K., augenscheinlich so cool wie immer; doch ich kannte ihn inzwischen zu gut, als dass ich noch die Erleichterung in seiner Stimme überhören konnte, keinen neuen Streit heraufbeschworen zu haben. „Aber vielleicht hilft es dir, einmal unseren Entschluss zu hören. Also pass auf: Wir kennen Vanessa jetzt zwar nicht, aber deiner Beschreibung zufolge... nun ja... scheint ihr ziemlich gut zusammen zu passen. Immerhin scheint sie dich über alles zu lieben, und wenn du das auch tust, ist die Entscheidung doch klar wie Kloßbrühe! Außerdem finde ich, du passt vermutlich auch einfach vom Charakter her besser zu so einem schüchternen kleinen Mädchen, das du beschützen kannst, als zu so einem selbstbestimmten Wildfang wie Katy. Verstehst du, Manfredo, da liegen einfach Welten zwischen. Also, ich will jetzt natürlich nicht sofort Katy und dich auseinanderreißen, nur weil ihr manchmal nicht so ganz harmoniert... aber es ist vermutlich ein verstärkender Faktor.“
Er schloss die Tür zu der Wohnung auf, ich ließ mich aufs Bett fallen und dachte über F.K.s Worte nach. So, wie er es erklärt hatte, schien die Sache tatsächlich so klar wie die klarste Kloßbrühe, die meine Mutter je gekocht hatte. Aber F.K. schien schließlich immer Recht zu haben; wenn er nun genau das Gegenteil behauptet hätte, dann hätte ich es wohl auch einleuchtender gefunden.
Ach, warum musste nur immer Alles so kompliziert sein?
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 34. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 34. Kapitel EmptyMi Aug 24, 2011 12:02 am

Immer vor mich hergeschoben, schließlich vergessen und HEUTE ist der Tag, an dem ich es doch noch gelesen hab^^

Also alles an sich toll wie immer, aber ich weiß nicht was ich von der Sache mit den Baumgeistern halten soll (hab i-wie das Gefühl, es war doch nur 'ne Einbildung von Manfredo)... Es passt i-wie nicht so in die restliche Geschichte...bisher jedenfalls *wirr*
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