Heyho Leute,
also wie der Titel erahnen lässt, es ist eine Vampirgeschichte. (Im übrigen, die aller erste die ich je geschrieben habe. Also seid lieb zu mir 
)
Irgendwie sind mir halt so ein paar Gedanken gekommen und es ist kein Fanfiction (das is alles selbsterdacht und selbstgemacht, wie ihr ziemlich bald merken werden). In sofern muss ich unsere Twilightfans entschuldigen. "Liebe ich den Vampir oder den Werwolf?" ist es nicht. xD und Unsterblichkeit und so fand ich schon immer Schmarrn. Also lasst euch einfach überraschen. Ist auf jeden Fall ein ganz anderer Denkansatz ;D
Finde es auch mal ganz entspannend in der heutigen Zeit schreiben zu können 
und hoffe, dass es euch gefällt ^-^
p.s. Ich hab's noch nicht überarbeitet. Also quasi frisch gedruckt xD Wer Rechtschreibfehler und so findet nur her damit Kapitel 1Mein Blick erwiderte den von Georg. Ich hatte das Gefühl, dass er mich seit Tagen stätig mit seinem durchdringenden Blick fixierte.
Ich quittierte seinen Blick mit Desinteresse und blickte wieder zu der Tafel.
„… Man kürzt nun diese Zahl und hat das x nun auf einer Seite alleine stehen.“ Erklärte unser Mathematiklehrer, während er wild mit der Kreide über die Tafel kritzelte.
„Verstanden?“
Natascha hob wie immer die Hand.
„Ja?“ rief der Lehrer sie auf, während ich mir nur die Augen rieb und meinen Kopf gelangweilt auf den Tisch fallen ließ.
„Ich hab‘ das mit dem x² nicht kapiert.“
Die Schritte von Herrn Heun hallten plötzlich in meine Richtung ich hob den Kopf vorsichtig.
„Jason, da du dich ja anscheinend langweilst kannst du es ihr ja auch erklären.“
Er streckte mir das Stück Kreide entgegen und ich biss die Zähne aufeinander als ich seinen Schweißgeruch wahrnahm. Ich streckte die Hand nach der Kreide aus und bemühte mich meine Finger ruhig zu lassen. Sein Puls hetzte, wie auf einer Flucht, wodurch mein Jagdinstinkt fast die Kontrolle über meinen Geist an sich riss. Ich schob den Stuhl nach hinten, wobei ich wieder seinen Geruch auffing.
Wenn er nicht die ganze Zeit von rechts nach links rennen würde, würde er auch nicht so schwitzen und ich hätte… nicht so starke Probleme.
„Sicher Sir.“ Sagte ich und nahm ihm die Kreide aus der Hand und stürmte fast schon zur Tafel, um endlich Abstand zu ihm zu gewinnen.
„Diese Terme kannst du durch zwei teilen, die durch drei. Und hier musst du die Wurzel ziehen, geht aber halt auch nur dann wenn auf beiden Seiten dies möglich ist, sonst ist der Term nicht lösbar. Soweit klar?“ Ich unterstrich gleiche Terme, zeichnete irgendwelche Beispiele an die Seite und sah dann Natascha an.
Sie schob die Lippen zur Seite. „Das heißt, wenn auf der linken Seite 2x und auf der rechten 3 steht, dann ist es nicht lösbar?“
Ein paar in der Klasse lachten.
„Natürlich ist das lösbar.“ Rief Manuela rein. „Du kannst doch durch zwei teilen.“
Am liebsten hätte ich ihr die Kreide in meiner Hand gegen den Kopf geworfen.
Ich schnaufte und schrieb Nataschas Beispiel an die Tafeln, löste den Term auf und Natascha brüllte ein erleuchtendes „Ahhh. Ich dachte Kommazahlen sind nicht erlaubt.“ Dann grinste sie mich wie ein verlegenes Kind an.
Ich legte die Kreide an die Tafel und ging zu meinem Platz zurück.
„Gut, dann machen wir jetzt weiter.“ Erklärte Herr Heun und nahm seinen Platz wieder an der Tafel ein.
Travis lehnte sich zu mir rüber, der neben mir saß. „Oh man, wie hat die es überhaupt ins Abi gepackt?“
„Sie braucht halt immer ein bisschen länger.“ Nahm ich sie etwas in Schutz.
„Ein bisschen“ wiederholte Travis mit einem sarkastischen Unterton.
Als mein Blick wieder zu Georg streifte, merkte ich, dass er mich immer noch beobachtete.
„Was ist bloß mit dem Kerl los?“ fragte flüsternd zu mir selbst.
Travis hob leicht den Blick „Mit wem?“
Ich nahm meinen Kugelschreiber wieder in die Hand.
„Passt schon.“ Sagte ich knapp und schrieb das neugekritzelte von der Tafel ab.
In mir drehte sich alles, als ich nach Hause kam. Ich warf die Tür hinter mir zu und stürmte in der Einzimmerwohnung direkt zum Kühlschrank.
Ich griff nach dem rosigen Fleisch, das noch in Plastik verpackt war. Ich riss die Verpackung runter, während mich der Hunger mich selbst fast vergessen ließ. In mir schoss das Adrenalin hoch als ich den Blutgeruch wahrnahm und meine Reiszähne wie klauen hervorschießen lies. Meine Zähne vergruben sich in dem Fleisch und langsam fing mein Körper an aufzuhören weiter Adrenalin durch meinen Körper zu pumpen.
Ich lehnte gegen den Kühlschrank und legte meinen Kopf zwischen meine angewinkelten Knie.
Warum, verdammt, wird das immer schlimmer?Meine Schritte erklangen kaum auf dem grauen Asphalt der Seitenstraße. Die Dunkelheit, der Nacht und der umliegenden Mehrfamilienhäuser machten diese Straße zu einer verlassenen Gegend.
Doch entgegen der normalen Stille der Straße nahm ich ein warmes Gefühl und einen stark schlagenden Puls in einer zulaufenden Nebenstraße war.
Ich blieb stehen und sah durch eine Hauswand zu dem schlagenden Herzen. Ich wich einen Schritt zurück und drehte mich vorsichtig um. Wenn ich auf eins keine Lust hatte, dann die Konfrontation mit irgendeinem halbstarken Möchtegernräuber.
„Jason!“ rief jedoch plötzlich eine Stimme meinen Namen.
Anspannung fuhr durch meinen Körper und das Herz trat um die Ecke. Ich schloss die Augen und drehte mich fragend um.
„Georg?“
Was zur Hölle hatte dieser komische Kerl hier zu suchen? „Klingst nicht gerade erfreut mich zu sehen.“ Erwiderte er.
„Hey, ehm. Tut mir leid, aber ich hab was vergessen. Vielleicht sieht man sich ein andern mal.“
„Oh natürlich.“ Sagte Georg plötzlich mit gefährlich ironischer Stimme und ich versuchte nur zuversichtlich zu lächeln. „Stehst mehr auf kleine Mädchen, hm?“
Das Lächeln verschwand aus meinem Gesicht und ich sah ihn fragend an „Wa-?“ Doch weiter kam ich nicht, als seine Hand plötzlich eine Waffe hinter seinem Rücken vor holte und ohne das ich weiter nachdenken konnte sich der Schuss bereits gelöst hatte und mein Körper von Schmerzen zerrissen wurde. Ich schrie auf und meine Beine gaben augenblicklich nach. Blut sickerte aus meiner Schulter und ich krümmte mich vor Schmerzen. Ich merkte nicht einmal wie Georg auf mich zukam, erst als seine kalten Schritte vor mir stehen blieben.
„Hm, ich glaube ich muss noch etwas besser zielen lernen.“ Sagte er, während er die Waffe weiterhin auf mich richtete.
„Was soll der Mist Georg?“ In meinen Adern pochte Adrenalin hoch, um zu versuchen die Schmerzen zu mindern und meine Gedanken rasten im Kreis.
„Du konntest dich wirklich lange gut verstellen, aber in letzter Zeit scheinst du ein bisschen deine Kontrolle über dich verloren zu haben, hm?“
Was? Was wusste dieser Kerl, verdammt? Wie sollte er es bitte gemerkt haben? „Ich hab‘ keine Ahnung wovon du redest.“ Ich biss die Zähne aufeinander
Er lächelte nur verschlagen und sein Finger an dem Abzug spannte sich erneut.
sorry!!! Aber jedenfalls fand ich es super! 
Es ist vom Schreibstil her wirklich gut geschrieben. Außerdem mag ich es, wie du seine Gedanken dort hingeschrieben hast. Ich finde nur selten Bücher oder Stories, die in ich-form geschrieben sind (ich hab in diesem Forum auch fast noch nichts gelesen), aber wenn ich Stories in Ich-Form finde sind die meistens toll. Also mach weiter so.