Heyho. Also ist eine Action/Fantasy Geschichte.
Bin noch nicht sonderlich weit gekommen, aber ich dachte mir, ich stell mal die ersten Zeilen schon rein. Musste einfach den Anfang aufschreiben, damit mir die Idee nicht abhanden kommt, weil ich gerade ein bisschen kaputt bin und "nicht die Kraft habe" mehr zu schreiben. Aber es wird im nächsten Post auf jeden Fall richtig spannend. Lehnt ein bisschen an meine Ideen aus Assassinssoul und der Serie Nikita an. Also spielt in der heutigen Zeit.
Inhaltsangabe gibt's noch nicht. Ist mir gerade zu warm xD
Hoffe jedoch, dass euch der erste Absatz gefällt. Zumindest vom Schreibstil her ;D
Kapitel 1
Die kühle Luft schlummerte um uns herum. Der Bahnstieg war von Müdigkeit umschlossen. Vereinzelte Gestalten, die sich in Ecken zu verkriechen schienen, die gar nicht vorhanden waren.
legte den Kopf in den Nacken und kreiste ihn, das die Muskeln knackten.
Und in dieser nebelnden Müdigkeit stand eine junge Frau und sie schien diese Trägheit durch ein sanftes Lächeln zu durchbrechen. Zarte fast elfenhafte Haut, braune leicht gewellte Harre, die zurückgebunden waren und tief dunkle Augen, die alles beobachteten und jedes Herz erwärmten. Ihren wahren Namen kannte sie nicht, nur den Namen, der ihr gegeben wurde. Yuzuki. Sie blickte zur Treppe, die gerade von einer Gruppe Menschen erklommen wurde. Einer hetzte zu dem Fahrscheinautomat und kramte übereifrig die Münzen aus dem Portemonnaie. Alles so wie jeden Morgen.
Doch Yuzuki erstarrte plötzlich. Eine Gestalt trat die Treppe herauf, die keinem typischen Verhaltensmuster entsprach. Verschlissene Augen, die sie unbemerkt fixiert zu haben schienen. Feste Schritte, die um jeden Preis unbemerkt sein wollten. Und ein Schatten, der mit schlich, der sie mit einem unbehaglichen Gefühl umschloss. Der Mann hielt locker eine Zigarette in der rechten Hand, während er quer über die Schulter eine Tasche trug. Eine schwarz lederne Jacke, eine kakifarbene Hose und Lackschuhe.
Sie presste die Lippen aufeinander und wandte den Blick zu der Uhr in entgegengesetzter Richtung.
Komischer Kerl. Dachte sie bei sich und ging einen Schritt zurück, um in dem Nebel des Bahnstiegs unterzugehen.
Das aufsteigende Geräusch der schreienden Gleise zerschnitt jedoch den Nebel. Die S-Bahn rauschte mit unverständlichem Lärm vor, um mit quietschenden Bremsen ihre Geschwindigkeit zu zügeln.
Sie drückte auf den Kreis und die Türen öffneten sich mit einem zischen. Yusuki trat ein und vergaß den Bahnstieg, um in der unbequemen Welt des Platz aussuchen in einer Bahn anzukommen. Behutsam traten ihre Schritte nach links in den Gang, wobei ihre Augen jede Person musterten, um die ungefährlichste herauszufinden.
Sie ließ sich auf einen Platz fallen, der gegenüber einer Frau war, die verloren ein Buch las.
Eine Welt aus Grün, Schallmauern und zischenden Zügen zogen an ihr vorbei, bis endlich die erlösende Ansage „Endstation! Alle bitte aussteigen.“ kam.