Geister

Hallo ,
Hab vor jetzt mal was längeres zu schreiben und freue mich total über Feedback: Was unverständlich ist, Was ihr gut findet, Was ihr ändern würdet.,,etc. Da gibts nähmlich so einiges, davon bin ich überzeugt.
Übrigens:Ich versuche Rechtschreibfehler usw. zu vermeiden, kommen aber trotzdem wahrscheinlich öfters welche vor UND der Anfang ist etwas holprig,weil er schon älter ist

Geister

GEISTER

Bitte vergebt uns ein letztes mal
Wir fordern nur ein Kind

Dass kleine Mädchen hatte die Augen geschlossen. Vetreumt summte sie die Melodie, die ihr ihr Vater soh oft vorgesungen hatte. Weit entfernt ging sie mit immer noch geschlossenen Augen über kühlen Waldboden. Das Graß gitzelte an ihren kleinen Füßen. Leise kicherte sie und stellte sich die lustigen weisen Lufthauche vor, die dabei aus ihrem Mund kommen würden. Sie konnte die Tiere hören, sie nahm jedes noch so kleine Lebewesen war. Seufzend streckte sie eine Hand nach einem Schmetterling aus, dessen Flügelschlag sie an ihrem Ohr gehört hatte. Kein bisschen überrascht berührte sie die kalten Bäume um sich herum und hörte ihre Blätter zufrieden zur Begrüßung rascheln. Vorsichtig wankte sie auf ihren kurzen Beinen einen ihr so bekannten Weg entlang. Als sie mit ihren Füssen denn rauhen Fels berührte begann sie mit patschenden Schritten zu rennen. Sie stoppte erst kurz vor einem Abgrund, als sie die schwere Luft richen konnte. Immernoch summend stellte sie sich die schwarze tiefe vor. Dann sprang sie mit einem leichten aufseufzen ins Dunkle. Als sie denn leichten Wind an ihr vorbei pfeiffen hörte, öffnete sie erwartend die Augen.
Sie sass wieder auf dem kühlen Küchenboden , denn sie meinte verlassen zu haben. Vor ihr hockte einn süsser kleiner Junge mit ungewöhnlich spitzen Ohren. Er hatte leuchtend graue Augen und war nur mit einem Lendenschurz bekleidet. Über beide Ohren an er sie an.
Sie lächelte kindlich zurück und streckte ihm frech die Zunge raus. Er nahm sie an der Hand und sie liefen zusammen nach draußen.
Irgendwo streckte dass Mädchen mit weit aufgerissenen Augen seine Flügel.


1. Kapitel

Der Wald gielt als heilig---der Wald galt als heilig. Er umschloss dass ganze Dorf mitsamt seinen Kornfeldern, denn stillen Bächen,denn lachenden Kindern und denn ungeklärten Geschenissen . Denn in dem Wald sollten Waldgeister wohnen, die dass Dorf und seine Bewohner von der Umwelt abschnitten und es davor schützten.(So hieß es). Die kleine Bevölkerung hatte sich damit zufriedengegeben und führten ein glückliches Leben, bis eines unglücklichen Tages die Männer auftauchten. Sie tiranisirten die kleine Bevölkerung,bis die Waldgeister auftauchten und versuchten dem ganzem ein Ende zu bereiten. Der Kampf verlagerte sich in denn Wald, aus dem bis jetzt niemand der beiden Parteien zurückgekommen sein soll. Doch nachts alleine vor dem wald höre man ein heulen, tief und klagend, gehetzt. Dann, sagt man ,sähe man schatten durch denn wald laufen, auf der jagd nach etwas, doch noch hatten sie es nicht.......

,,hahaahaha!,,laut lachte sie aus der überzeugung heraus es gebe keine wunder. Wütend hatten sie sie gemacht mit ihrem unterwürfigem,änglichem geplapper, sie, sie allein ,würde allen zeigen dass sie es besser wusste.Es gab keine Waldgeister und hier würden auch niergends Schatten rumrennen. Als sie denn wald erblickte überlief sie ein schaudern. Er sah so dunkel, so bedrohlich aus. James atmete heißer aus. In Wahrheit hatte sie auch Angst. Sie lehnte sich an denn Baum der ihr am nächsten war und versuchte sich wie immer mit Erinnerungen zu beruhigen. Wie ihr Vater ihr erzählt hatte dass im Wald nur dazu da war sie alle zu beschützen. Wie er sie fröhlich auf seinen Schultern getragen hatte wenn sie durch diesen Wald spazirt waren. Die vögel,die schon lange nicht mehr sangen. Die tiere die nicht mehr zu hören waren.Sie fuhr aus ihren Erinnerungen hoch. Gerade in diesem moment hatte sie geraschel gehört. Das war von dem Baum gekommen. Sie schüttelte denn Kopf und hätte fast schon wieder gelacht. Dann hörte sie ein Stöhnen. Eilig ging sie in die Knie und lauschte. ,,Da! Da war es schon wieder !,, Langsam schlich sie auf dass Gerausch zu, um denn Baum herum. Auf dem moosbewachsenem Boden, hinter dem Baum an dem sie sich geleuhnt hatte lag ein Junge. Sie starrte ihn an. Dass er genauso zurückstarrte fiehl ihr kaum auf. Genauso wenig wie sein wunderhübsche Gesicht, die bläulich schimmernden Haare, jemand, um denn sich jedes Mädchen reißen würde. Sie starrte nur seine grauen Augen. Die grauen Auge die sie in ihrer Kindheit so oft gesehen hatte. die Erinnerungen überkammen sie wieder:
,,Papa,Papa,, rief dass kleine Mädchen als es auf ihren Vater zugerandt kamm ,,Ich habs wieder gesehen,,atemlos zog sie hren Vater an der Hand bei dem sie gerade angekommen war,,denn Jungen mit denn grauen Augen!Komm schon!,,. Doch Mann nahm seine zappelnde Tochter nur lächelnd hoch und setzte sie sich auf die Schultern. ,,du meinst bestimmt einen Waldgeist.,,-,,Einen Waldgeist?,,-,,Die Waldgeister passen auf uns, Jamie,,Dass kleine Mädchen machte große Augen. Und dann sagte sie voller kindlicher Zuversicht,,Dann passe ich auch auf denn Waldgeist auf,,.

And ,,EDIT,,

Also auf jeden Fall klingt es spannend.
Aber es scheint dir an manchen Stellen wirklich noch etwas schwer zu fallen, deine Gedanken aufzuschreiben. Als Hilfe kann ich dir da geben, dass du den Text noch mal durchließt und bei Wörtern, die dir selbst nicht passend erscheinen Synonyme suchst.
In der Kategorie Schreibstil findest du das Thema: Ein anderes Wort. Da findest du gute Links.
Jedoch klingt deine Idee sehr gut und mir gefällt dir Geschichte. ^-^

Danke^^ werd ich mal machen
Hab auf jeden Fall noch ein bisschen mehr wenns schon mal jemanden gefallen hat+grins+bin echt froh

,,Hilf mir,, er versuchte die Hand nach ihr auszustrecken, was kläglich scheiterte ,, Bitte, Jamie,, flehend sah er sie an.,,Er hatt meinem Vater nicht geholfen,, blitzte es ihr durch denn Kopf. Sie zog die Augenbrauen zusammen. Grob packte sie ihn an denn Händen und versuchte ihn hochzuziehen. Er war verdammt schwerr, und nach ihren ersten Bemühungen bemerkte sie auch noch eine große Wunde an seiner Hüfte.Trotz seiner offensichtlichen Schmerzen versuchte er ihr zu helfen wie er konnte und stemmte sich nach vielen gemeinsammen gescheiterten versuchen schließlich hoch. Wankend stützte er sich auf sie. Langsam führte Jamie ihn den Hügel hoch denn sie gekommen war. Als sie über die Kuppe gekommen waren, sah sie seufzend auf ihr Haus, dass leider noch etwas entfernt war. Als sie merkte dass sie der Waldgeist schwach ansah rieß sie sich zusammen und stolperte weiter.
Nach einiger Zeit kammen sie bei ihrem Haus an und sie setzte denn Waldgeist auf denn Stuffen vor ihrer Tür ab, wo er sofort zusammenbrach. So musste sie ihn ,selbst schon arg erschöpft in die kleine hütte zehren,wo sie in auf dem Teppichboden fallen ließ umdann schon halb schlafend in ihr Bett, dass im Zimmer daneben war

Als sie aufwachte, dachte sie sofort an ihren Traum zurück. Darin war ihr ihr Vater begegnet und hatte sie die ganze Zeit gedrängt dass Dorf so schnell wie möglich zu verlassen und unbedingt bei einem laelole zu bleiben. Sie vertraute ihrem Vater. Dass Dorf verlassen würde nicht schwer werden, doch wer zur hölle war dieser laelole. Plötzlich kamm ihr der gestrige Abend in denn Sinn. Sofort krabelte sie aus ihrem Bett und stürzte ins Wohnzimmer.
Erleichtert stellte sie fest dass der Waldgeist immer noch da war. Sie betrachtete ihn genauer. Die Wunde war schon fast ganz verheilt, was ,so dachte sie, bestimmt damit zusammenhing dass er ein Geist war. Er sah wirklich gut aus .
Sofort schüttelte sie diesen gedanken ab. Wenn ihre Vermutung stimmte, dann würde dass eine reine nutzbeziehung werden. Sie seufzte und schüttelte ihn leicht an seinen Schultern bis er verschlafen seine Augen öffnete .,,Jamie,, sagte er erfreut und starrte sie kurz an bis er sich aufrichtete,,Hier wohnst du also?,,Sie überging seine Frage,,Wie heist du?,,-,,Laelome. Sagmal, Ich weiß dass kommt jetzt etwas überraschend..,,sagte er und lächelte sie verschmitzt an ,,aber ich wollte dich fragen, ob du mich begleiten wilst, meine Familie wurde von Menschen gefangen genommen und verschleppt,,Er verzog dass Gesicht traurig,,Ich würde mich sofort auf die Suche machen, aber ich darf nicht riskieren als letzter auch noch gefangen genommen zu werden und ich habe nunmal keine Ahnung wie man sich wie ein mensch verhält. Deshalb bitte ich dich mitzukommen,im Gegenzug werde ich dir, wenn wir sie gefunden haben jeden Wunsch zu erfüllen.,,Er verbeugte sich vor ihr,,ich bitte dich.,,
Dass lief besser als sie zu hoffen gewagt hatte, auch wenn es ein wenig rätzelhaft war. Wieso hatte er gerade sie gefragt, und nicht irgendjemand,der sich ein bisschen besser auskannte? Wieso vertraute er ihr? Allerdings würde sie dadurch dass dorf verlassen und fürs erste bei ihm bleiben und es sah so aus als würde sie dass Sagen haben.
Sie grinste.,,Wann geht’s los?,,

Naja, soviel dazu Echt komisch, der Smiley*lach*

Und noch was^^

,,Niemals,, dachte Jamie ,, Niemals wieder werde ich mit einem Geist reisen!,, und stierte wütend auf dem vor ihr herumhüpfenden Waldgeist. Sie hatten das Dorf nun schon seit einiger Zeit verlassen und mit dieser Zeit hatte sie auch ihre gute Laune verloren. Denn einzigen Vorteil denn laelole ihr bis jetzt gebracht hatte, war dass sie nicht alles alleine tragen musste. Er redete wie ein Wasserfall und schaffte es dabei so geschickt Fragen zu verteilen, dass sie garnicht merkte was passiert war,wenn er sie beleidigt ansah weil sie nicht geantwortet hatte.
,,Warte mal!,, Er blieb stehen und spietzte die Ohren ,,Jamie, hast du dass gerade gehört?,,-,,Jaajaaa..äh, was?,, Laelome seufzte, konzentrierte sich aber gleich wieder ,,Da war doch was!,, Gelangweilt sah sie ihn an,,Wahrscheinlich wieder ein besonders seltener Schmetterling,, dachte sie, als laelole sie plötzlich in dass Dikicht zog, dass leider aus lauter stacheligen brombeersträuchern bestand.,,Autsch, verdammt!,, stieß sie verärgert aus, aber er hielt ihr sofort denn Mund zu.
Dicht vor ihnen, auf dem Weg, dem sie die ganze Zeit gefolgt waren, rannten bald einige Männer vorbei. Sie trugen eine schwarze Uniform und einige große Dinger, eben fals schwarz. So wie sie sie trugen schienen sie ihnen wichtig zu sein, dabei sahen sie nicht so aus als ob man mit sie zu irgentetwas anderem gebrauchen könnte als sie zu tragen. Deshalb fragte sie laelole danach, als die Männer verschwunden waren und sie denn Weg wieder weiter folgten. Mittleidig sah er sie an, was ihr garnicht gefiehl.,, Dass waren Betäubungsgewehre .,, Verwirrt zog sie die Augenbrauen zusammen. ,,Was ist dass denn bitte?,,-,,Wenn du damit auf jemanden schießt..,,Sie hob die Augenbrauen,,Dann ist der betäubt,...naja er fällt in Ohnmacht, und bleibt erstmal einige Zeit so liegen.,,
Sie sah ihn mit großen Augen an. ,,Und jetzt sei einfach mal still, die können jeden Moment wiederkommen,und wir haben noch ein Stückchen vor uns..,,sagte er mit ernster Miene und erwartete wahrscheinlich ehrfürchtiges Schweigen von ihr, aber da hatte er falsch gewettet. Nachdem er sie die ganze Zeit vollgelabert hatte, war sie dran.,, Und wieso sind diese Leute hinter dir her? Und jetzt erzähl mir nicht diesen Schmarn mit dem Krieg! Diese Gewähre gab es in unserem Dorf nie!,,Erst schwieg er bedächtig und sie fragte sich schon ob er bei seinem Vorsatzt bleiben würde. Dann antwortete er langsam ,,Diese Leute..,,Er schluckte,,Waren nie hierher gekommen um euer Dorf zu tiranisieren.,,Damit verfiel er wieder in Schweigen.

Schon wieder was aber nur was kurzes

Als es langsam dunkel wurde, lichtete sich der Wald kurzfristig. Jamie versuchte sich nichts von ihrer Aufregung anmerken zu lassen,obwohl sie sich eigentlich kaum noch halten konnte. Als sie schließlich am Waldrand angekommen waren rieß sie erstmal denn Mund auf,denn was sich vor ihr befand, konnte sie es kaum fassen. Da waren riesige Dinger, sie schienen aus Eisen zu bestehen. Sie hingen an einer sich entlos erstreckenden Schiene, und bewegten sich in einem Mordsmäsigem Tempo nur um an dem leichtend weißen Haus vor ihnen immer wieder zu halten. Ohne Nachzudenken klamerte sie sich an Laelole,,Sind das Tiere?,,

Seine Jamie,die sich an ihn klamerte. Seine Jamie, der er schon als Kind heimlich überallhin gefolgt war. Seine Jamie, der er immer noch überall hin folgen würde.
Seine Jamie, die er belogen hatte.

Bisschen komisch ich weiß....muss aber sein

Ich hab weiter geschrieben


2. Kapitel

,,Nein.,,entgegnete er und sah sie grinsend an. Sie ries sich zusammen und ließ in ruckartig los.,,Verdammt! Sowas darf ich mir nicht nochmal leisten, immerhin soll ich ihm zeigen wie sich Menschen verhalten.,,dachte sie und biss sich auf die Lippen ,,Also was sieht an ihm nicht menschlich aus...?,, Sie betrachtete ihn. Seine Kleidung fiel ihr ins Auge,er hatte nur ein sehr in mitleidenschaft gezogenes Tischert und eine überaus dreckige Hose an. Wirklich störend waren aber eigentlich die großen Eichhörnchenhaften Ohren, die unter seinem strubeligen kurzen Haaren hervorlugten.,
,Also, um wie ein Mensch auszusehen brauchst du erst mal andere Anziehsachen.,, grummelte sie und musterte ihn nochmal ,, Kanst du dass vielleicht mit irgendeinem Geist-zeugs ändern und am besten noch ne M ütze für deine komischen Ohren draufsetzen?,,-,,Nein, da must schon du dich drum kümmern. Mach doch dass,was du in so einer solchen Situation immer tun würdest, als Mensch halt,, antwortete er und feixte sie frech an.
So kamm es jedenfalls, dass sie hinter ordentlich geschnittenen Büschen auf dem Graß lagen und darauf warteten, dass aus dem Ding, dass Jamie als Tür identizifirt hatt, jemand kamm. Direkt vor ihren Nasen verlief ein makelos weißer Weg bis zu der Stelle, wo sie denn Wald verlassen hatten. Jamies Plan war einfach. Sobald jemand denn Wald betreten würde würden sie ihm hinterher schleichen und Lealole würde ihn überfallen. Dann würde sie ihn über die Gegebenheiten dieser Geselschaft, die ihrer so gar nicht ähnelte ausquetschen, anschließend würde sie Lelole in seine Klamotten stecken, verschwinden und einfach hoffen dass sie schon über alle Berge wären wenn man denn Verbleib dess Mannes entdecken würde.

Ich finds irgentwie nicht so gut
Was meint ihr?

Also ich muss dir anmerken, dass dein Schreibstil bei jedem Stückchen ein bisschen besser wird.
Aber ein kleiner Punkt "Tischert" ist nett gemeint, heißt aber "T-Shirt". Und alternativ kannst du auch "kurzärmliges Hemd" schreiben.

Mir gefällt jedoch die Geschichte wirklich. Irgendwie hat sie eine Seele, da kann ich nur an dich aplaudieren
Nur noch ein Kritikpunkt, ein paar Zeilenumbrüche würden das lesen etwas einfacher machen. So wenn der andere was sagt, dann eine neue Zeile anfangen und wenn der andere wieder drann ist, dann die nächste Zeile

Wow,Danke!
An die Zeilenumbrüche werd ich mal denken.
Ich hab noch ne Frage,ich zeichne zu dem was ich schreibe immer, zB. die Charaktäre
Was meint ihr, soll/kann ich die Bilder reinstellen oder würde dass die Vorstellungsfreiheit einschränken bzw.es ist garnicht erlaubt....
Und soonst.....
Bin fleißig am schreiben

Das ist dir überlassen. Tristana hat auch Bilder zu seiner Geschichte online gestellt, also tu dir da keinen Zwang an Mich würd's persöhnlich interessieren

OK,danke
Also dann gehts erst mal weiter:

Als sich die Tür endlich öffnete kam ein Mann und eine Frau heraus. Um so besser dachte Jamie, dann würde sie auch andere Klamotten bekommen. Komisch angezogen waren sie ja schon, jedenfals nach Jamies Maßstäben. So angezogen würde sie in ihrem Dorf mehr als auffallen, mit einem so turmähnlichen Hut und übermäßig knapper Kleidung in so grellen Farben dass einem die Augen wehtaten.
Sie merkte wie Laelole sie unruhig anstupste und ihr dann mit einem Kopfnieken auf die beiden bedeutete, dass die Action gleich starten würde.
Dass stimmte.
Doch in dem Moment wo sie eigentlich denn Wald hätten betreten sollen, verschwanden sie einfach.
Ungläubig starrte Jamie auf die Stelle, an der sich die beiden augenscheinlich in Luft aufgelöst hatten. Ohne Nachzudenken sprang sie auf und folgte dem weißen Weg, auf dem sie verschwunden waren. Sie hörte wie Laelole keuchte und an denn Geräuschen dass er ihr folgte. Doch sie hatte andere Probleme, sie war stinksauer, wie konnten diese komischen Menschen es wagen, ihren ganzen Plan zu durchkreuzen! Total von diesem Gefühl bessesen bemerkte sie erst viel zu spät, wie sie sich auflöste und die gesamte Umgebung um sie herum verschwamm. Sie zog zischend die Luft ein, als ihr endgültig schwarz vor Augen wurde.
Als sie endlich wieder etwas sehen konnte, erschrak Jamie. Sie war wieder in dem Dorf, dem tristen,langweiligen Dorf, dem sie erst vor einigen Stunden versucht hatte zu entfliehen.

Jedenfals dachte sie dass für einem Moment.
Bis sie merkte, dass sie vor einer lebens echten Projektion stand. In ihrem Dorf kannte sich jeder damit aus. Bei ihnen gab es überall ihm Boden dieses Projektionengas, duch dass dann sich dann öfters kurzlebige Projektionen bildeten. Anscheinend wurde dieses Gas hier gezielt eingesetzt, so dass man die Geschehnisse in dem kleinen Dorf zeitgleich miterleben konnte. Aber warumm ? Sie sah sich um. In einiger Entfernung konnte sie dass Paar von vorhin sehen. Bei dem Gekreische der Frau hätte sie ihre Augen wahrscheinlich gar nicht gebrauchen müssen.

Dass mit denn Bildern dauert noch ein bisschen....gibt aber bestimmt welche

Weiter gehts
Sie wollte gerade loslaufen, als Laelole neben ihr auftauchte.,,Verdammt, was ist dass?,, fragte er mehr sich als Jamie,,Sind wir etwa wieder in deinem Dorf?,,wandte er sich dann an sie.
,,Nein, dass ist nur eine Projektion. Ich frage mich eher was dass ganze soll.,, erwiederte sie und stapfte jetzt endgültig los.
Ohne die Ilusion der kleinen Gemeinde zu beachten suchte sie nach einem Ausgang. Sie mussten sich in einem Gebäude befinden, da der Himmel auch nur eine Kopie war. Schon nach kurzer Zeit wurde sie fündig; der Wald ,vor dem sie laelole gefunden hatte, war nun eine Wand. Denn Ausgang bildete der kleinen Weg, dem die beiden in der Realität gefolgt waren.
In dem Raum, in denn Jamie dadurch gelangte, war eine Tribüne aufgebaut. Davor befand sich eine große Menschenmenge, die anscheinend auf die Ansagen des Mannes auf der Tribüne wartete.
,,Meine Damen und Herren, sie werden heute ein einmaliges Phänomen gezeigt bekommen. Normalerweise lebt es in denn Wäldern rund um dieses zurück gebliebe Dorf, dass übrigens als Attraktion erhalten bleiben wird,....,,
Jamie hörte schon gar nicht mehr zu. Hoffnungsvoll drehte sie sich um und suchte alles so schnell wie sie konnte mit denn Augen ab. Doch ihre Befürchtung schien sich zu bestätigen. Laelole war nirgends zu sehen.

Nicht viel und irgendwie schlecht

Also ehrlich schlecht find ichs nicht

Gut geschrieben und spannend

Danke
Ich hab denn weiteren Verlauf noch nicht richtig ausgeklügelt XD
Deshalb war dass ganze etwas profesorisch und ich dachte deswegen dass Stück ist nicht so gut
Aber jetzt bin ich (hoffentlich) etwas selbstsicherer

hey flieger ^^

also ich finde die story doch interessant
und über rechtschreibfehler mach dir keine sorgen hihi
wenn welche da sind was solls das macht das ganze persönlicher und ehrlicher um ehrlich zu sein
dennoch ich hab ein gegenleser zum bleistift also jemand der mein schaffen liest und sagt da und da un da auch^^
hihi du verstehst sicherlich was ich meine

Aber klar doch^^
Entlick mal jemandd der meine Rächtsreibfehler zu wüdigen weiss XD
Danke Schaun wir mal ob meine Mum mein Geschreibsel korigiren mag
Nein, ich bin keine 5 *lol*

hihi ich hab meine verlobte die gegen liest ^^

ne aber ehrlich ma reibschreibfehler sind schon was persönliches, wenn auch nich schön, aber dafür persönlich und zeugen davon das der text ehrlich is ^^

ich werde deine storys weiter verfolgen hihi

so bin ma an meiner story basteln
"am ende der welt"

Danke Finds gut dass du an deiner Geschichte arbeitest, hab mal einen Kommentar hinterlassen
Meine Geschichte ist zurzeit noch nicht erwähnenswert weiter, dafür habe ich vielleicht ein paar Bilder Sind aber alle schief und verpxelt
Jamie und Laelole.

Nur Jamie.

Und weil man Laelole wirklich nicht erkennt:

Naja, ich setz mich dann mal wieder ans schreiben^^

Hab wieder ein Storystückchen

Was sollte sie jetzt tun, verdammt! Sie würde ihm eine Standpauke halten ,die es in sich hätte, wenn sie ihn gefunden haben würde. Soviel zu ihm zeigen wie man sich wie ein Mensch verhält, dieser Idiot schaffte es noch nicht mal ihr einfach hinterherzulaufen. Sie versuchte sich wieder zu beruhigen, ein Wutausbruch würde ihr hier bei dieser Ansamlung von Leuten die anscheinend nicht nur bei der auswahl ihrer Klamotten verückt waren und danach lechtzten, Laelole anzustarren,auch nicht..moment..
wenn sie ihn gleich zeigen wollten, musste er sich ganz in der Nähe befinden, auf jeden Fall an einem Ort, denn man über die Tribüne erreichen konnte. Sie bezweifelte, dass sie versuchen würden Laelole durch denn gesamten Zuschauerraum zu schleifen, nach ihrer Einschätzung hätte er da etwas dagegen. Vielleicht befand er sich auch gleich hinter denn schweren Vorhängen, die Tribüne umgaben.
Langsam schlich sie durch die Menge, die sie gar nicht zu bemerken schien. Gebannt lauschten die Irren dem Mann, der jetzt irgendwas von unnötigen Investionen in Bildung faselte.
Nach viel Gedrängel stand Jamie endlich vor der Bühne. Sie hatte keinen Plan was sie jetzt tun sollte. Eigentlich wollte sie sich unbemerkt hinter die Vorhänge schleichen, aber irgendjemanden war immer langweilig. Durch eine Menge zu gehen war nicht gerade aufälig, aber ganz heimlich hinter einem Vorhang verschwinden, der tabu war, das viel auf. Sie sah sich um.
Ja, da waren einige gelangweilte. Sehr viele gelangweilte Gesichter, die ihr vorhin gar nicht aufgefallen waren. Ihr kam eine Idee. Eine dumme, riskante Idee. Genüslich dachte sie daran, wie sie Laelole für seine Dummheit jedes einzelne Haar von seinem schönem Kopf rieß.
Sie war nicht brutal veranlagt. Sie öffnete denn Mund.
Nur so: Dies ist ein Versuch, Spannung aufzubauen. Wir übernehmen keine Verantwortung, wenn ihnen am morgen der Rücken wehtut, weil sie auf ihrem Bürostuhl eingeschlafen sind.
XD
Sorry,dass es wieder so wenige Zeilenumbrüche sind kans net

also ich finde deine Geschichte voll toll Irgendwie ist das total nachvollziehbar und angenehm zu lesen und deine Beschreibungen lassen die Fantasy in meinem Kopf voll tänzeln. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Also das ist echt nicht schlecht, wie du schreibst ^-^
Die Zeilenbrüche machst du jetzt auch richtig. Nur weils viel aussieht heißt es ja nicht, dass du noch mehr rein tun musst. Immer wenn ein Gedankengang zuende war, hast du das perfekt umgebrochen.
Und die Bilder sind echt cool Hast da echt Talent ^-^

Na dann schreib mal schön weiter *wissen will, wie's weiter geht*

Danke, dass motivirt mich total!!!!
Bin natürlich sofort am weiterschreiben

Der weitergang ist etwas entäuschend, aber dass finde ich irgendwie immer

,,Laaaaangweiliig,, brüllte sie und versuchte sich wie ein verwöhntes Gör aufzuführen. Alle starrten sie an. Sie hätte es wissen müssen.
,,Recht hat sie,, rief jetzt ein etwas älterer Junge neben ihr.
,,Ich will endlich dieses Walggeistvieh sehen!,, rief ein dritter rein.
Das Gebuhe und Gebrülle begann immer lauter zu werden. Von diesem Moment war Jamie in Sicherheit, dass wusste sie.
,, Meine Damen und Herren, bitte beruhigen sie sich! ,, Der Mann auf der Bühne war sichtlich überfordert. Nun brauchte Jamie auch nicht mehr zu schleichen. Laut herum brüllend näherte sie sich denn dicken roten Vorhängen. Jetzt beachtete sie niemand mehr. Vorsichtig kletterte sie die Bühne hinauf. Von dort gab es wie erhoft eine Tür, und von dem beschäftigten Mann unbemerkt schlüpfte sie hindurch. Aus dem kleinem düsteren Zimmer in dass sie stolperte führte nur noch eine Tür. Schon halb einen Fluchtplan schmiedend fiehl ihr dass sofort auf.
Ein Stückchen von ihr entfernt saß glücklicherweise wirklich Laelole. Geknebelt und an einen Stuhl gebunden sah er sie entgeistert an. Genauso wie die beiden bulligen Männer, die neben ihm standen.
,, Die flippen da draußen gerade aus. Ich hab so Angst, machen sie doch was!,, kreischte sie die beiden an. Sie mussten denn Lärm schon gehört haben. Kurz warfen sie Laelole einen zweifelnden Blick zu.
,,Bleiben sie wo sie sind und nähern sie sich auf keinem Fall dem Waldgeist, der ist sehr gefährlich.,, rief einer der Männer ihr wie einem begriefstutzigen Kind zu, als die beiden an ihr vorbei die Tür hinaus rannten.
Sofort ging sie zu Laelole und nahm ihm denn Knebel ab. Verlegen und immer noch etwas verblüfft grinste er sie an.,, Ich schätzte die flippen wegen dir aus.,, stellte er fest, während sie schweigend begann sich an seinen Fesseln zu schaffen zu machen.

Weiter gehts

,,So!,,sagte sie als sie die Stricke geöffnet hatte. Langsam stand Laelole auf und rieb sich die Arme. ,,Und jetzt zu dir,, flüsterte sie und dann ohrenbeteubend und wohl etwas sauer,, Sag mal bist du zu dumm oder hast du dein Hirn bei diesem komischen Ortwechsler liegen lassen?,,
Beschwichtigend hob er die Arme und deutete mit einem Niecken auf die Tür, die gerade erst hinter denn Wachmännern zugefallen wahr.
Es war ihr egal.,,Sagmal zu was bin ich mitgekommen wenn du es noch nicht einmal schafts mir einfach still und unbemerkt zu folgen?,,
,,Ich versprechs, ab jetzt mach ich nur noch was du sagst, aber sei bitte still ,ja?,, entgegnete er verzweifelt.
Ihr fiehl wieder ein, wo sie waren, außerdem hatte sie erreicht, was sie wollte. Von einen auf denn nächsten Moment beruhigte sie sich.
Jamie bedeutete dem jetzt bedenklich iritierten Laelole ihr zu folgen und öffnete die nächste Tür. Er konnte ja nicht wissen wer sie war.
Der Raum, denn sie jetzt erblickte, war vollgestellt mit irgentwelchen Gerätschaften, die farbenfroh blinkten und piepsten. Eine weitere Tür gab es nicht. Sie warf Laelole, der jetzt neben ihr stand einen Blieck zu.
Der zuckte nur mit denn Achseln und sah sie auf eine etwas herablassende -du entscheidest- Art an. Naja, wenn dieser Idiot ihr jetzt endgültig keine Hilfe mehr war. Sie betrat selbsicher dass Zimmer.
Vielleicht war sie verwirrt von der Aufregung.
Sie begann ohne Gnade auf die Tasten einzupreschen. Ein rießiger Bildschirm öffnete sich vor ihr. Ein einziger Schriftzug erschien darauf.,,Tarnung aufgedeckt,,
Sie hatte keine Ahnung was dass bedeutete. Teil 2 ihres verückten Plannes trat in Kraft. Sie kehrte zur ersten Tür zurück und lugte auf die Bühne. Die Menge hatte sich augenscheinlich einigermassen beruhigt.
Die Wachmänner besprachen gerade etwas mit dem Bühnenmann. Langsam drehten sie sich in ihre Richtung. Sie schloß die Tür und ging wieder zu Laelole.

Wer ahnt, welche Plan sie hat?
Tipp:Laelole ist sehr gefährlich
Edit: seeeehhhrrr gefährlich XD
Schau ma mal obs jemand bis zum nächsten Teil aufdekt......

Also, weiter geschrieben habe ich schon mal
Vielleicht kommt ja noch jemand drauf......Ich warte noch ein bisschen
Dafür gibts bei der Auflösung dann halt mehr Geschreibsel als sonst XD

Jetzt kommt die Auflösung

,,Du versteckst dich jetzt gleich mit mir hinter dieser Tür, Verstanden?,,
Er nickte wiederwillig. Er wusste genau, dass sie auf seinen Fehler von vorhin anspielte.
Sie nahm sich vor ihn später noch auszufragen, warum er ihr nicht einfach gefolgt war.
Dann begann sie fast schon lächelnd mitten in dem Übergang zwischen denn beiden Türen schon wieder in hohem Tonfall zu Kreischen.
Ihr Plan war zu riskant, um ihn vor Laelole überhaupt auszusprechen, und im Grunde genommen war sein gelingen auch schon entschieden, aber was sprach dagegen, noch mal eine überzeugende Schow aufzulegen?
,, Hilfe!!! Dass Viech hat sich losgemacht!!,, Sie hörte die Schritte vor der Tür lauter werden. Laelole sah sie zweifelnd an.,,Lass miich looos, du Dreecksviech,,Das war für ihn. Wenn sie sterben sollte hatte sie ihm wenigsten ihre tiefgehenden Gefühle mitgeteilt.
,,Was sind dass für Geräte...Was machst du da... Ahrg!,,Sie verstumte aprupt,namm Laelole am Arm und schlüpfte mit ihm gerade noch rechtzeitig hinter die offen stehende Tür.
Keine Sekunde später stürzten die Bulligen Männer herein, an ihnen vorbei und verschwanden in dem Gerätschaftenzimmer.
Kurze Stille folgte.,,Dass gibt’s doch nicht,, murmelte schließlich einer der beiden.,,Wenn die...,, sagte der andere,,Raus hier, sofort!,, brüllte er. Jamie hörte wie der eine an ihnen vorbei rannte.
,,Perfect!,, dachte Jamie und stellte sich vor wie sie Laelole erzählte wie riskant ihr Plan wirklich gewesen war.
Der andere Wachmann kamm noch nicht vorbei, und sie hörte wie er sich an denn Geräten zu schaffen machte. Dann tönte seine Stimme durch dass ganze Gebäude ,,Evakuierung. Kode rot! Verlassen sie auf denn Notwegzügen bitte sofort dass Gebäude und kehren sie über die Schlepperbahn zu ihren jeweiligen Städten zurück!,,
Nachdem der Mann geendet hatte stürmte auch er an denn beiden vorbei. Sobald er außer Sicht war, schnappte sie abermals Laelole am Arm, um ihn mitzuziehen. Der ries sich aber sofort wieder los ,,OK,Ich habs kapiert!,, zischte er ihr etwas beleidigt zu. Sie sah in daraufhin sehr zweifelnd an, wandte sich dann aber ohne weiteren Kommentar der Tür zu.
Als sie denn Saal betraten, verließen gerade die letzten übereilt denn Raum. Sie krammte in denn panisch zurückgelasenen Sachen und reichte Laelole grinsend eine grellrote Mütze. ,,Für deine Ohren.,,
,,Danke.,, sagte er, setzte dass komische Teil auch seinen Kopf und grinste zurück.
Er sah wirklich süss aus und mit einem seufzen beschloss sie dass dem Idiot vergeben worden war.
Sich drehte sich um und ihr wurde schlagartig bewusst dass sie ein ganz anderes Problem hatten.
Ein viel größeres Problem.
Ein Problem, dass ein bisschen ausah wie Laelole.
Aber nur ein bisschen.

Tja, dass war Kapitel 2

Hm, mit dieser Aktion hätte ich nicht gerechnet xD Nicht schlecht