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 Daumen hoch

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BeitragThema: Daumen hoch   Daumen hoch EmptyDi Feb 26, 2008 12:53 pm

"Geh jetzt schlafen mein Schatz." Ich machte den Fernsehr aus und stand von der Couch auf. Ich begann mich etwwas zu strecken und schaute zu meiner Mutter rüber, die vor dem Spiegel stand und roten Lipeenstift auf die Lippen auftrug. Sie hatte einen kurzen schwarzen Rock an, sodass man ihre frisch rasierten Beine sehen konnte. Auch trug sie eine schwarze Bluse, bei der die Knöpfe bis zur Brust auf waren. Die Bluse war ihr so eng, sodass man ihre Nippeln erkennen konnte. Was mir sofort ins Auge fiel, waren ihre rote Stiefeln. "Und wohin gehst du heute?", fragte ich sie. Sie legte den Lippenstift beiseite und fasste sich an die Brüste. "Timi, ich gehe arbeiten, das habe ich dir jetzt schon zum hundertsten mal gesagt." Ich schaute sie eine Weile an und guckte dann auf die Uhr, die an die Wand hing. Es war 21.00 Uhr. Morgen war Schule. Ich war erst 9 Jahre alt und ging in die dritte Klasse. Ich musste früh schlafen gehen. Mein Blick richtete sich nochmals an meine Mutter, die sich diesmal die Haare kämte. "Könntest du bitte damit aufhören, mich anzustarren." Ich senkte meinen Blick und ging auf mein Zimmer. Im Raum war es sehr dunkel gewesen, deshalb machte ich die kleine Lampe an, die auf dem Tisch direkt neben meinem Bett stand. Ich legte mich auf mein Bett und versuchte zuhören, was meien Mutter gerade machte. Plötzlich hörte ich, wie jemand meine Tür aufmachte. Ich schloss sofrot meine Augen. Ich hörte kleine Schritte, die auf mich zukamen. Ich wusste dass es es meine Mutter war. Ich spührte ihre warme Hand auf meiner Stirn. "Gute Nacht Timi.", sagte sie und ging aus meinem Zimmer. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sie die Tür aufmachte und nach draußen ging. Ich stand sofort aus meinem Bett auf und schaute aus dem Fenster.Ich duckte mich etwas runter, damit sie mich nicht sehen konnte. Ich sah sie, wie sie die Tür hinter sich zu machte. Dann ging sie auf die andere Straßenseite. Sie hob ihren Daumen hoch....
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BeitragThema: Re: Daumen hoch   Daumen hoch EmptyMi Feb 27, 2008 6:41 pm

Jedes mal, wenn sie nach draußen und auf die andere Straßenseite ging, spührte ich einen kleinen Schmerz in mir. Ich wusste nicht, was dieser Schmerz in mir zu bedeutend hatte. Es war so, als ob der kleinste Abschied von meiner Mutter, ein kleiner Tod wäre.

Die Lichter da draußen waren so stark, sodass meine Augen meistens wehtaten, wenn ich aus dem Fenster nach meiner Mutter schaute. Überall hingen Schilder an Geschäften, wo drauf stand: "Sex Shop" "Puff Mania" "Sex Videothek". Die Farben leuchteten entweder rosa oder rot. Ich fands etwas zu farbig und machte die Augen etwas kleiner, damit es nicht so wehtat.
Meine Mutter war bereits in ein Auto gestiegen. Es war ein Merzedes gewesen. Den Fahrer konnte ich nicht sehen, aber er hatte einen rießigen Kopf. Neben ihm sah ich dann anschließend meine Mutter. Sie sagte irgendetwas zu dem Mann. Zugern hätte ich gewusst, dass sie sagte. Nach 10 sek. fuhr das Auto los. Ich wollte das Fenster aufmachen und dem Auto hinterher schauen, doch ich merkte aufeinmal, wie müde ich geworden bin. Ich legte mich auf mein Bett und machte die Augen zu. Dabei dachte ich, was meine Mutter in diesem Moment machte. Vielleicht spielte er mit dem fremden Mann "Mensch ärger dich nicht" oder sie gingen ins Kino. Meine Mutter sagte mir einmal, dass sie spät abend mit ein paar Freunden "Mensch ärgere dich nicht" spielen würden. Ich fands lustig, in der nacht ein Brettspiel zu spielen.
Während ich weiter grubelte, schlief ich ein, ohne es zu merken.........
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BeitragThema: Re: Daumen hoch   Daumen hoch EmptyDo Feb 28, 2008 12:27 am

Die Stunden vergangen und der Morgen rückte immer nähr. Meine Augen waren fest geschlossen und ich träumte immer wieder den gleichen Traum. Ich hielt es nicht mehr aus und stand auf. Ich spührte einen starken druck in meiner Blase. Nachts aufs Klo zu gehen, war für mich keine Seltenheit gewesen. Ich versuchte auf die Uhr zu schauen und versuchte meine Augen weit zu öffen, dabei fühlte ich augenpopel am Auge. Ich versuchte sie mit meinen Händen weg zu bekommen, doch besser wurde es dadurch nicht. Ich riss die Augen weit auf und konnte nichts erkennen. Dann fiel mir aufeinmal auf, dass ich eine kleine Lampe auf dem Tisch stehen habe. Ich machte sie an und konnte endlich erkennen wie viel Uhr es war: 4.10 Uhr. Ich machte das Licht wieder aus und stand von meinem Bett auf. Ich machte leise die Tür auf. Ich fragte mich in diesem Moment, ob meine Mutter schon zu Hause sei. Mit schnelleren aber auch leiseren Schritten ging ich anschließend aufs Klo. Während ich auf dem Klo saß und mein kleines Geschäft machte, musste ich mich an meinem Traum erinnern. Ich träumte, dass ich immer wieder aufs Klo gehen musste, ob das jetzt im Schwimmbad war oder in der Schule.
Ich drückte den Knopf und mein Urin vermischte sich mit reinem Wasser und am Ende war die gelbe Flüssigkeit nicht mehr zu sehen. Ich wollte wieder ins Bett gehen, doch dann hörte ich eine Stimme im Zimmer, wo meine Mutter schlief.
Wir hatten drei Zimmer, einmal das Wohnzimmer, mein kleines Zimmer und das Zimmer meiner Mutter und die Toillette natürlich aber meine Mama sagte mir, dass die Toillette nicht dazugezählt wird.

Vor der Zimmertür blieb ich stehen und überlegte, ob ich mir diese Stimme eingebildet hatte. Doch so war es nicht gewesen. Ich hörte einen etwas gleichmäßigen Ton im Zimmer. Ich fragte mich was das war. Ich machte langsam die Tür auf, dabei bemerkte ich, dass das Licht im Zimmer an war. Ich ging rein und sah meine Mutter auf dem Bett sitzen. Was mir als erstes auffiel, war ihr nackter Körper. Ich war etwas verunsichert und versuchte genauer hinzuschauen. Beim genaueren hinsehen sah ich, wie ihr Arm blutete....ich sah das Blut, das aus der schrecklichen Wunde tropfte. "Mama hast du Ketchup gegessen?"
Sie drehte plötzlich ihren Kopf zu mir und sah mich erschrocken an. Ich sah ihre Augen, sie waren mit Tränen gefüllt. "Timi........", sagte sie nur und stand auf. Ich machte meine Augen zu, denn ich durfte keine nackten Frauen sehen, meine Mutter verbietete es mir. Nach ein paar Minuten war sie nicht mehr nackt....sondern halb nackt. Sie hatte nur einen Bh an und eine Unterhose. "Mama hast du Ketchup gegessen?", fragte ich sie wieder. Sie saß einfach nur da und schaute hoch zur Wanddecke. Ich musste anfangen zu weinen und fragte sie nochmals, ob sie Ketchup gegessen hätte. Doch sie gab keine Antwort. Ich ging anschließend weinend aus dem Zimmer. Ich schmieß mich auf mein Bett und drückte ganz fest meinen Kopf ins Kissen. Ich wollte nicht vor ihren Augen weinen, ich wollte es nicht wahr haben, dass sie es wieder getan hat. Ich wollte nicht, dass sich die Szene wiederholte. Ich dachte, sie hätte damit aufgehört, sich weiterhin wehzutun. Doch sie hatte es wieder getan. Mein Kissen fühlte sich wegen meinen Tränen nass an. Ich schmieß es auf den Boden und schlief ohne Kissen ein.........., dabei bemerkte ich nicht, dass sich die Tränen in meinen Augen zu Augenpopel wandelten.
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BeitragThema: Re: Daumen hoch   Daumen hoch EmptyMo Jul 14, 2008 12:53 am

"Riiinnnnnnng......Rinnnnnnnng.....Riiiiingg...." Mein Wecker klingelte. Ich machte langsam die Augen auf und fühlte Schmerzen im Hals. Ich konnte kaum meinen Speichel runter schlucken. Ich fühlte mich etwas krank.
Ich wischte mir wieder den Augenpopel aus den Augen ab und versuchte aufzustehen. Mein Körper fühlte sich sehr schwer an. Ich konnte kaum aufrecht stehen. Ich stellte den Wecker ab und versuchte ein paar Schritte zu gehen, doch ich konnte nicht. Mein Kopf hämmerte. Ich ließ mich auf das Bett fallen und schlief ein...

"Timi...Timi...mein Schatz...wach auf", hörte ich die Stimme meiner Mutter. "Ich glaube du hast verschlafen. Es ist schon 10.00 Uhr". "Mama....", sagte ich ganz leise. Ich fühlte etwas schleimiges im Hals und schluckte es herunter. "Ich bin krank." Ich fühlte ihre weiche Hand auf meiner Stirn. "Oje Timilein.......du hast leichtes Fieber." Sie nahm mich in den arm küsste mich auf die Wange. Dann legte sie die Decke auf meinen Körper. Sie hob das Kissen auf, das auf dem Boden lag und legte es unter meinem Kopf. Ich fühlte mich gleich etwas besser und schlief wieder ein...

"50 Euro pro stunde, wie wärs?"
"Nein, das ist zu wenig...ich will etwas mehr.."
"Darling, ich bin nicht der Weihnachtsmann, auf, 50 pro die Stunde ist ein gutes Angebot."
"Nein ist es nicht.."
"Na gut, 70 euro, letztes Angebot, sonst gehe ich."
"Ich weiß nicht.."
"Baby, los.......auf die Knie jetzt, sonst bin ich sofort weg..."
"Ok..."

Während ich schlief, hörte ich im Schlaf Geschreie! Ich wusste nicht, wer am schreien war, aber diese Stimme war mir vertraut. Nicht nur Geschreie hörte ich, sondern auch Sätze, die laut zu hören waren: "Bitte nicht so fest...argh du tust mir weh...bitte...." Und dann hörte ich eine männliche Stimme: "Oh ja du geile Sau...gleich komm ich..............ohja..........."
Meine Augen rissen sich von selbst auf. "Mama", sagte ich leise und stand sofort auf. Ich hörte nichts mehr. Ich ging in den Flur und blieb vor dem Zimmer meiner Mutter stehen. Ich wollte die Tür aufmachen, doch sie wurde von jemandem im Zimmer geöffnet. Ich schaute hoch und sah einen älteren Mann vor mir stehen. Er hatte graue Haare und trug einen weißen Schnurrbart. Er stank nach Schweiß und ich hielt mir die Nase zu Er sah mich unerwartet an. Er zog seinen Reißverschluss hoch, machte seinen Gürtel zu und verließ den Raum. Ich ging ins Zimmer rein und sah meine Mutter leicht bekleidet im Bett. Das Zimmer stank fürchterlich und ich öffnete das Fenster. Frischer Wind kam herein. "Wer war dieser Mann?", fragte ich meine Mutter und setzte mich auf ihr Bett. "Ach das war...ja ähm...das der...." Sie schwieg plötzlich. "Ja wer war es denn?", wiederholte ich meine Frage. Sie richtete sich auf und stand auf. "Timi, das war der Hausarzt, er hat mir Medikamente für dich gegeben, weil du ja krank bist." "Achso, ok.......ich glaube du lügst Mama." Sie sah mich erschrocken an. "Warum sollte ich lügen mein schatz?!"
"Weil du immer lügst...", sagte ich und ging hinaus in den Flur. Ich blieb stehen und weinte. Ich spürte plötzlich die Hand meiner Mutter auf meinem Rücken. "Och Timi, bitte nicht weinen, ich lüge dich doch nicht an. Es war wirklich der Arzt, der mir die Medikamte für dich gegeben hat, ach schatzilein." "Mama, du hast starken Mundgeruch...lass mich in Ruhe..", sagte ich und riss mich von ihrem Griff los. Ich rannte in mein Zimmer. "Irgendwas stimmte nicht", sagte ich zu mir. "Irgendwas stimmte nicht."..
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BeitragThema: Re: Daumen hoch   Daumen hoch EmptyDo Jul 17, 2008 2:59 pm

"Du Timi, könntest du mir deinen Spitzer geben?" Ich holte den Spitzer aus meinem Winni Pooh Mäppchen heraus und Jonas nahm ihn mir aus der Hand und bedankte sich. Wir beide saßen nebeneinander in der Klasse und waren die besten Freunde.
"So ihr lieben Schüler und Schülerinnen, schlagt euer Heft auf und schreibt auf, was ihr am Wochende erlebt habt und dann tragt ihr es vor eurer Klasse vor.", sagte Frau Aschgewei. Sie war eine nette Lehrerin und versuchte so gut wie möglich den Unterricht mit viel Freude und Spaß zu gestalten. "Und wenn ihr wollt, könnt ihr gerne zu eurem Erlebnis etwas geeignetes malen, ok ihr süßen.", sagte sie und lächelte ganz breit, sodass man ihre ungepflegten Zähne erkennen konnte. Sie trug eine große Brille, wodurch ihre kleinen Augen sehr groß erschienen. Sie hatte eine sehr blase Haut, im gegensatz zu Jonas, denn er war schwarz. Frau Aschgewei popelte ab und zu mal gerne in ihrer Nase, wenn wir beschäftigt waren. Doch eines Tages erwischte ich sie dabei und sie lächelte wie immer.

"Am Wochende bin ich mit meiner Mutter in den Zoo gegangen. Wir haben sehr viele Tiere gesehn. Die Giraffen haben mir am besten gefallen. Ich habe einem Äffchen meinen Stinckefinger gezeigt, weil er mich erschreckt hat. Das sind laute Tiere! Die Elefanten haben mich fasziniert. Sie sind so groß. Ich habe etwas Angst bekommen. Während wir weiter die Tierchen beobachteten, haben wir ein Eis gegessen.
Am Abend habe ich wie immer "Autopsie auf RTL 2 geguckt und meine Mama hat sich schick gemacht. Sie geht jeden Abend auf die Straße und hebt den Daumen hoch. Und dann steigt sie in ein fremdes Auto ein. Ich habe das aus dem Fenster sehen können aber um diese Uhrzeit hätte ich schon längst im Bett sein müssen. Fertig."
Ich schaute durch die Menge meiner Klasse. Meine Schulkameraden begannen zu klatschen und dann war Jonas dran, sein Erlebnis vorzutragen. Doch ehr er sich vor der Klasse hinstellen wollte, kam Frau Aschgewei auf mich zu. Sie lächelte mich an und fragte: "Dürfte ich mir deinen Aufsatz für einen Tag ausleihen?". Ich zuckte mit den Achseln und gab ihr mein vollgeschriebens Blatt. Sie bedankte sich und setzte sich wieder auf ihr Platz.
Am Ende des Unterrichts bekamen wir unsere Mathearbeit zurück. Ich hatte eine 2 plus und Jonas eine glatte 1. Ein Mädchen namens Sissil hatte eine 4 minus. Sie ging schreiend aus dem Klassenzimmer und beleidigte Frau Aschgewei.
Zuhause zeigte ich stolz meiner Mutter die Mathearbeit. Sie freute sich sehr darüber und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Der Abdruck ihrer bemalten Lippen, klebte nun auf meiner Stirn.
"Du Mama", sagte ich.
"Ja Timi?"
"Ich muss dir etwas sagen."
"Was denn?"
"Wir haben in der Schule gelernt, wie man ein Kind bekommt."
"Ja und wie denn?" und sah mich fragend an.
"Das müsstest du doch wissen Mama!", sagte ich und glaubte ihr das nicht.
"Ja aber deine Mama hat es leider vergessen."
"Na gut, dann erklär ich dir das", seufzte ich "aber wehe du vergiss es wieder." Sie lächelte mich an.
"Also ein Mann und eine Frau müssen miteinander schlafen."
"Ja und was tuen sie, wenn sie miteinander schlafen?" Ich begann etwas zu kichern. "Also der Penis des Mannes muss erst wie eine Nummer eins stehen und dann tut er ihn in die Vagina der Frau rein, eklig oder?"
Meine Mutter begann zu lachen.
"Timilein, Sex ist was ganz natürliches."
"Also hatten Papa und du auch Sex?"
"Na klar, sonst hätte ich dich nicht auf die Welt gebracht."
"Und warum hattet ihr Sex?"
"Nun ja Timi, Papa und ich hatten uns sehr lieb und hatten uns deshalb dazu entschlossen, ein Kind zu bekommen."
"Also hattet ihr Sex, weil ihr euch geliebt habt und ein Kind haben wolltet."
"Ja, Timi, so könnte man es sagen."
"Und warum habt ihr euch getrennt?"
Meine Mutter sagte plötzlich nichts mehr. Ich schaute sie eine Weile an, dann öffnete sie wieder ihren Mund.
"Weil er mit einer anderen Frau geschlafen hat."
"JA UND? Dann hatten sie sich eben lieb gehabt, genauso wie du und Papa!"
"Ach Timi, das verstehst du noch nicht." Sie stand von der Couch auf.
"Ist Papa ein Arschloch?", fragte ich sie. Mama ging ans Fenster und schaute hinaus. "Ja das ist er..", antwortete sie und ging in ihr Zimmer. Ich ging ihr hinterher und setzte mich neben ihr auf das Bett.
"Du sagtest, dass man aus Liebe Sex miteinander hat. Warum haben wir keinen Sex, wir lieben uns doch auch!" Mama schaute mich mit gefüllten Tränen in den Augen an. Plötzlich spürte ich einen heftigen Schlag im Gesicht. Ich fiel zu Boden. "ICH BIN DEINE MUTTER!!", schrie sich mich an. Ich fing an zu weinen. Sie verschwand aus dem Zimmer. Ich lag noch immer auf dem Boden und spürte den Schmerz auf meiner Wange. Nach einiger Zeit kam meine Mutter mit einem Eisbeutel ins Zimmer rein. Sie hob mich auf und setzte mich auf ihr Schoss. Sie legte den Eisbeutel auf die Stelle, wo sie mich mit der Hand traf. Ich fühlte die Kälte auf meiner verletzten Haut. "Es tut mit so leid.", sagte sie und weinte. "Ist schon ok.", sagte ich mit gesenktem Blick.
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