drausen bei den wölfen

Wenn ich was vom Sinn falsch verstanden hab, musst du das eben aendern xD Ich hab auch eigentlich nichts einefuegt etc. einfach nur Fehler beseitigt und Saetze verstaendlicher gemacht ^^"

Ich war eine sehr Wolf interessierte Studentin. Warum ich Woelfe so liebte? Weil sie frei sind, sie koennen machen was sie wollen. Ich hatte viele Probleme mit meinen Freunden, immer wieder das selbe, warum sagte ich auch andauernd wie es mir passte: "Ey, deine Schuhe sind haesslich und deine Hose macht dich fett!" und eben all das anderen uebliche Zeug. In meiner WG wohnte ich mit zwei dummen Tusse zusammen. Isabella und Annabel. Beim Sport machen, trugen sie Miniroecke und sehr, sehr tiefe Ausschnitte. Meine Familie war mir egal, da mein Vater Alkoholiker war, meine Mutter nie zuhause, weil sie als Nutte arbeitete, und ich meinen Bruder nicht einmal kannte. Er war von zuhause weggelaufen, als ich noch klein war und meine Eltern hatte das natuerlich nicht im geringsten interessiert. Wir waren nur Missgeschicke gewesen, die meine Mutter von ihrer Arbeit mitgebracht hatte. In meiner damaligen Situation ging es mir richtig beschissen! Aus meiner Sicht haette es nicht schlimmer werden koennen, doch da wusste ich noch nicht was mir an jenem Tag begegnen wuerde.
Ich liebte ess, Dinge aus der Natur zu zeichnen und dass der Wald in der Naehe meiner WG lag, kam mir nur gelegen, eine der wenigen Vorteile die ich mit meinem Wohnort hatte. Ich fuhr wie so oft mit dem Fahrrad dahin. Die Tiere vertrauten mir schon, was aber auch kein Wunder war, bei der Menge an Futter die ich ihnen immer wieder mitbrachte. So kam es, dass ich die Rehe streicheln und mit den Fuechsen, Seite an Seite, durch den Wald laufen konnte. Nur die Woelfe wollten mir einfach nicht vertrauen, obwohl ich es mir grade bei diesen wunderschoenen Tieren am meisten gerwuenscht haette. Ich habe sie schon immer am liebsten gezeichnet. Sie sind so elegant, dabei mysterioes und einfach so wunderbar!
An diesem Tag sah ich einen kleinen Fuchs hinter einem Gebuesch versteckt. Das perfekte Motiv fuer mich! Ich stellte meine Staffelei auf und war froh als ich sah, dass der Fuchs immernoch da sass. Nach einer Stunde war das Bild endlich fertig und ich war durchaus zufrieden, also packte ich meine Sachen zusammen und wollte zu meinem Fahrrad gehen. Mittlerweile war es dunkel geworden und diese durchdringende Stille machte mir Angst. Grosse Angst. In der Ferne, zwischen zwei Baeumen, sah ich ihn. Einen grossen, weissen Wolf. Er sah eigentlich aus wie alle anderen Woelfe auch, nur war er groesser und seine Augen funkelten mich feuerrot an. Ich presste meine Sachen an meinen Koerper und stolperte zu meinem Fahrrad. Als ich endlich auf dem Sattel sass machte ich mich blitzschnell auf nach Hause, wo ich mein Rad in die Gerage schob und die Treppen keuchend hochstapfte. Als ich vor der Tuere stand, hoerte ich die vertrauten Stimmen kichern und seufzend machte ich mich auf den Weg hinein. Ich trat ein und das Gekicher stopte sofort. Ich sah viele verschiedene Augenpaare die auf mich gerichtet waren. So stand ich da, verschwitzt und ausser Atem, mit hoch rotem Kopf, und so fing das Gekicher auch schon wieder an. Was war der Anlass dieser Aktion, fragte ich mich, waehrend ich mir einen Weg in mein Zimmer bahnte, wo ich mich unverzueglich auszog und ins Bad huschte. Unter der Dusche konnte ich endlich ein wenig entspannen und durchatmen, doch da hoerte ich es. Dieses Gekicher das immer naeher kam. Sie wuerden rein wollen! Ich fuehlte mich sicher, da ich ja abgeschlossen hatte. Oder? Ich schaute zur Tuer. Der Schuessel steckte nicht. Und da fiel mir auch wieder ein, dass er neulich kaputt gegangen war und die beiden Huehner natuerlich verpennt hatten einen neuen machen zu lassen. Blitzschnell schnappte ich mir ein Handtuch und band mit um den Koerper. Sofort machte ich mich auf den Weg zu meinem Zimmer, blickte mich noch einmal um und sah wie drei Maedchen im Bad verschwanden, ich richtete meinen Blick wieder nach vorne und wollte grade abbremsen als ich nur wenige Zentimeter vor mir John erblickte. Doch es war zu spaet, ich landete schon in seinen Armen und mein Handtuch auf dem Boden. Er schaute mich mit seinen leuchtend blauen Augen an und laechelte mir zu. Er war wohl der so zielich heisseste Kerl der Welt! Seine schwarzen Haare sassen wie immer perfekt und auch sonst sah er einfach toll aus, alles passte zusammen an seinem Koerper. Mir wurde schwindelig als ich bemerkte, dass mein Handtuch auf dem Boden lag. Ich griff es schnell, versuchte irgendwie meienn Koerper zu bedecken und stuermte dann fluchend in mein Zimmer. Krachend fiel die Tuere zu und ich suchte mir schnell neue Anziehsachen. Mein Herz raste immernoch wie wild und ich dachte zurueck an seine Augen. Sein Blick hatte weder ausgesagt, dass er geschockt war oder gar peinlich beruehrt, nein, er war ruhig gewesen und hatte mich angesehen als sei nichs passiert und allein dafuer schlug mein Herz wohl nurnoch fuer ihn. Ich ueberlegte kurz noch einmal rauszugehen, doch setzte ich mich lieber an den PC um nicht noch mehr gedemuetigt zu werden. Mit ein paar Klicks oeffnete ich Google und tippte, leise vor mich hin murmelnd, "Woelfe" in die Suchzeile ein. Die Ergebnisse und Bilder warenen normale Woelfe,nichts was an den im Wald erinnerte, nur einer sah ihm sogae ein wenig aehnlich. Ich ging auf die Seite und scrollte ein wenig hinunter. Hier wurden die Woelfe "Lycana" genannt. "Es gibt nur ein Problem", seufzte ich, " Das hier sind Werwoelfe. Mythische Gestallten. Nichts was es echt gibt." Doch wollte ich nicht unversucht lassen und googelte "Lycana". Diesmal kamen einige Treffer und ich klickte einfach mal auf die erste Seite. Ich ueberflog alles ein wenig und blieb dann an einem Steckbrief stehen. Dort stand
Aussehen: Kopf und Koerperbau gleichen dem des gemeinen Wolfes (Canis lupus), doch ueberragt er diesen mit seiner groesse um einiges. Die Augen des Lycana sind leuchtend rot oder gruen.
Ich brach ab und schloss zitternd Firefox. Ich fuhr meinen Computer runter, legte mich in mein Bett und schlief schon bald darauf ein. Doch hatte ich keinen schoenen Traum.
Ich war im Wald und trug einen roten Mantel mit einer Kapuze. Ein Heulen schoss mir in die Ohren. Wolfsgeheul. Doch ich lief weiter. Wohin, das wusste ich nicht. Ich kam an eine kleien gemuetlich aussehende Holzhuette und oefnete vorsichtig die Tuere. Langsam betrat ich die warme Stube, in der einen Ecke lag ein Bett mit einer Gestallt darin. Daemlich wie ich war, machte ich mich auf den Weg zu ihr und fragte: "Warum hast du denn so grosse Ohren?"
"Damit ich dich besser hoeren kann, mein liebes Kind", bekam ich zur Antwort.
"Und warum hast du so grosse Augen?", kam meine naechste Frage aus mir heraus geschossen.
"Na damit ich dich besser sehen kann!"
Ich wollte die naechste Frage stellen, doch ein Schrei unterbrach mich. Ploetzlich sass ich aufrecht in meienm Bett, war der Schrei echt gewesen? Da war wieder etwas! Ein Wimmern, dann ein Aufschrei udn ein Kratzen an meiner Tuer. Ich bekam Panik! Was war das? Das war nur ein Traum, oder? Es musste! Das Kratzen hatte auf gehoert und auf einmal kam eine bedrueckende Stille ueber mich. Ich blickte aus dem Fenster.
Vollmond. Und jedes kleine Kind weiss, dass Werwoelfe sich bei Vollmond vermandeln. Heute.

wenn ich helfen konnte freut es mich...ich koennte dir auch den naechsten Part verbessern..aber letztendlich ist es deine Geschichte xD Also...ja..eh....ich hatte langeweile