Quantum

Also dies ist eine etwas andere Geschichte würde ich mal sagen.
Das Szenere würde ich mal so beschreiben: Keine Magie, Zukunft, fremde Welt (fremder Planet), wissenschaftlich unserer Welt etwas vorraus (aber nur ein bisschen ), Raptoren existieren noch (also so in bisschen von der Flora her steinzeitalterliche Welt), weshalb es sogenannte "Areas" gibt, die ein wenig überbevölkert sind. [Dazu wird's noch schöne Bilder im Wiki geben, wenn ich die Bilder wiederfinde.] Und ja, ich weiß noch gar nicht ob das alles schon so sinn macht, aber is ja auch egal
Der Protagonist hat den tollen Namen Jordan (bitte englisch aussprechen) und ist ausgeglichene 25 Jahre.
Aber hier ist ersmal die Einleitung:


Kapitel 1
Das tosende Geräusch verklang, bis mich nur noch das dumpfe stille Geräusch des Wasser umgab. Ich wagte es nicht die Augen in diesem widerwärtigem Tümpel, in den ich mich gestürzt hatte, zu öffnen. Die plötzliche Kälte, die mich verkrampfen ließ. Mein Puls war ein dumpfes schnelles Pochen, das meinen Kopf erfüllte und ich glaubte, dass das Wasser mitpulsieren. Ich presste die Lippen aufeinander, nahm den modrigen Geruch des Wassers wahr und schmeckte auf meiner Zunge den schleimigen erdigen Geschmack. Ich ruderte langsam mit den Armen in Richtung Grund, um nicht an die Wasseroberfläche zu treiben, als ich mit dem Rücken auf dem Grund ankam zuckte ich panisch zusammen. Ich wollte gar nicht wissen, was da unten alles moderte.
Was hatte ich mir nur dabei gedacht mich in diesem Dreckstümpel zu verstecken?
Der modrige Geruch schien immer stärker zu werden und an meinen Fingern kitzelte eine lose Alge entlang.

Nur eine Sekunde noch. Warte. Eine Sekunde.

Doch meine Arme fingen einfach an hysterisch nach der Wasseroberfläche zu greifen, ich zappelte an die frische Luft, sog die neue Luft ein. Ein Befreiungsschlag. Ich drehte den Kopf zurück und spähte nach meinen Verfolgern.
Da stand eine Person am Rand des Wassers mit verschränkten Armen, wartend, mich amüsiert ansehend.
Verdammt, ich kannte dieses grinsende Gesicht.
Also ob ich den Tefeul persöhnlich gesehen hätte schlug ich panisch paddelnt zum Rand, hetzte aus dem Tümpel, die nassen Kleider zogen mich runter, das ich es kaum schaffte aufzustehen und kaum, dass ich auf eigenen Beinen lossprintete zog mich etwas runter. Ein Gewicht, das mit voller wucht in meinen Rücken traf und ich landtete in dem herbstlichen Blättermatsch. Ich drehte mich, meine rechte Hand, die vorschnellte und nach ihm griff - ein Klicken.
Ich erstarrte. Meine Hand löste sich von seiner Jacke und ich starte mit schwerem Atem auf die schwarz-glänzende Waffe, die er auf mich richtete.

"Du hast drei verdammte Sekunden für eine friedliche Lösung!" schrie er mich an. Er würde abdrücken. Ich kannte ihn, ich wusste es. Er war höchstens ein paar Monate älter als ich, doch sein Ruf war weitaus größer als der Meine. Kyle. Ein Headhunter, der schon lange eine Rechnung mit mir zu begleichen hatte.

"Drei."
Ein Hund unserer Regierung, wie man sie leise nannte.

"Zwei!"
Doch so sehr, wie er von der Regierung überzeugt war...

"EINS!"
War ich von dem Gegenteil überzeugt.

Schon wieder was neues o.O XD
Hast du Dinotopia gesehen / gelesen ? Ist da was ähnliches, Menschen + Dinos aber in einer vergleichsweise zurückgeblieben lage und auf einer insel auf unserer Welt. *ich mag den Film*
Pegsi, der geht z.B X)

Ist ja soweit ganz spannend O.O Wirft jetzt schon viele Fragen auf, regt auf jeden Fall zum Weiterlesen an

Ja Dinotopia kenn' ich, aber daran habe ich dabei nicht gedacht xD
Ich glaube, dass bis auf die Gemeinsamkeit Mensch trifft auf großes Reptil da keine Gemeinsamkeiten vorhanden sind ;D
Mir liegt da mehr so das Gefühl vom Festland in Guild Wars auf der Zunge.

Kenn ich nicht XD

Ok, ist eine bisschen hektische Stelle. Wer keine Gewalt mag, sollte den Teil ggf auch nicht lesen.
Ansonsten viel Spaß ;D

Ein bitterer Schlag traf mich ins Gesicht , meine Kieferknochen knackte böse, als der Griff der Waffe gegen ihn prallte, sowie sich sofort mein Mund mit dem süßen Geschmack von Blut füllte und ich keuchte auf. Ich wurde an der Jacke hochgerissen und er schrie mich an „Verdammt, wo sind die Dokumente!“
Ich wurde wieder zurück in den Dreck geschlagen.
„WO!?“
„Vergiss es.“ Flüsterte ich, sog kurz Luft ein und riss mich an ihm hoch, schlug zurück, griff nach seiner Waffe, versuchte mich aus der Schusslinie zu drehen – Das bittere Geräusch, der betäubende Schall der Waffe und der zereisende Schmerz im Bauch rissen mich in trance. Ich trat nach Kyle und bekam die Schusswaffe in meine Hand. Er war längst erstarrt. Ich krabelte zurück und richtete nun die Waffe auf ihn. Ich rapelte mich unter einem plötzlich aufkommenden Schmerzwall hoch.
Ich stöhnte auf und biss die Zähne zusammen, währen ich innerlich wie verrückt fluchte.
„Vielleicht sollte ich dich wirklich einfach umbringen.“ Überlegte ich unter schwerem Atem.
„Jorden… Ich habe nicht den Befehl dich zu töten. Ich will nur wissen wo die Dokumente sind.“
Urplötzlich konnte er einen ganz freundlichen Ton anschlagen.
Mein halbes Hemd hatte sich bereits rot gefärbt und meine Finger konnten kaum mehr die Waffe gerade halten. Der Schmerz Pochte im Bauch, als ob sich an der Stelle mein Herz befinden würde.
„Und was ist, wenn ich nicht weiß wo sie sind?“
„Du weißt es.“ Stellte er knapp fest.
Ich begann langsam Rückwärts zu laufen, auch wenn ich mein Gleichgewicht immer mehr verlor und das Gefühl hatte jede Sekunde zu stürtzen. – Klick. Ich hielt inne.
„Waffe runter.“ Erklang eine deutliche Stimme hinter mir.
Ich fluchte innerlich erneut. Der Schmerz wurde immer unerträglicher und ich schloss verzweifelt die Augen.
„Waffe runter!“ wurde die Stimme nun aggresiver.
Behutsam presste ich die Lippen aufeinander. „Ihr könnt mich mal…“ und drehte die Waffe zu mir.
„Nein!“ Ich wurde zurückgerissen und bevor ich drücken konnte wurde mir die Waffe schmerzhaft aus der Hand gedreht.
Mein Körper schlug erneut auf den Boden, ich keuchte als sich ein Gewicht auf mich legte.
„Machs dir nicht zu einfach!“ die Stimme von hinter meinem Rücken. Travis. Ich kannte alle ihre verdammten Namen.
Ich versuchte mich zu wehren, schrie auf, doch ich wurde runter gedrückt und eine Nadelspitze drückte sich in meine Brust. Meine Finger wollte nach irgendetwas greifen, doch alles… verschwand einfach.

Woho "Peng, Blut und Action und Platsch Q-Q"
Hehe...jetzt wirds interessant

Komm gerade nicht so vorran. Aber einfach nur mal so, dass ihr wisst, wo's weiter geht. ;D


Ein elendes Piepen weckte mich auf. Ich blickte zu einer hellen Decke auf und kniff die Augen zusammen.
Nein… „Nein“… Nein, war das einzige Wort das in meinem Kopf Platz fand.

Meine Augen gewöhnten sich langsam an das grell weiße Arztzimmer-Licht und ich blickte in ein elegantes weibliches Gesicht. Vertrauenserweckende braune Augen und lange wellige braune Haare, die simpel hochgesteckt waren. Natascha – die medizinische Leitung.

Ich drückte mich hoch und zuckte augenblicklich unter dem Schmerz der Wunde in meinem Bauch zusammen.
„Hey hey! Schön liegen bleiben.“ Und wurde von Natascha wieder ins Bett gedrückt. - Weder behutsam, noch mit Gewalt.
Ein Stöhnen lief mir über die Lippen und ich ließ mich wieder einsinken „Ich bin in der Hölle.“
„Ungewöhnlich. Die meisten behaupten als erstes sie wären im Himmel gelandet.“
„Sicher, und das du ein Engel bist. Da kannten sie dich aber noch nicht.“
Sie warf mir einen finsteren Blick zu und sie strich sich eine Strähne zurück hinter ein Ohr.

Mein Kopf dröhnte von der Betäubung und es war überhaupt beeindruckend, dass ich Sätze zustande bekam.
Behutsam schweifte mein Blick unter dem grellen Licht zu den zwei Wachen, die an der Tür standen und wie leere Gestalten stur gerade aus starrten. Meine Finger begannen leicht nervös zu zittern und ich drückte die Oberlippe behutsam auf die Unterlippe.
„Sicherheitsstufe?“ fragte ich mit ernster Stimme an Natascha gerichtet.
Sie tippte auf einem Tablett herum, glich irgendwelche Werte mit denen auf dem medizinischen Gerät neben mir ab. Ich hatte verdammt noch mal keine Ahnung was das war.
„5 4 10“ sagte sie plötzlich, legte das Tablette auf dem sie rumgetippt hatte nieder.

Die 5: Die höchste Sicherheitsstufe; ich durfte den Raum nicht verlassen.
Die 4: Nicht töten, sonst sind alle Mittel zulässig. Stufe 5 wäre Erlaubnis zum Töten. Mit der wäre ich jetzt nicht in dieser verdammten Lage.
Die 10: Aufhalten unter allen Bedingungen.

„5 5 10 wäre mir lieber.“
Sie lächelte nur, setzte sich auf einen kleinen Hocker und rollte damit näher ans Bett.
„Du solltest so etwas nicht sagen.“ Flüsterte sie fast schon. „Deine Werte sind wieder stabil und du bist aus der kritischen Zone.“ Fast schon war ich irritiert über ihre sanfte Stimme, bis ich ihr gespieltes Lachen, dass es nicht mal zu den Wangen schaffte sah.



Es nagte an meinem Kopf. Es zerrte und schlug auf meine Gedanken ein. Nichts, außer diesem elenden Piepen, das sagte dass mein Herz noch schlägt. Meinen Atem, den ich nervös ausstieß und der dann wieder ganz ruhig wurde. Meine Augen, die in das grelle Licht blickten. Mein Körper, der zusammenzuckte unter dem Schmerz in meinem Bauch als ich mich leicht zur Seite drehte, um dem hellen Licht zu entkommen.
Verdammt, sie die sind wirklich gut. Schoss es mir irgendwann durch den Kopf. Was hatte ich auch erwartet. Sie kannten mich. Ich hatte für sie gearbeitet. Für diese hässliche Regierung, die auf Lügen und der Hoffnung der Belogenen thronte.

Es geschah absolut nichts bis darauf, dass die Wachen alle 6 Stunden ausgewechselt wurden.
Einmal am Tag wurde der Verbannt von einer Krankenschwester, die man eher einem groben Haudegen, als dem typischen Klischee einer Krankenschwester zuordnete. Außerdem gab es von ihr drei Speisen am Tag „serviert“. Schwerfällig, brutal und unfassbar unattraktiv beschrieben das Schwesterchen perfekt. Schwarze dicke Haare, die sich fast zu einer Männerfrisur gestalteten. Tiefe gelangweilte Augen. Sie wog sicher das Doppelte von mir und machte auch keinen Hehl daraus sich in dieser Form möglichst plump zu geben. Und Humor besaß sie sowieso nicht. Auf meinen neckischen Spruch „Fehlen nur noch die Kerzen.“, als sie mir das erste Mal das Essen brachte, fehlte nur das sie mir noch ins Gesicht spuckte. Sie war ein Original und es würde mich nicht wundern, wenn Natascha nicht jedesmal lachend vor den Bildschirmen der Überwachungskameras sitzen würde.

Es war vermutlich morgens. Die Zeit fand sowieso keinen Platz in einem Raum ohne Fenster. Das Sicherheitspiepen der Tür weckte mich auf, die sich sogleich mit einem Entrieglungszischen öffnete.

Und es geht weiter Schauen wir mal, wie das weitergeht...das mit dem Nummern ist echt interessant...Wie bist du bloß auf sowas gekommen. Außerdem..du hast mich gerade inspiriert xD Ich muss jetzt gleich weiter schreiben ;D

Naja, ich stell die mir so vor, dass die nur in so Zahlenkombos reden, damit das Ausenstehende nicht verstehen. Kam einfach so und ich dachte mir hey, das macht Sinn und klingt cool. Aber auch cool, dass ich dich inspiriert habe Sowas ist immer das größte Lob

Echt? Dann ist ja gut.. Ich dachte schon du bist sauer und denkst ich würde deins kopieren wollen Q.Q Was ich nicht mache