Daune im Federkleid
Ich fühle mich nichtig
So furchtbar unwichtig
Und niemand ist jemals aufrichtig
Wo ist der Sinn? Ich
Finde ihn nicht
Was kann ich verändern
In all diesen Ländern?
Ich geh' doch nur zwischen Geländern
Brech niemals aus, ich
Trau mich nicht
Ich bin nur das Schwarz
In einer Welt voller Dunkelheit
Man sieht mich kaum, weder Freud' noch Leid
Und doch scheine ich zu passen
Und das Schwarz nicht zu verlassen
Scheint mein Sinn zu sein
Ich bin nur eine Daune im Federkleid
Mit den ander'n verschmolzen zu einer Einheit
Und doch bereit auszufall'n
Doch bereit, irgendwann aufzufall'n
Abr wen interessiert's?
Dann ist's eine wen'ger im Federkleid
Das ist jetzt noch die Rohfassung und mein erster Entwurf und so. Irgendwelche Verbesserungsvorschläge?