Breaktown

Geht weiter yey! :3
Also das klingt doch schon mal gleich besser!!
Aber das mit "Freaky-Freddie" war grad gruselig...also laut dem Lied was ich grad gehört habe in dem Moment als ich das gelesen habe, wäre wohl der "Freddie" der Böse...dein Alptraum! o.o Schlaf nicht ein, sonst ist Freddie hier!
(Angst von E Nomine, wenns jemanden interessiert xP)
Naja mach mal schön weiter ;D
Und ich sollte mir angewöhnen das nicht mit solcher Musik im Dunkeln zu lesen ._.
Das war jetzt zwar nicht mal ansatzweise gruselig, aber...das mit "Freaky-Freddie" *schüttel* xDD
Und Freddie hat so ne böse lache und sagt mir grad das er mich kriegt, und mich holt o.o Alther was hab ich für Lieder auf meinem MP3 Player...sowas höre ich doch eigentlich nicht mal wirklich...(naja....manchmal vielleicht )
Aber....jetzt krieg ich Albträume
Mein Albtraum Freddie kommt heute Nacht *in Ohnmacht fall*

Also: Mach weiter ich will mehr von "Grusel-Freaky-Freddie" lesen

oha o.O da will man mal was ungruseliges schreiben und es ist doch grausam aber ich kenn das: im dunkeln; allein; und dann noch die passende musik und wenn ich dann noch sowas lese/ schreibe krieg ich auch schiss xD

ein bisschen freddie kommt noch aber erst später ;D erst mal kommt noch JONAS *_*

Jonas *gins* der Süsse oder was? XD
Jetzt wo dus umgeschrieben hast find ichs fiel besser (als meins zum Beispiel)
Schreib bald mal weiter!!!
Ich will jetzt echt wissen wer Jonas ist!?

na dann viel spaß mit Jonas ;D und ein klein wenig freddie ^^

Die Lehrerin, Mrs Buckett war ihr Name, teilte der Neuen einen Einzelplatz, so schien es zumindest, in der aller letzten Reihe zu. Das einzige Problem war dabei der unendlich lange Gang an allen Schülern vorbei. Eliza sah mehr Stolperfallen und Fettnäpfchen als ihr lieb war. Vorsichtig und dabei bedacht so gut wie niemanden in die Augen zu sehen, der sich dadurch vielleicht provoziert fühlen könnte, versuchte sie zu ihrem Platz zu gelangen. Und ehrlich gesagt klappte, dass auch ganz gut. Sie schien in dieser Klasse also nichts befürchten zu müssen. Bis jetzt zumindest nicht.
Ihre erste Stunde war, wie sollte es anders sein an so einem Tag, Mathe. Was genau hatten sich Pythagoras und Newton eigentlich gedacht, als sie ihre Formeln aufstellten. Waren sie vielleicht feindselige Menschenverächter und wollten alle in den Wahnsinn treiben? Bei Eliza könnte das zu treffen und bei vielen anderen sicher auch.
Glücklicherweise wurde die monotone Stimme von Mrs Buckett durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen, so dass alle Schüler erleichtert ausatmeten. Eliza jedoch blieb gleichzeitig ihr Herz stehen, was sicherlich nicht gesund war. Jemand mit einen umwerfenden Aura betrat den Raum.
Er sah nicht besonders begeistert aus als er kurz in ihre Richtung blickte. Oder hatte sich Eliza das bloß eingebildet und er war allgemein schlecht gelaunt. Als Mrs Buckett ihn fragend ansah schien er jedenfalls auf einmal wie ausgewechselt. Auch wenn sein Verhalten etwas Ironisches an sich hatte.
„Einen wunderschönen guten Morgen Mrs Buckett“ grinste er die Lehrerin an, diese strahlte Zufriedenheit aus und war wohl geschmeichelt von seinen Worten.
„Es tut mir furchtbar leid wertvolle Minuten ihres Unterrichts verpasst zu haben, nur leider wurde ich aufgehalten.“ Setzte er fort. Während man in der Klasse schon Gelächter hörte und Eliza das Ganze nur albern vorkam, störte es Mrs Buckett anscheinend überhaupt nicht. Im Gegenteil der Junge wusste genau, wie er sie überzeugen konnte. „Eine kleine Katze brauchte meine Hilfe sonst wäre sie gestorben.“ Sein Blick setzte der alten tierlieben Dame wohl den Rest zu und sie seufzte nur und bat ihn sich zu setzen.
Als er den Gang entlang ging grinste er selbstgefällig und klatschte unterwegs noch die Hand seines Kumpels ab, vermutlich Footballspieler mit einer Vorliebe für große Autos.
Eliza sah ihm nicht in die Augen, aber sie beobachtete aus den Augenwinkeln, dass er genau den freien Platz neben ihrem ansteuerte. Ihr Herz klopfte und sie wurde nervös. Sie saß auf seinem Platz! Na toll, was sollte sie jetzt machen? Sie konnte ihn schlecht die ganze Zeit ignorieren. Vor allem bei seiner Präsenz und seinem Aussehen war das unmöglich. Seine Haare waren schwarz (war das vielleicht eine Modemasche in Breakburn?) und so gestylt, als hätte der Wind sie leicht durcheinander gebracht. Seine Augen hatten eine tief blaue Farbe. Eliza wusste nicht, dass Augen so eine Farbe annehmen konnten, deswegen war sie fest von einer Lichtspiegelung ausgegangen. Doch jetzt kam er immer näher auf sie zu und sie hatte keinen Plan was sie jetzt tun sollte.
Schüchtern und mit einem winzigen Lächeln auf den Lippen schaute sie ihn an, als er direkt vor ihr stand. Er lächelte zurück. Zwar leicht ironisch, aber was solls, Eliza war erleichtert. Sie nahm sich vor ihn ab jetzt nicht weiter zu beachten, das sollte die beste Lösung sein. Doch er hatte anscheinend andere Pläne.
Mit zu ihr gewandten Oberkörper sagte er: „Hey!“ Der Junge streckte ihr seine Hand hin. „Jonas“ meinte er. Mrs Buckett war wieder vollständig in ihren Zahlen versunken.
„Eliza“ gab sie zurück und nahm seine Hand. Er drückte sie und zog das daran hängende Mädchen plötzlich näher an sich heran. Beinahe hätte Eliza vor Schreck aufgeschrien, aber sie hatte sich noch unter Kontrolle. Sie spürte seinen Mund nah an ihrem Ohr und wusste nicht was sie tun sollte. Sie hörte ihn atmen.
„Du bist neu hier nicht wahr?“ sie konnte nur zustimmend nicken und hoffen das keiner von den anderen Anwesenden etwas bemerkte. „Ich geb dir einen Tipp. Wenn du in dieser Stadt überleben willst, halt dich fern von Freddie, Janes Bruder.“ Jonas lockerte den Griff um Elizas Hand wieder und lehnte sich geheimnisvoll lächeln zurück. Sie starrte ihn fragend an, doch er musterte sie nur, diesmal ohne jegliche Ironie. Er schien es ernst zu meinen.
Hatte sie mit ihrer Vermutung recht gehabt? Meinte er wirklich „Freaky Freddie“?
Vielleicht wollte er der Neuen auch nur Angst machen, um sie einzuschüchtern. Eliza hoffte, dass nichts von alledem richtig war.

Jonas ist da *sofort erkannt hat*
Klasse das du weiter-geschrieben hast, ich versink immer in denn Zeilen, echt wunderbar
mach umbedingt so weiter *Jonas mag *

oh toll das du jonas magst hab mir auch mühe mit ihm gegeben *selber like*
danke dir ^^

Ich find ihn wirklich toll Dem zu urteilen, was ich bis jetzt gelesen hab *Babyschwester auf Schoß dazwischenquakt^^*

na dann hier kommt noch ein bisschen mehr ;D

Und wer um alles in der Welt war Jane? Eliza konnte sich das nicht erklären. In dieser Stadt schien es zu wimmeln von schwarzhaarigen, selbstverliebten, gruseligen Verrückten. Hatte sie am Morgen noch gehofft Freunde zu finden, war sie spätestens jetzt davon überzeugt es sein zu lassen.

Die Pause war genauso wie Eliza es sich vorgestellt hatte. In den Gängen bekam sie Bedrängungsängste, die sie vorher nur für Einbildung gehalten hatte. 200 Schüler kamen aus den Klassenräumen und drängten sich einer nach dem anderen an ihr vorbei. High-School Schüler waren dabei nicht besonders vorsichtig. Eliza fiel auf, dass auch in anderen Klassen viele Schwarzhaarige waren. Kein Dunkelbraun oder Ebenholz. Nein, pechschwarze Haare egal wo man hinsah. Damit stach Eliza mit ihrem Straßenköter Blond förmlich aus der Masse heraus.
Viele Schüler rempelten sie an, die wenigsten entschuldigten sich. Sie hatte nichts andres erwartet. Die Gänge waren unnormal eng und überall stand etwas im Weg. Plötzlich stieß sie jemand mit voller Kraft von hinten an, so dass sie stolperte und mit ihrem Arm gegen den nächsten Spind stieß. Sie fluchte und rieb sich am Oberarm. Davon würde sie noch ein paar Tage was haben.
Wütend machte sie den Idioten aus, der ihr blaue Flecken beschert hatte. Blöderweise sah sie dabei direkt in Jonas Meerblaue Augen. Ihr stockte der Atem und schon wieder schaffte Eliza es nicht einen Satz rauszubringen. Mittlerweile musste er schon denken sie sei stumm oder einfach nur zu bescheuert zum Reden.
„Hey“ und schon wieder dieses unwiderstehliche Lächeln, mit dem er mit Sicherheit alle Mädchen rumkriegte. „Tut mir echt furchtbar leid, die Jungs… ähm“ er zeigte auf die grinsenden und besonders unschuldig drein blickenden Objekte hinter ihm. Schließlich sah er wie sie sich immer noch an ihrem Arm rieb, was ihr auf der Stelle peinlich war.
„Das wird ziemlich blau werden.“ Meinte er nur. Eliza wusste nichts darauf zu erwidern, so entstand eine ziemlich unangenehme Pause, doch er wandte sich noch immer nicht zum Gehen. Stattdessen lehnte er mit einem Arm an dem Spind, an dem sich Eliza abstützte und sah auf sie herunter.
„Wie wärs“ schlug er vor „zur Entschädigung lad ich dich zum Essen ein und zeig dir die Gegend?“
Sie sah ihn zweifelnd an. Mittlerweile ertrug sie die Farbe seiner Augen und fand auch ihre Stimme wieder, so dass sie klar denken konnte.
„Ich weiß nicht.“
„Ach komm schon! Ich kenn ein paar interessante Gegenden hier, die dir sicher gefallen würden. Außerdem bin ich sicherlich eine der besten Partien in dieser Stadt. Kannst du jeden fragen.“ Er machte eine ausschweifende Handbewegung den Gang hinunter.
„Ja klar! Du scheinst mir nicht wie jemand, der die neue Unbekannte einfach mal so zum Essen einlädt. Auch nicht als Wiedergutmachung. Komm schon sag einfach was du wirklich willst.“ Sie hatte keine Lust seine Spielchen weiter mitzuspielen, das ganze ging zu weit. Es war ihr egal in welche Gegenden er sie locken wollte und was für Geschichten er ihr erzählte. Es war ihr auch gleichgültig wie gut er aussah… Ok das war es nicht wirklich. Aber sie kannte ihn nicht mal und nachdem was sie in dieser Stadt bisher erlebt hatte, wollte sie keinen weiteren Fehler begehen. Immer noch liefen Schüler durch die Gänge und starrten das Paar an. Jonas drängte sich weiter an Eliza und ihr wurde immer unwohler.
„Ich will nur nett zu dir sein und dir helfen. In Breakburn überlebt niemand allein.“ Den letzten Satz flüsterte er und für Eliza stand fest: Jonas gehörte ebenfalls zum Club der kranken Spinner. Eliza gab ein schnaubendes verächtliches Geräusch von sich und wollte sich gerade von ihm abwenden, als er sie schmerzhaft am verletzten Arm festhielt.
Mit grauenhaft ruhiger Stimme sagte Jonas „ Du willst meine Hilfe nicht? Gut, aber glaub mir, dafür hast du dir eine denkbar schlechte Zeit ausgesucht, Eliza Cutter.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen gab er ihr einen Kuss auf die Wange und so schnell wie er aufgetaucht war, verschwand er plötzlich wieder. Eliza schaute ihm wie erstarrt hinterher, während er in der Masse verschwand.
Sie hatte Jonas Hilfe verweigert. Warum nur hatte sie das getan? Vielleicht weil sie versuchte ihre eigene Angst zu verbergen
Erst als es klingelte und sich alle wieder in ihren Unterricht begaben, löste sich ihre Starre, doch die Verwirrtheit blieb.

Wow o.o dass ist wirklich.......... Wow
Das ist echt fantastisch, die einzige Kritik (als absolut begeisterte Leserin)beim letzten Teil würde ich ein bisschen mehr auf die Umgebung achten, ich kann mir da nicht so gut vorstellen was um die herum passiert.
Der Stil feselt total*-*ich liebe dass ja, und die Geschichte gibt auch einiges her, irgendwie voll gut überlegt, und die Charaktere so gut ausgearbeitet(Jonas!)-und dann auch noch so spannend

Du mit deiner Umgebung! ;D
Also ich kanns mir vorstellen, weil es wird ja das gesagt mit dem Spind etc. Also wird es ja einfach in nem Gang in der Schule sein oder? (ode rhab ich des falsch verstanden? xD)
Naja...ich mags! :3
Sehr sogar!

*grummel*
Aber da is so´n schneller wechsel zwischen Flur und Klassenzimmer

Also mich störts nicht...mich stört nur eine einzige sache...
diese Sätze hier:

Eliza fiel auf, dass auch in anderen Klassen viele Schwarzhaarige waren. Kein Dunkelbraun oder Blond. Nein, pechschwarze Haare egal wo man hinsah. Selbst mit ihrem Straßenköter Blond stach Elizas Schopf förmlich aus der Masse heraus.


Also...darf ich kurz nen vorschlag machen, wie ich es machen würde, weil das iwie nich viel sinn ergibt. du sagst, dass viele schwarzhaarige da sind. kein dunkelbraun oder blond. was denn dann? Rot? Grün? Blau? o.o
Und das "selbst" im letzten satz passt nicht...also wie wäre es so:

Eliza fiel auf, dass auch in den anderen Klassen nahezu nur Schwarzhaarige waren. Braun, oder gar blond, fand man hier fast nicht. Pechschwarze Haare, egal wo man hinsah. Ihr Straßenköterblonder Schopf stach förmlich aus der Masse heraus.

ich habe den satz noc ein wenig verändert hoffe das es dadurch klarer wird ... die umgebung habe ich auch ein wenig ausgebaut aber ich konnte nicht viel dazu schreiben, das hätte vom gespräch abgelenkt ^^ und die schule hab ich ja schon in vorrigen kapiteln beschrieben

Passt schon^^ Wann gehts weiter?

dauert noch n bisschen hab dieses wochenende viel zu tun

Macht nix- Ich hab Zeit....*grins*

hey leute ich weiß ich lass im moment ziemlich auf mich warten aber da kommt einfach keine gute idee in meinen kopf
naja jedenfalls wollt ich euch mal fragen (an die aktiven leser von euch ^^) habt ihr schon ne idee für den mörder (der bis jetzt noch gar keiner ist ... wie ich grade bemerkt habe xD )

Cafeteriafrau

Die Mutter - damit rechnet niemand, und im Endeffekt kann man es bestimmt logisch verpacken....fals du dass schon geschrieben hast, kann zum Beisspiel gelogen sein, dass die Oma die Mutter vom Vater ist, um die Mutter und frühere/ wieder Mörderin zu schützen (Vater als Mitwisser aber Liebe zur Mutter/ Eigene Position?) Wenn die Mutter jetzt wieder in die Heimatstadt zurückkehrt, mit Prolog verbunden, wieder in die Enge getrieben....Die Gestalt/Dass Blut nicht für die Tochter sondern die Mutter/Einbildung...die Dorfbewohner ahnen was oder wissens sogar/ habewn in dem Fall Angst.
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oder so, nur eine Gedankenanregung XD

bin sowas von raus momentan -.- würde gerne weiterschreiben aber bin grade dabei das ganze noch mal zu überarbeiten und dann auf neue ideen zu kommen

Oke...ehrlich gesagt, ich auch, müsste das ganze mal wieder lesen