Glück

Das Glück, woraus besteht es?
Vor allem: Worum geht es?
Beim glücklich sein, beim Leben
Geht es da nur um's Geben?

Das Glück, warum verwirrt es mich?
Ohne ein Licht verirr ich mich
Ich frag mich, wie gehört es sich

Das Glück, das Glück, wie zeigt es sich?
Ob Lächeln reicht, das frag ch mich
Denn nur dein Lächeln sehe ich
Ich frag mich: Bist nur du glücklich?

Doch nein, oh nein, das kann nicht sein
Auch ich bin oft ganz glücklich, mein
Herz fühlt sich nur oft allein
Vielleicht kannst du in mein Herz rein
Und möchtest ihm ein Tröster sein

Ich lächle, ich strahle, ich spüre das Glück
Wo du einmal da bist gibt es kein Zurück
Denn in meinem Herzen füllst du die Lück-
e die Leere
Und ich denke an Meere
Wenn ich das Blau deiner Augen seh
Und ich denke an Schnee

Denn jede Schneeflocke ist einzigartig
Und so bist du du und so bin ich ich
Beide verschieden, dennoch beide glücklich

Endlich mal wieder was von dir ^-^ Also:
Ich finde es gut, wie du es schaffst, das sich alles reimt...oder es sich so anhört, als ob es sich reimt >-<
Was ich an Kritik habe, an dem Gedicht, wäre einmal, das es so wenig struktur hat. frage, frage, Festellung, ironische Frage, Frage, etc. x3, also vor allem der Anfang, weil da fast keine Handlung hast, während es hinten dann Personifiziert weitergeht, bzw. im zweiten absatz Z.3
Das stört mich irgendwie ein bischen öwö Sonst ist es toll, vor allem der hintere Teil...