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 Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel EmptyMo Mai 23, 2011 5:29 pm

Manfredo fällt aus allen Wolken - und ins Wasser
Montag,
der 22. August
2009
Heute morgen dachte ich in einer philosophischen Anwandlung, dass ich eigentlich ganz zufrieden mit meinem Leben sein konnte: Seit gestern hatte ich dank Katy wieder einigermaßen eine Bürzelfrisur, F.K. war cool drauf, Katy war meine Traumfrau, und an den hässlichen John konnte man sich auch gewöhnen. Lucy war vorgestern völlig resigniert und deprimiert abgereist, und ehrlich gesagt hatte ihr keiner von uns eine Träne nachgeweint. Auch von den anderen Bewohnern der Stadt waren wir es inzwischen gewohnt, dass sie alle paar Wochen in die Stadt ein- und auszogen, was uns aber ebenso wenig interessierte. Wir lebten eben zu dritt in unserer eigenen kleinen Welt, wie man so schön sagt. Und langweilig wurde es hier nicht, schon gar nicht in so einem verrückten Haus wie unserem. Wenn uns doch mal Langeweile überkam (was allerdings so selten vorkam wie ein John, der etwas anderes als „Kia!“ und „Höö? Versteh ich nicht.“ sagte), dann gab es immernoch diverse seltsame Gestalten, denen man gelegentlich begegnete. Vor ein paar Tagen stieß ich zum Beispiel mit einer Türkentusse namens Aziza zusammen, die Teppiche verkaufen wollte und kurz vorm Heulkrampf war, weil sie sich verlaufen hatte. Tja, fliegende Teppiche mit Navi gab's wohl noch nicht, was?
Aber da ich ein Gentleman war, hab ich der Kleinen natürlich geholfen, und voilà: Eine superdupermegaseltene Zuschauertapete als Dank! Passte prima zu dem Bett, das ich mir vor kurzem gekauft hatte und das aussah wie ein Boxring, mit Seilen außen rum und allem Drum und Dran.
Wie gesagt, das Leben lief seinen Gang, ich war rundum zufrieden „wie die Made im Speck“ (mit Reiners Worten) und wäre nie darauf gekommen, wie bald neue Turbulenzen auftreten würden. Dazu genügten schon eine kleine Joggingrunde durch die Stadt und plötzlich die Worte: „Ich glaub's nicht! Manfredo!“, um Alles und mich wieder völlig aus der Bahn zu werfen. Denn diese Worte rief...
„Va... Vanessa?!“
Sie war es. Etwas erwachsener, als ich sie in Erinnerung hatte, und aufgedrehter, als ich sie je erlebt hatte, sprang sie mit ausgebreiteten Armen zu mir. „Manfredo! Manfredo!“ Bevor ich wusste, wie mir geschah, warf sie sich mir um den Hals und lachte und weinte gleichzeitig. „Oh Manfredo! Manfredo! Du lebst! Ich hab dich ja SOOOOO vermisst!“ Sie küsste mich stürmisch, ließ jedoch ziemlich gleich wieder von mir ab und sprudelte weiter, während ich sie immernoch nur völlig perplex anstarren konnte. „Du glaubst gar nicht, wo ich überall nach dir GESUCHT habe! Die halbe Weltgeschichte hab ich abgesucht! Fast dachte ich schon... Aber du lebst! Oh mein Gott, mein Gottogottogott! Ich lass dich nie wieder los! Nie wieder, hörst du?! Nichts kann uns mehr trennen! Oh mein Schatzi, mein Herzblatt, mein kleiner Butzemann!“
Vielleicht war es diese letzte Bezeichnung, die mir meine Stimme zurückgab. Butzemann! Also ich musste schon bitten! Außerdem war ich schon vergeben.
„Du.. äh... Vanessa...“
Doch so schnell, wie meine Entschlossenheit gekommen war, verschwand sie wieder beim Anblick ihres strahlenden, tränenfeuchten Gesichts. Ich konnte es ihr jetzt noch nicht sagen. Ich konnte es einfach nicht!
Also räusperte ich mich und fragte stattdessen: „Sag mal, wo wohnst du eigentlich zur Zeit?“
„Downtown“, kam es wie aus der Pistole geschossen. Ihre Augen blitzten und glänzten und waren noch größer als sonst vor Aufregung, sodass sie ihr halbes Gesicht einzunehmen schienen. „Aber ich kann ganz schnell umziehen, das hab ich in letzter Zeit sowieso mehrmals gemacht, schon heute Abend bin ich bei dir!“
„Nee... also... lass mal lieber. Bei uns wohnt nämlich so'n komischer Typ, der ganz furchtbar stinkt. Ehrlich, es ist nicht zum aushalten! Solltest du dir nicht antun.“
„Dann ziehst du eben zu mir! Oder warte...“ Langsam nahmen ihre Augen wieder die normale Größe an, was auch schon ziemlich überdimensional war. „Mein Haus ist wahrscheinlich noch etwas zu klein. Aber sobald es groß genug ist, kannst du kommen! Mein Mausebär! Ich werde sofort anfangen, den Kredit abzuzahlen! Oh, das wird traumhaft, Schatzilein!“
Sie knutschte nochmal mein ganzes Gesicht ab, bevor sie davonwuselte und mich ziemlich durcheinander in der Landschaft stehen ließ. Wie sollte es jetzt weitergehen? Eigentlich hätte ich sofort mit Vanessa Schluss machen sollen, aber... wie sollte ich das anstellen, ohne sie wieder zum Weinen zu bringen? Und was würde überhaupt Katy dazu sagen, wenn sie herausfand, dass Vanessa gar nicht meine Schwester war?
„Hey, Manfredo!“
Mamma mia, wenn man vom Teufel sprach! Da kam sie ja schon!
„Was stehst du denn hier in der Gegend rum?“ Katy betrachtete mich prüfend. „Du guckst ja aus der Wäsche, als hättest du gerade den Mann im Mond höchstpersönlich getroffen. Und was ist das da auf deiner Wange?“ Ihre frisch lackierten Finger griffen nach mir, doch ich wich zurück und wischte es schnell ab. Meine Handfläche färbte sich rosa. Lippenstift, ich wusste es doch. „Och, das ist nichts. Hab mich beim Rasieren geschnitten.“
Katy setzte ihre skeptischste Miene auf, bevor sie laut losprustete. „Du und Rasieren? Erzähl das deiner Mudda! Gib's zu, du hast was von meinem Lippenstift gemopst, damit es so aussieht, als hättest du dich geschnitten! Stimmt's, oder hab ich recht?“
„Jaa... stimmt schon.“ Ich hatte Mühe, nicht zu erleichtert zu klingen. „Aber hat wohl nicht funktioniert, was? Außerdem – ich glaube, ich muss mich wirklich bald rasieren, findest du nicht?“
„Nein, finde ich nicht, weil dir eine Glatze überhaupt nicht stehen würde und das die einzigen Haare sind, die du hast. Hey, das ist doch nicht böse gemeint, also spiel nicht die beleidigte Leberwurst! Ich mag eh keine haarigen Typen, also sei froh, dass du dich nicht jeden Tag rasieren musst. F.K. kann dir sicherlich ein Lied davon singen. Apropos F.K., gehen wir zu ihm?“
„Wieso, der trainiert doch bestimmt noch.“
„Na und? Ich denke, du wolltest mit ihm um die Wette joggen oder so.“
„Also gut. Aber dann musst du auch mitmachen!“
„Ach, mein Cousin beißt dich schon nicht, wenn ich nicht dabei bin! Aber na gut, kleiner Manni, damit du keine Angst hast vor dem bösen Glatzkopf, kommt die Mami mit.“
„Keine Sorge, mit dem komme ich schon allein klar! Als wenn ich vor einem grinsenden Ei mit Sonnenbrille Angst hätte. Geh du mal schön zu deiner Freundin Trude!“
„Trude? Bei der war ich doch gerade. Nee, ich geh lieber zur Schneiderei und entwerfe noch'n paar Muster.“
„Na gut, dann bis später.“
„Viel Spaß beim Sterben!“

Eine Stunde und ein paar Liter Schweiß später war ich am Ende meiner Kräfte und F.K. gerade aufgewärmt. Er kündigte an, noch etwas Krafttraining zu machen und bot mir frisch-fröhlich an, mitzumachen. Ich, rot wie eine Tomate, konnte nur schnaufend abwinken und auf einem Baumstumpf zusammenbrechen.
„Mann, war das ein BRUTALES Training heute!“, keuchte ich Katy mein Leid vor, die gerade um die Ecke stöckelte und zwischen den Bäumen in ihrer Großstadtkluft ziemlich fehl am Platz wirkte. Sie rümpfte die Nase.
„Bähh... was stinkt denn hier so?“
„Oh, meinst du etwa mich? So riecht eben eine Stunde Extremsport!“
„Extremsport?! Ihr wart doch nur joggen, denke ich! Igitt, du hättest wenigstens duschen können!“
„Blödsinn, die Mädels lieben diesen würzigen Männerduft!“
„Ich bin ein Mädchen, und ich finde es ekelhaft!“
„Ach, sei doch nicht so schüchtern! In Wahrheit macht dich mein würziger Duft ganz WILD!“
„Ich und schüchtern? Manfredo, hat F.K. mit dir irgendwelches Gras geraucht?“
„Wohl kaum, sonst wäre ich jetzt höchstwahrscheinlich noch high und nicht so matschig.“
„Oh, high kann man auch ohne Drogen werden! Komm mal mit.“
Sie packte meine Hand und zog mich hoch. Nur ungern löste ich mein Hinterteil von dem lieb gewonnenen Sitzplatz.
„Was hast du mit mir vor?“
„Wirst ja sehen!“
Sie zog mich hinter sich her durchs Unterholz.
„Du machst mir langsam Angst. Ich dachte, ich soll jetzt duschen! Hast du nicht gerade gesagt, dass ich stinke?“
„Das können wir ja ändern! Komm schon, hör auf, dich zu sträuben! Vertraust du mir etwa nicht?“
„Doch, doch, natürlich...“
Tat ich das tatsächlich? Dem Kribbeln in meinem Bauch nach zu schließen nicht, obwohl ich zugeben muss, dass es mir nicht unangenehm war. Das war ja gerade das Reizvolle an Katy: dass sie unberechenbar war und man nie wusste, was sie als Nächstes im Schilde führte!
„Wo gehen wir überhaupt hin?“
Man konnte inzwischen ein entferntes Rauschen hören, doch vielleicht war es auch nur das Laub über und unter uns.
„Mensch, sei doch kein Spielverderber! Lass dich doch mal überraschen!“
Ich fragte mich, wie sie es schaffte, mit ihren hohen Absätzen so sicher durchs Laub zu marschieren, während meine müden Beine nicht mehr so richtig wollten und an jeder Wurzel hängen blieben.
„Ist es noch weit?“
„Ein paar Schritte noch... Wir sind da!“
Katy zog mich durch eine Lücke in einer Hecke und deutete nach vorn. Mir klappte der Unterkiefer herunter. Von einer bestimmt zehn Meter hohen, steilen Felswand donnerte ein schäumender Wasserfall in ein flaches, lagunenartiges Becken voller glasklarem Wasser, das in der Sonne glitzerte. Ein steter Sprühnebel mit mehreren Regenbögen hing in der gesamten Bucht, die von Bäumen und Sträuchern eingerahmt und so vor dem Rest des Dorfes verborgen war. Auf der gegenüberliegenden Seite konnten wir sehen, wie der Fluss in einer scharfen Biegung in Richtung Meer davonrauschte.
„Und? Was sagst du?“, fragte Katy. Doch mir hatte es fast die Sprache verschlagen.
„Mamma mia.“, meinte ich.
„Willst du mich enttäuschen? Ist das der Lohn dafür, dass ich diese kitschige Megadusche ausfindig gemacht hab? Also, da hätte ich aber wirklich mehr Dankbarkeit von dir erwartet.“
„Nee, is wirklich cool! Aber wie hast du die gefunden?“
„Zufall trifft es wohl am ehesten. Also, worauf warten wir noch?“
„Hä? Was – Baaaaah!“
Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte Katy sich an mich gekrallt und sich mit mir ins Wasser plumpsen lassen. Mit Kleidung, mit Schuhen, mit Allem! Doch was hatte ich anderes von Katy erwartet?
Prustend und zappelnd tauchten wir an der Wasseroberfläche wieder auf. „Hey, lass das, du ziehst mich runter!“, kreischte Katy und zerrte ihrerseits wie wild an meinem coolen Fußballtrikot herum.
„Erst wenn du aufhörst, mich mit deinen Stöckelschuhen zu treten! Aua!“
„Ah, verdammt! Ich glaube, deine Schnürsenkel haben sich um meinen Absatz verheddert!“
„Scheiße! Baaah! Wir ertrinken!“
„Hör auf zu schreien und paddel lieber mehr!“
„Würde ich ja gerne!“
„Ach komm, stell dich nicht so an! Schwimmen wir mal näher an den Wasserfall?“
„Wollen wir nicht erst die Schuhe ausziehen?“
„Nee, das passt schon. Komm jetzt, du Angsthase!“
So wollte ich mich nicht nennen lassen! Mit weit ausholenden Schwimmzügen pflügte ich voran, um Katy zu beweisen, dass ich auch ohne Beine gut schwimmen konnte (da diese nicht nur am Ende ihrer Kräfte, sondern nun auch noch an Katy's Absätze gefesselt waren). Katy paddelte erstaunlich schnell hinterher. Dann, als wir den Wasserfall fast erreicht hatten, hielten wir an. Meine Arme wurden langsam lahm und ich pustete wieder wie eine olle Dampflok, doch seltsamerweise schien Katy kaum außer Atem zu sein.
„Cool, oder?“, rief sie mir über das ohrenbetäubende Rauschen zu. Ich nickte. „Kannst du noch?“
„Klar, du etwa nicht?“, fragte sie.
Zur Antwort machte ich kehrt und sprintete so schnell ich konnte zurück, doch wieder blieb Katy wie durch ein Wunder dicht neben mir. „Wie machst du das?“, keuchte ich.
„Ganz einfach“, antwortete sie breit grinsend, „stell dich hin!“
Verdutzt streckte ich die Beine aus. Katy gab sich nicht länger Mühe, das Kichern zu unterdrücken, als meine Füße auf den Grund stießen. Das konnte ja wohl nicht wahr sein! Das Wasser reichte mir nur bis zu den Schultern! „Katy, du Miststück! Warum hast du mir das nicht gesagt?“
Sie lachte lauter. „Na, weil ich dich gerne zappeln sehe, deshalb! - Warte mal eben...“ Sie zog sich ans hier flache Ufer, entknotete ihren rechten Absatz von meinen Schnürsenkeln und zerrte sich die High-heels von den Füßen. Ich merkte plötzlich, dass ich ganz dusselig auf ihren braun gebrannten Körper glotzte, der nur noch durch einige nasse, halb durchsichtige Stofffetzen bedeckt war. Schnell wandte ich den Blick ab. Meine Ohren begannen, zu glühen. Ich fragte mich, ob meine Kleidung auch durchsichtig geworden war, und schaute schnell an mir herunter. Puh, immerhin meine Sporthose ließ mich nicht im Stich!
„So, fertig!“ Übermütig sprang Katy wieder zu mir ins Wasser. „Willst du nicht auch deine Schuhe ausziehen?“
„Oh, auch so. Ja, klar.“ Mit einem lässigen Hopser katapultierte ich mich an Land. Fast wäre ich wieder ins Wasser gerutscht, hätte ich mich nicht schnell an einigen Gräsern festgehalten. Ich warf verstohlen einen Blick zu Katy, doch die zog sich gerade ihr T-Shirt über den Kopf und hatte mein kleines, aber peinliches Rettungsmanöver wohl nicht gemerkt.
Ich zog mir ebenfalls Shirt, Schuhe und Socken aus, wobei ich mich zusammenreißen musste, um nicht ständig zu Katys dunkelrotem BH herüber zu schielen.
„Bist du bald mal fertig?“, rief Katy und schlenderte ein wenig am Ufer entlang, während ich noch mit meinen Schnürsenkeln kämpfte.
„Uno Momento! Bin sofort bei dir!“ Endlich war der Knoten auf und ich planschte Katy hinterher.
„Fang mich doch, wenn du kannst!“, forderte sie mich auf und spritzte mir Wasser ins Gesicht. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen! Aber ich war nicht blöd; ich lief natürlich erstmal weiter am Ufer entlang in ihre Richtung, statt direkt im tiefen Wasser wie sie, so war ich schneller als - „Baaaah!“ Da war auf einmal kein Boden mehr! Prompt sank ich ab und schluckte mindestens die halbe Lagune auf Ex. Ich flippte so schnell zurück an die Oberfläche, dass ich einem Korken Konkurrenz machte, und spuckte was das Zeug hielt. Während ich mir noch den nassen Bürzel aus dem Gesicht und das Wasser aus den Ohren schüttelte, konnte Katy sich schon wieder kaum halten vor Lachen. Sie war auf einen flachen Stein geklettert und kringelte sich so sehr, dass sie beinah wieder herunterpurzelte. „Wusste ich doch, dass du drauf reinfällst! Hahaha! Manfredo, Manfredo! Dich hätten die Italiener mal in Venedig engagieren sollen – als Wasserspeier!“
Täuschte ich mich oder konnte es sein, dass Schadenfreude für Katy die schönste Freude war?
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel EmptyMo Mai 23, 2011 7:03 pm

ein wenig unrealistisch wirkt es schon, dass Vanessa direkt wieder abhaut, aber sonst wieder gut
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel EmptyMi Jun 01, 2011 5:41 pm

Vanessa ist wieder daaa!!! Very Happy einfach wieder ne tolle idee von dir ^^

übrigens dieser satz : "Manfredo, hat F.K. mit dir irgendwelches Gras geraucht?" xD ich hab mir sofort vorgestellt wie F.K. Gras raucht xDDDD das brachte mich total zum lachen

genial ^^
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel EmptyDo Jun 02, 2011 1:34 pm

NijuraElfe schrieb:
xD ich hab mir sofort vorgestellt wie F.K. Gras raucht xDDDD das brachte mich total zum lachen

genial ^^
cool, danke! Very Happy Ich find's immer wieder schön, zu erfahren, dass mein Geschreibsel andere Leute zum Lachen bringen kann!

Übrigens ist das 30. Kapitel jetzt auch da. Smile Viel Spaß beim Lesen!
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 29. Kapitel Empty

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