mein neues werk aber in den anfangsphasen
würd gern mal ne bewertung lesen und hören
vorschläge für titel und co sowie kritik und verbesserungen zu gern gesehen
danke ....
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"OOOOOOOOOOODIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!"
Machtvoll dröhnte das Wort in seinen Gehör. Die Schwärze, die sich wie ein fester Nebel um sein Blick gelegt hatte, klarte auf. Eine schwammige Benommenheit blieb, aber sein Blick wurde von hellen Sonnenstrahlen durchbrochen und er begann zu Sehen.
"OOOOOOOOOOODIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!"
Nun versuchte er sich zu Bewegen, doch die Bewegungen blieben eingeschränkt. Steife feste Fesseln banden ihn auf ein steinernen Altar fest und schneideten sich bei jeder seiner Bewegungen tiefer ins Fleisch und hinterließen ein schmerzendes Andenken. Das Gehör brach sich durch und gab die Geräusche der Umwelt preis. Laute Trommelschläge und hämmernde Schläge von Stahl auf Stahl.
WAS IST HIER LOS!!!!
Der Gedanke brandete mit einer unheilvollen Wucht in sein Kopf hinein und der Blick klarte nun vollends auf.
"OOOOOOOOOOODIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!"
Er sah ein riesigen Bär, vor sich auf einen hohen Treppenaufstieg. Ein Hüne. Über zwei Meter groß, riesige zum Himmel gestreckte Baumstamm dicke Arme und kolosalle Pranken die seine Hände formten. Scheinbar versuchte er die Sonne zu greifen.
Ein Alter Hüne.
Weißer langer Bart, Oberkörperfrei und eine Menge Narben und Tattoos die seine machtvolle Brust schmückten. Er wandte sein Kopf in allen Richtungen. Überall Menschen, überall Geräusche und ANGST.
ANGST. PANIK.
Die Woge der Flut brandete hinein und die Panik packte sein Herz und zerquetschte es.
ICH HABE ANGST!!!!
Es schrie in sein Gedanken. Panik und Angst. Angst und Panik.
Doch auch dieser Gedanke blieb im Schweigen seiner Gedanken gehüllt.
"OOOOOOOOOOODIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNN!!!!!!!"
Wieder das Rufen des Alten vor ihn. Doch nun brach ein Gedanke sich aus seinen Gedanken hinunter in seiner Mundhöhle und füllte sie wie ein zäher panischer Brei und er schrie ihn heraus:
"HILFE!!!!!!"
Ein dumpfer Treffer, nachtgleiche Schwärze umhüllte ihn und die Geräusche um ihn wurden stumm.
Die Ohnmacht griff abermals nach sein Verstand und benebelte ihn.
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Kapitel 1
Marilyn schlurfte ziellos durch dunkle Gassen und irrte ziellos im Labyrinth seiner Gedanken. Sein Körper wurde von schwarzen Stoff verhüllt, ein zu langer schwarzer Stoffmantel schleifte am Boden entlang und seine lange schwarze Haare fielen ihn formlos und wild ins Gesicht.
Ich will sie. Sie soll mir gehören. Meine Frau, mein Mädchen.
Ein dumpfes Echo eines Lachens unterbrach seine Gedanken. Geistesgewärtigen und mit einen matten Blick richtete er seine grüne Pupillen auf das Amulett um seinen Hals.
Das Amulett seines Geistes und Mentors. HADES. Zwischen Marilyn und Hades bestand eine unzertrennliche Bindung. Kurz vor dem Freitot fand das Amulett seinen Weg in die blutigen Händen Marilyns und rettete ihn das Leben. Seitdem sind Hades und Marilyn ein Team. Hades stärkte Marilyn und wurde sein Lehrer. Er half ihn allen Bereichen, verlangte aber dafür seine Gewissen "Gegenleistungen".
Hades? Was möchtest du denn?
Junger Narr. Deine harte Errektion in der Hose verrät mir die Bücher der Arien. Lüstern und Geil wie immer, nicht wahr?
Marilyn schwieg seine weiteren Gedanken aus und trottete Gefühllos weiter. Stumm und einsam und die Nacht brach langsam über die Gassen der Stadt herein. Regen zog auf und schwänkerte die Luft mit dem frischen Duft von Wasser. Ansonsten Windstille.
Ich will sie. Will sie zu meinen eigenen Eigen machen und sie Begehren.
Lautes Donnergleiches Gelächter knallte in den Kopf von Marilyn.
Ficken willst du sie? Eine schlechte Wahl hast du nicht getroffen. Die Inkarnation von Aphrodite. Kein Wunder das dein Schwanz zuckt und hämmert.
Marilyn achtete nicht wirklich auf die Worte seines Mentors.
Das Püppchen führt gerade in vesalische Schlachtfeldern eine kleines "Kämpfchen".
Das Wort "Kämpfchen" betonte Hades besonders laut und Marilyn rieß die Augen weit auf.
Bring mich hin. BITTE HADES.
Das donnergleiche Lachen dröhnte wieder in seine Gedanken und ehe er reagieren konnte fand sich Marilyn auf ein Tag hell beleuchtes Feld wieder. Der Gestank von Sex und Tod hüllte die Luft ein. Marilyns Blick streifte über das Feld. Das Gras wuchs gerade so Knöchel hoch und es war Kilometer weiß nicht ein einzigter Baum zu sehen. Dafür aber eine Menge Kämpfender und Triebgeleitete Krieger. Der eine Nackt, der andere weniger Nackt. Andere wiederum gänzlich in Rüstungen und Helmen gehüllt. Schreie, Stöhnen und Blut. Überall Blut. Sein Blick suchte nach ihr, da kroch ein Soldat auf dem Bauchliegend zu Marylin und jammerte. Sein Blick erfüllt von Sexgier und Lust.
"VERSCHWINDE!!!!", schrie Marilyn und rieß das Amulett von Hals. Dann rammte er es den Soldaten an die Stirn und der Schädel explodierte wie eine Bombe. Blut, Hirnmasse und Gestank umhüllten Marilyn.
Marilyn zuckte mit den Schultern und lief los. Vorbei an zwei Soldaten die sich gegenseitig die Zunge in de Hals schoben, vorbei an einen sterbenden Soldaten mit einer deutlichten Errektion und dann sah er sie.
Marilyn rieß die Augen auf und jubelte in Gedanken. Hades lachte. Dort war sie. Marilyn wurde augenblicklich von ihrer Schönheit gefangen und stapfte mutig los vorbei an das wüste Chaos um ihn herum.
Sie musste nicht größer als 155 centimeter sein. Lange blonde Haare. Elfengleicher zarter Korper. Marilyns Mut und Euphorie wuchs. Er achtete nicht mehr auf Hades der zu ihn sprach. Ihr Körper eingehüllt in ein weißes Kleid das ihre Rundungen betonte. Volle Brüste auf denen Marilyns Blick unverwegen haftete.
MEINE GÖTTIN!!!
Nun stand er vor ihr und zitterte vor Euphorie und versuchte sich zu Beherrschen und das Zittern zu unterdrücken. Dann drehte sie sich zu ihn und schaute ihn mit ein egozentrischen Blick in die Augen und kichterte.
Das Lachen einer Göttin.
"Marilyn. Was treibt dich den her?" Ihre Stimme so sanft wie eine warme Sommerbrise. Marilyn versuchte sich zu fassen und zu konzentrieren.
Gleich platzt deine Hose und sie sieht deine Geilheit. Vielleicht hast du Glück und sie treibt es mit dir an Ort und Stelle.
"Hades, Schweig." Sahra schaute sich Marilyn an. "Führst du Selbstgespräche?" Marilyn schüttelte den Kopf, aber er antwortete nicht auf ihrer Frage. Zu mächtig war das Verlangen nach ihr.
"Pass auf Tiger. Beende das hier für mich und ....." Sie gähnte und streckte sich, dabei drückten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff und Marilyn wurde wahnsinnig. "... und ... und und. Achwas." Sie schaute ihn an. "Mach das für mich zu Ende hier und ich schenk dir ein Date mit mir." Sie kicherte und verschwand vom Feld.
Marilyn konnte nicht glauben was er gerade gehört hatte und packte von Vorfreude getrieben seine Amulett und rieß seinen Arm in die Höhe.
"HHHHHAAAAAAAADEEEEEESSSSS!!!!!!"
Und die Hölle brach los.
Feuer, Flammenregen, aufbrechender Böden, Erdbeben und schwarze Wolken hüllten das Feld ein.
Zurück blieb ein widerloch Gestank von Tod und geschmolzenen Knochen und Rüstungen.
Marilyn atmete durch. Mittlerweile klang auch seine Errektion ab.
Bekomm ich eine Bewertung, Hades?
Nach meinen Geschmack erledigst du die Sache zu schnell. Wo bleibt der Spaß? Lass sie doch Leiden und winden in ihr Schmerz und Blut. Foltere sie und missbrauche sie. Du bist Träger. Mein Träger. Wenn du zu einer Inkarnation werden willst, wie deine "Muse", dann lerne von mir und höre auf mich. Du bist ein Träger. Vergewaltige Frauen,schände Kinder, foltere Männer. Mach alles was dir Beliebt. Vergiss deine Verliebtheit und lass uns Chaos sähen. Du kannst täglich neue Frauen vergewaltigen und Töten. Deine Göttin brauchst du nicht. DU BRAUCHST ABER MICH.
Lautes Lachen im Kopf von Marilyn.