; Junge, was hast du hier verloren? ; fragte der Polizist.
; Mein Vater ist Polizist, ich glaube er war einer der Ersten, die am Tatort waren. ;
Reyden beschrieb dem Polizisten, was er gesehen hat und sah immer wieder zu den Polizisten, die sich bereit machten, um den Wald zu stürmen, er blickte zum Himmel und sah einen zweiten Hubschrauber, der gerade in den Wald flog.
Reydens Vater wollte einen gezielten Schuss abgeben als plötzlich noch zwei weitere Gestalten aus dem nichts auftauchten. Der Vater macht eine kurze Hand Bewegung und die anderen Polizisten legten sich flach auf den Boden.
Ein lautes Geräusch ertönte am Himmel. Reydens Vater blickte in den wolkenlosen Himmel und sah, wie ein Hubschrauber über den Bäumen in ihre Richtung flog.
; trotzdem unten bleiben sagte Reydens Vater mit einem Lächeln und Freude in der Stimme.
Die gestalten sahen und hörten den Hubschrauber.
Ein lautes Lachen übertönte den Hubschrauber und einer der gestalten lief direkt auf den Hubschrauber zu.
; Verdammt er läuft direkt auf uns zu sagte einer der Polizisten und stand auf. Der Angreifer bemerkte den Polizisten und blieb überrascht stehen. Reydens Vater stad auch auf genau so wie der andere Polizist, alle drei Richteten ihre geladenen Waffen auf den Angreiffer.
Der Vater sah dem Agreifer in seine schwarzen Augen und fing an vor Angst zu zittern. Der Angreifer hatte einen schwarzen Leder Mantel an das ihm bis zu den Knien ging, seine Schuhe waren ebenfalls aus Leder, um die Hüfte hatte er einen Leder Gürtel um an dem ein Schwert runter baumelte, das Gesicht war voller Narben,
man konnte kaum erkennen, wie er aussah.
Ein kurzes Lächeln kam von Angreifer und er verschwand spurlos.
; Wo ist er hin? ; schrie ein Polizist. Reydens Vater drehte sich um und wollte was sagen, doch er schluckte seine Worte, denn der Angreifer war hinter ihnen und holte zum Schlag aus. ; ANTON, VORSICHT schrie Reydes Vater mit voller Stimme. Anton drehte sich um und bekam einen kräftigen Schlag ins Gesicht, ein Knacken war für die anderen Polizisten zu hören und sie mussten mit ansehen wir ihr Freund vom Schlag mehrere Meter flog, bis er schließlich ein Baum seinen Flug beendete.
Die beiden Polizisten standen wie angewurzelt am Boden,
sie wagten sich nicht zu bewegen, Angstschweiß lief übers Gesicht, die Hände wollten nicht mehr aufhören zu zittern. ; Warten mal hier, ich komme gleich wieder, ich muss mich erst um das Ding am Himmel kümmern
sagte der Angreifer mit einer tiefen Stimme und einem lächeln dazu. Der Angreifer drehte sich um und leckte dabei seine Ober und Unterlippe, er Griff zum Schwert und zog es aus der Scheide. Reyden Vater drehte sich zu den Anderen gestalten um und sah, wie sie sich unterhielte, er wendete sein Kopf zu den anderen gestalten und sah, wie sie sich zu den anderen bewegten, sein Kopf drehte sich automatisch zum Angreifer, der bereits dem Hubschrauber entgegen lief, er sah aus dem Blickwinkel, wie sein Freund auf den Boden fiel und weinte.
Die Hand bewegte sich automatisch, sie umfaste den Griff der P8, der Zeigefinger ging zum Abzug, er blickte durch das Visier und sah den Kopf des Angreifers und feuerte.
Ich höffe ihr mögt das
Teil 4 ist in arbeit.
