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 Geister

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Niea
Flieger
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Wie ist die Gescichte so?
Spannend
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Witzig
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Langweilig
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Mit viel gutem Willen schafft man dass schon
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Sowas unglaublich gutes hab ich noch nie gelesen
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Für die ersten Versuche ganz gut
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Einfach nur Scheiße
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Gute Idee, schlechter Schreibstil
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Schlechte Idee, guter Schreibstil
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Meine Meinung ist da nicht dabei, deswegen hinterlasse ich jetzt ganz brav einen Kommentar XD
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Flieger
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySo Sep 11, 2011 11:08 pm

Meintest dus dann so...

„Achso“
sagte sie. Sie war entäuscht, wütend und kam sich verarscht vor. Was
hatte sie denn erwartet?
Die Basis war ein großes unterirdisches System, offensichtlich mit
Fingern und ähnlichen gegraben, Geister mussten sehr zielstrebig
sein, auf jeden Fall nahmen sie ihr Schiksaal nicht einfach so hin.
Während die Menschen noch ihre Sklaven belachetn,krochen diese schon
freiheitssüchtig unter ihnen herum.
Sie wusste immer noch nicht genau, was besonderes mit ihr wahr, dass es
für sie nichts gutes bedeuten konnte, diese Idee pflanzte sich
langsam aber sicher in ihrem Hirn fest.
Sie hatte vor abzuhauen, sobald sie ihre Versprechen eingelöst hatte.
Sie würde diese Geisterhorde von ihren Peinigern befreien,koste es
was es wolle und dadurch dafür sorgen , dass Laelole seine Familie
wiederbekommen würde, auch wenn sie inzwischen wusste, wie wenig er
damit anfangen können würde.
Monesch, wie der Meergeist hieß, der sie begeistert, fast wie Laelole
plaudernd zu einem der zahlosen Eingaänge geführt hatte sah sie
jetzt herausfordernd an „Dass macht dir echt nichts aus? Nach dem
du so lange mit Laelole unterwegs warst?“
"Ich war nur mit ihm unterwegs, mehr nicht“
„Nagut..hast du schon einen Plan, wie wir diese Fessel von unserer Magie
loswerden?“
„Wo sind die Apparaturen?“
„Dass können wir dir nachher zeigen, dass größte Problem ist eigentlich
die Bewachung...“

Langweilig, oder-.-
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyMo Sep 12, 2011 6:37 pm

Year Fantasie!!
Die hatte ich schon vorher...dafür brauche ich aber noch mehr
Informationen.“
„äh,OK, warte...“
Er verschwand in einem der Tunnel, die von der Hölle in der sie mit
einigen anderen standen abzweigten. Schlecht gelaunt sah Jamie sich
genauer um. Um sie herum standen einige kleinere und größere
Geisterfamilien, die sie schon die ganze Zeit verstohlen
beobachteten.
Plötzlich stützte ein junges Geistermädchen aus einem der Eingänge zu ihr. [/size]
„Wo ist er?“ brüllte die elfjährige außer Atem, als sie auf sie
zugestürtzt kamm. Als dass Mädchen angekommen war, blieb
sie breitbeinig vor Jamie stehen „Wo ist mein Bruder?“ rief sie
verzweifelt. Als Jamie nichts erwiederte, obwohl sie sich schon
denken konnte wenn die Kleine meinte, krakelte diese weiter und macht
für ihre Größe einen sehr gewagten drohenden Schritt auf Jamie zu
„Wo ist Laelole?“
„Denn haben eure Gegner gefangen genommen.“
„Du musst ihn da rausholen. Laelole wurde bestimmt nur gefangen genommen
weil er dich beschützen wollte!“
„Dein Brüderchen hat nur seinen Job gemacht,Kleine.“sagte sie bissig und
mehr werde ich auch nicht tun und wenn dazu gehört, dass er sich
befreien kann dann tut es dass eben.“ Mit offenem Mund starrte dass
Mädchen sie an.
„Du kanst also beruhigt schlafen gehen“
Dann wandte sie sich an alle, wobei ihr aufgefallen war, dass es schon
mehr geworden war.
„Unsere Action Befreiung startet morgen Abend“ Sie
hörte Keuchen und sah überall um sich herum aufgerissene Augen.
Jemand legte ihr von hinten die Hand auf denn Rücken aber
sie fuhr nur wütend herum und hätte denn verblüften Monesch fast
eine geklatscht.
Der machte sich jetzt sehr klein und reichte ihr bewundernd die Pläne,
die er geholt hatte.
„Morgen Abend, was?“ Sie verzog grummelnd die Miene und suchte sich einen
Platz an dem sie ruhig arbeiten konnte.

Ich hab eine neue Geschichte angefangen, die geht dann aber nicht so regelmäßig weiter wie ,,Geister,,
Dass wollt ihr schon lesen, oder? Very Happy
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDi Sep 13, 2011 4:37 pm

!Dark Gaia!
Wenn deine Verlobte mitspielen darf, dann brauch ich die Beschreibung bald Very Happy
Aussehen vielleicht ein paar Charakterzüge.....wenn du willst XD sonst muss ich mir dass nämlich bald ausdenken XD
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Pegasus
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDi Sep 13, 2011 6:38 pm

Ich hab jetzt mal angefangen zu lesen (ist aber grade zu viel für mich...ich bin müde xD) Und ein paar Sachen sind mir aufgefallen:

-Schreibstil wird von mal zu mal besser!
-Teilweise tun deine Rechtschraibfeela echt weh!!! Aber auch das wird besser Smile
-Story finde ich bisher nicht schlecht
-Nachdem du's fertig hast, ließ es am besten nochmal durch, und überarbeite es für dich.

Also ich les morgen den rest, aber mach weiter so, du steigerst dich echt von mal zu mal!!!
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDi Sep 13, 2011 7:12 pm

Dickes, fettes Danke Very Happy
Ich weiß, der Anfang ist an manschen Stellen schon 2Jahre alt-.-
Wirklich danke dass dus liest....Gillt für alle Very Happy
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyFr Sep 16, 2011 8:50 pm

Geht weiter...Wochenende!!!!

Sie beobachteten Jamie. Sie merkte es schon denn ganzen Tag. Es war ja eigentlich kein Wunder war. Aber wenn sie wüssten.
Jamie hatte ihren Plan schon seit 5 Stunden fertig und zwar völlig ausgefeilt. Sie würde nicht mit diesen Geistern zusammenarbeiten, aber sie würde erst gehen, wenn sie ihre Versprechen eingelöst hatte. Ganz weit weg, wo sie keiner dieser Irren finden konnte, vor allem dieser Bastard Laelole.
Nun übte sie seit 4 Stunden dass verschwinden. Sie hatte es in jeder Sekunde, in der sie verbissen an Laelole gdacht hatte, gemerkt. Wie ihre Haut verblasste und durchscheinbar wurde.
Vorsichtig tippte ihr jemand auf die Schulter. Monesch fragte sie, wie jede Stunde, wie weit sie war und welchen Plan sie hätte. Wie jedes mal speiste sie ihn und damit die Anführer , dass wusste sie, mit ein paar Kleinigkeiten ab. Allerdings merkte sie, dass er dass nicht mehr lange mitmachen würde und bereitete ihr Inerstes darauf vor, voller Wut an Laelole zu denken.
Monesch war noch nicht wieder weit weg, aber auch von denn anderen Umstehenden rechnete anscheinend niemand damit, dass sie versuchte zu fliehen, auch wenn sie gemerkt hatte, dass es nicht gerade Familien mit Kleinkindern waren.
Eine Welle der Wut durchdrang sie, als sie daran dachte, wie Laelole sie immer angegrinst hatte.
Sie sah wie ihre Hände zu schwinden begannen sie aber noch klar sehen konnte.
Sie sah wie einer der „Wächter“ aufmerksam wurde.
Sie sah wie die meisten Leute aufkeuchten, und wusste dass sie es geschafft hatte. Vorsichtig näherte sie sich der verstaubten,kleinen Öffnung, die sie sich genau eingeprägt hatte.
Die Leute um sie herum rannten offensichtlich bewaffnet zu ihrem kleinen Arbeitsplatz auf dem Boden, wo noch die Pläne ausgebreitet waren. Noch ein Verrat, soviel zu Verbündeten, korigierte sich aber gleich. Nicht nur die Geister hatten jemanden veraten, zumindest auf denn ersten Blick.

Dass erste Kapitel hat drei Seiten, dass zweit vier und dass dritte zehn lol!
Dass nenn ich mal eine Verbesserung XD


Zuletzt von Flieger am Sa Sep 17, 2011 2:56 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 17, 2011 12:24 am

Noch einen schönen Abschluss für heute...

Der Tunnel schien kein Ende zu nehmen, auf jeden Fall sah Jamie dass in dem Moment so. Doch sie übte sich in Geduld. Um die Auferhaltung dieser komischen Unsichtbarkeit machte sie sich auch keine Sorgen. Wenn es darum ging, sauer auf Laelole zu sein hatte sie viel Übung und einen überaus guten Grund. Wenn sie daran dachte, dass er vielleicht in diesem Moment gefoltert wurde, hatte sie kaum ein schlechtes Gewissen.
1.Würde er abhauen können, bevor er sterben würde (hoffte sie) und 2. fand sie dass er es verdient hatte (eigentlich auch wieder nicht)
Sie schüttelte denn Kopf bei diesen Gedanken. Sie würde ihn zum Glück nie wieder zu Gesicht bekommen.
Um sich von ihren Spekulationen abzulenken ging sie die eine alte Karte, die sie entdeckt hatte wieder in denn Kopf. Wenn sie richtig gedacht hatte, dann müsste sie jetzt zu einem Platz mitten in dem zu gut bewachten Gebäude, in dem der magiefressende Generator stand kommen.
Erst war sie nicht weitergekommen. Die Generatoren wären normalerweise nie und niemmer nicht mit einer Truppe von ein paar Geistern auch nur anzusehen gewesen. Dann hatte sie diesen Tunnel entdeckt, der nirgens hinzuführen schien. Bis ihr ein ganz anderer Gedanke gekommen war. Irgendwer hatte denn ersten Tunnel bauen müssen, und als sie diskret nachforschte kamm sie an denn entscheidenden Punkt. Der Geist, der mit blossen Fingern angefangen hatte war einer der ersten, der von denn Generatoren beeinflusst wurde und hatte wahrscheinlich versucht einen Fluchttunnel zu bauen.
Sie ging sofort davon aus, dass es dieser vergessene kleine Eingang sein musste.
Sie blieb stehen. Der Tunnel war hier zuende. Eine einzige schwarze Wand befand sich, meinte sie im ersten Moment als ihre Nase etwas berührte.
Jamie gab so schnell aber nicht auf. Vorsichtig fuhr sie mit der Hand daran herunter, und ja, ganz am Boden war eine kleine Öffnung, die von außen wirklich unsichtbar sein musste, mit dem schwarzen Fels um sie herum verschmelzend, denn sie beim hindurchkrichen als erstes erblickte. Um ihre Unsichtbarkeit aufrecht zu erhalten dachte sie beim aufstehen ganz fest an Laelole. Bis sie merkte dass sie ganau vor ihm stand.

o.O
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 17, 2011 2:56 pm

kleine Änderung....dass oben ist noch nicht dass 4. Kapitel^^

Mit seinen schönnen grauen Augen stierte er erschöpft mitten durch sie hindurch. Er hing lädiert an denn Ketten mit dennen man ihn an die Wand gefeselt hatte. Sein altes T-shirt hing im zerfezt vom Leib und überall über seinen Körper waren rote Striemen verteilt. „Nein.“ keuchte er mitten durch sie hindurch. Immernoch geschockt wirbelte Jamie herum und starrte denn häslichsten Menschen denn sie je gesehen hatte in dass grausige Gesicht. „Dann müssen wir wohl zu anderen Mitteln greifen.“ sagte dass Geschöpf und grinste und stockerte zu der Gefängnistür, die er achtlos offen stehen ließ.
Sie drehte sich wieder um, sah wie Laelole denn Kopf hängen ließ und verzweifelt an seinen Ketten zog. Wie stundenlang geübt dachte sie daran, dass ihr Körper wieder Farbe annahm.
Die strubeligen Haare verdeckten zwar größtenteils sein Gesicht, aber an dem Ausdruck wie er sie von oben herab anstarrte wusste sie. „In ein paar Stunden bist du wie abgemacht bei deiner Familie“ Er sah sie sprachlos mit seinen großen Kulleraugen an. „Mein Wunsch ist es, dass ich dich nicht mehr sehen muss.“ Sie dachte wieder an ihn, was ihr diesmal garnicht schwerfiehl und wusste dass sie verschwunden war.
Laelole schien jetzt endgültig auszuflippen. Er rüttelte an seinen ketten und rief hektisch aber leise nach ihr. Sie näherte sich dem Ausgang als er endgültig und verzweifelt zu brüllen begann.
Sie wandte sich nochmal um und er sah ihr mitten in die Augen, fast als ob er sie immer noch sehen könnte. „Tschüss“ sagte sie. „Auf Wiedersehen“ sagte er.
Sie glaubte nicht dass er dumm war. Der Aufstand, denn er machte, nachdem sie denn kleinen Kerker endgültig verließ, war nicht ihretwegen. Sie bedeutete ihm nichts, davon war sie überzeugt. Er respektierte noch nicht einmal ihren Wunsch.
Ein Ablenkungsmanöver war es aber allemal, wenn auch kein gutes, dass Gefangene rumbrüllten war wahrscheinlich keine Ausnahme.
Je weiter sie die Treppe, auf die sie gestoßen war, hinaufstieg, desto sauberer und heller wurde ihre Umgebung. Immer öfter stieß sie auf Stockwerke, in dennen keine gequälten Geister sassen, sondern gräßliche graue, laute maschinen.
Wenn sie dass nicht für ihren Auftrag machen würde, dann für die unschuldigen Geisterkinder, die in manschen Räumen getrennt von ihren Eltern dahinsiechten. Stil und leise aber innerlich kochend stieg sie die Stuffen weiter hinauf.
Es müsste eigentlich zu viel, viel zu viel für ihre kleine Welt sein, was sie hier erlebte.
Wer war sie eigentlich? Woher wollte sie wissen, ob sie exestierte? Weil sie es glaubte?
Weil da irgentetwas war, dass es glaubte?
Witzig was für Gedanken kammen, wenn es um ihr Leben ging. Hätte sie dass ganz normale Leben geführt, dass jeder in dem Dorf führte, hätte sie sich dass sicherlich niemals gefragt. Vielleicht wäre sie glücklich gwesen?
Als sie merkte, dass an der Stelle ihrer unsichtbaren Hand ein leichtes Flimmern in der Luft zu sehen war, dachte sie schnell an Laelole. Wieso eigentlich unbedingt Laelole fragte sie sich verzweifelt, als sie seinen markerschütternden Schrei, der schon fast an sein singen erinnerte in ihren Ohren Klingeln hörte. Sie begann zu rennen.
Sie war auf dem Dach angelangt, als sich Laeloles Stimme immer mehr kleinere, verängstigte Stimmen anschloßen. Volkommen unbemerkt hatte sie sich an denn etwas abgelenkten Wächtern, die überall verteilt waren, vorbei geschlichen.
Der Wind strich ihr durch die Haare. Hier oben war niemand. Damit hatte sie schon gerechnet, kein Mensch rechnete ernsthaft damit dass jemand ungefragt und unbemerkt nach hier oben vordringen würde. Auf einem kleinen, gut angebrachten Tisch stand eine noch kleinere Maschinne. Verächtlich nahm sie dass ding und rieß die Antenne ab.
2 Sekunden später explodirte irgentwas unter ihr. Überall in dem Großen Gebäude war ein unglaublicher Lärm entfacht. Sie ging an denn Rand dess Daches und bäugte sich über dass Gelände in die Tiefe. Ein Fehler.

„Hey, Jungchen, falsche Richtung“ rief ihm jemand zu, aber Laelole ignorierte es. Mit unnormalen rannte er die Treppe hoch, er würde es schaffen! Soetwas würde ihm niemand antun können.Selbst wenn sie ihn schon jetzt hasste, er durfte sie einfach nicht verlieren.

Sie sah beflügelt in die Tiefen, gelöst und setzte sich auf die Kannte des Gitters. Sie schwenkte denn kleinen unnützen Kasten über der Tiefe und lies ihn schließlich leise lachend in das Chaos unter ihr fallen.
Auf diese Möglichkeit war sie vorher nicht gekommen. Vor einer Woche wäre sie nicht auf soetwas gekommen, auch wenn sich dass Gefühl des alleinsein schon damals in ihre Brust geschoben hatte. Niemand würde sie für dass Geschöpf vermissen, dass sie war, höchstens wegen ihrer Kräfte. Sie kicherte abermals als sie daran dachte, was für eine Macht sie in denn Händen trug.
Sie hörte ihn und sprang. Der Wind pfief um sie herum , als sie spürte wie er die Arme um sie schloss. Leicht drehte sie denn Kopf und sah die rießigen schwarzen Flügel, die im aus denn Schultern wuchsen, die nun goldenen Haare die blauen Augen, die sie immernoch an ihn erinnerten. Er grinste sie an, traurig und erleichtert zugleich. Sie sah sofort weg, dass Kribbeln im Bauch wollte sie gar nicht spüren.
„Wieso lässt du mich nicht einfach in Ruhe?“ rief sie und versuchte sich zu befreien. Er schloss die Arme noch fester um sie, sagte aber nichts. Sie wartete.
Er war warm und irgendwie auch weich. „Seit 20 minuten“ versuchte sie dass Flattern in ihrem Bauch ihrer Wut zuzuschreiben. Sie versuchte ihm ihren Elenbogen in denn Bauch zu rammen. Er sagte immer noch nichts und ließ es komentarlos über sich ergehen, was Jamie noch saurer machte.
„Nagut“ sagte sie und ging auf Verhandlungsbasis „Was wilst du noch von mir?“
„Viel.“ sagte er und dann nach kurzem Nachdenken „Nichts.“
Mit viel meinte er sicher seinen Geistclub und mit nichts sich selbst.
„Ich habe einen Wunsch bei dir frei, wo du meinen ersten ja nicht respektieren wilst.
„Werde ich “ sagte er schnell und leise. „Denke ich. Vielleicht.“
„Na dann. Bring mich wohin wo mich niemand findet.“
Ein Zittern ging durch seinen Körper, und sie nahm an dass es von denn Flügeln, die jetzt heftiger schlugen kam. Sie waren schnell. Die Stadt verschwand schon bald unter ihr. Sie dachte an alles nur nicht an Laelole, und als ihr dass nicht gelang, machte sie sich einen Spaß daraus, in seinen Armen zu verschwinden. Laelole fand anscheinend dass man sich unsichtbar schnell auflösen könnte, denn er schlang jedesmal seine Arme noch fester um sie.
Vor der Tiefe unter ihr hatte Jamie keine Angst. Wieso Angst vor dem Tod, wenn er ihr nichts ausmachen würde.
Die Landschaft unter ihnen wurde immer hügelicher und grasbewachsene Flächen streckten sich in alle Richtungen. Eine Stunde flogen sie in dem schnellen Tempo, auch wenn Jamie merkte, dass Laelole müde wurde.
Dann, ganz plötzlich setzte er zum Landen an.
„Es gibt hier viele Dörfer, die nimand kennt.“ flüsterte er ihr ins Ohr und ließ sie los. Sie stellte ihre wakeligen Bein vorsichtig auf dass braungrünliche Grass. Sie drehte sich zu Laelole um, der sie zögerlich ansah.
„Wiedersehn?“ fragte er schließlich und sah sie erwartungsvoll an. Erst wusste sie nichtmal was er von ihr wollte und er war drauf und dran ihr Zögern falsch zu deuten.
„ Ich hoff ja nicht, aber wer weiß...“ sagte sie kalt. Er sagte nichts,sah aber etwas verletzt aus und wartete immer noch.
„Wiedersehn.“sagte sie und verschwand. Laelole sah etwas perplex auf ihre Nase sah dann ihre Füße an, die dass Grass blattdrückten und grinste. Ärgerlich wartete sie darauf dass er sich vom Acker machte.
Er sah sich um, sah sie etwas zweifelnd und schelmisch an und küsste sie dann ganz kurz auf die Nasenspitze, um dann sehr eilig dass weite zu suchen.
Sie sah dem Punkt hinterher, der am Himmel immer kleiner wurde. Er kehrte nicht um, hielt sein Versprechen. Als er nicht mehr zu sehen war wandte sich Jamie um und maschirte über die weich staubige Wiese. Allein. Wie immer.


Wens zu kitschig ist bitte sagen XD
Dass war jetzt aber endgültig dass 3. Kapitel.....Wie wars?
Was gibts zu bemängeln? Very Happy
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 17, 2011 4:03 pm


4. Kapitel

Dass kleine Dorf, in dem sie jetzt seit zwei Monaten lebte, war mitten in denn Wiesen, die sich bis zum Horizont zu erstrecken schienen, angesidelt. Man hatte sie freundlich aufgenommen, erfreut, einen neuen Bewohner zu haben. Es gab viele Fragen, aber ihre Familie, die sie aufgenommen hatte und wahrscheinlich dass ganze Dorf hielt sie entweder für zurückgeblieben oder stumm, als sie einfach nicht sprechen wollte.
Aber sie war nicht dass Hauptgesprächsthema in dem Dorf, dass schon seit Ewigkeiten einen Pakt mit denn Wiessengeistern hatten.
In Monsula, der Hauptstadt des großen Staates, soll sich unglaubliches abgespielt haben, bei dem es hauptsächlich um ein mysteriöses Mädchen ging, dass die Stadt ganz allein denn Menschen aus denn Händen gerissen hätte und dann wie vom Erdboden verschluckt verschwunden war.
Ein paar der Leute hatten anfangs Andeutungen dem stummen Mädchen gegenüber gemacht, es dann aber bleiben gelassen, als dieses noch nicht einmal Suppe kochen konnte.
Jamie selbst war das keinesfals egal. Wäre sie ganz normal gewesen, hätte sie sofort zugegeben wer sie war. Aber sie würde nicht. Sie würde nie wieder etwas damit zutun haben, und jung eines ungklärten Todes sterben. Leider waren die Häuser, oder auch einfach Blockhütten hier nicht hoch genug.
Dass Dörfchen war nicht so unterentwickelt wie ihr eigenes gewesen war. Sie hatten ihren eigenen Fortschritt gemacht, eng verknüpft mit der Magie der Wiesengeister, mit dennen sie wie mit Nachbarn zusammenlebten.
Die Kinder gingen zusammen zur Schule. Jamie hatte sogar ein paar Mischlinge gesehen, immer mit ein wenig Magie und ein wenig Fantasie im Blut. Dass sozial hoch entwieckeltete Dorf war zwar von dem Hass gegen die jeweils anderen verschont geblieben, nicht aber von denn Geschichten von auserhalb.
So schlenderte Jamie wie so oft eines Abends durch die hell erleuchteten Straßen, sah stumm zu wie sie gefeiert wurde und man Geschichten über sie erzählte. Überall hangen glitzernde Girlanden, Bilder davon, wie sie auf dem Turm stand und dem Generator dem Garaus machte. Fast fühlte sie sich geborgen als sie ihre „Familie“ in einiger Entfernung winken sah.
Plötzlich durchdrangen helle Schreie die friedliche Nacht. Überrascht hob Jamie, die gerade auf dem hell erleuchteten Marktplatz war, denn Kopf.
Einer der schwarz gekleideten Männer, die auf einmal aus dem nichts erschienen waren und mordeten, schoss auf sie.Er würde treffen. Jetzt würde sie sterben.

Die Fragen gelten immernoch Surprised
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 17, 2011 4:26 pm

Achja, ein Satz fehlt noch:

Und sie starb.
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySo Sep 18, 2011 12:34 pm

Achja die Geschichte geht noch weiter XD
So sieht Laelole in ein bisschen jünger aus....auf dem Bild sieht er irgendwie genauso aus wie ich ihn mir vorstelle...von der Stimmung her - ist eben ein Optimist^^
http://www.mangaka.de/b/Laelole*_*/327396
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySo Sep 18, 2011 5:27 pm

So, jetzt klären wir dass ganze mal auf Very Happy

Sie schrie. Aus vollem Leib, ohne Unterlass. Schrie, aber da war niemand.
Niemand der sie sehen konnte.
Niemand der sie hören konnte.
Niemand der sie spüren konnte.
Niemand der sie töten konnte.
Aber sie sah alles. Die schwarzen Männer, die alles töteten, was ihnen in denn Weg kam. Die Wiesengeister, die keine Chance hatten, weil sie nichts für denn Kampf geeignetes konnten. Die Menschen, die ohne die Geister genauso hilflos war.
Die ersten, die noch bei ihr gewesen waren, die sie einfach so aufgenommen hatten. Nicht wegen der Macht, die sie nun mit voller Kraft hasste.
Denn diese Männer waren nicht nur hier um irgendjemanden zum Spaß umzubringen.
Sie hatte es im Gesicht des Mannes gesehen der auf sie geschossen hatte. Die Menschen und die Geister starben ihretwegen. Nur dass sie nicht mit denn anderen tot auf dem Boden lag. Dass war nur eine Illusion. Und dass war ihr Tod.
Alles fühlte sich kalt an. Sie spürte nichts mehr. Alles verlor an Bedeutung. Sie dachte nichts, während sie unsichtbar dass brennende Dorf verließ. Selbst als sie nach und nach wieder real wurde, spürte sie nichts. Als sie irgendwann mitten auf der unendlichen Wiese zusammenbrach, war dass was Jamie vor allzu langer Zeit mal gewesen war nicht mehr zu sehen.

Ihr dürft fei wirklich Kommis schreiben *keine Ahnung hat ob noch irgend jemand mitkommt*
Meinungen hören will cat
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySo Sep 18, 2011 7:22 pm

Erschöpft gab er noch einmal alles, als er am Horizont dass brennende Dorf sah. Als er vor zwei Stunden dass Gerücht gehört hatte, Jamies derzeitiger Aufenthaltsort sei angegriffen worden, war er ohne ein Wort losgeflogen.
Die zwei Monate, die es nun her war, dass er sie gesehen hatte, waren schrecklich für ihn gewesen. Er hatte die ganze Zeit an Jamie gedacht, gehofft und gebangt und vor Sorge hätte er oft fast sein Versprechen gegen über ihr gebrochen.
Als er nun die immer größer werdenden Flammen sah, wäre er als gefährlich einzustufen gewesen. Er spürte, wie ihn die Verwandlung zu überkommen begann und unterdrückte dass Gefühl. Als reißender Löwe würde er Jamie nicht helfen können.
So rasste er, verzweifelt versucht ein Mensch zu bleiben über das brennende Dorf und hielt Ausschau nach einem Lebenszeichen. Je mehr verbrandte Leichen er sah, desto mehr wurden seine Hände zu Klauen.
Dann sah er sie auf dem Boden liegen. Ein Pfeil ragte aus ihrer Brust, dass silberne Haar rußschwarz, die blauen Augen weit aufgerissen und leer.
Er brüllte. In einem Satz auf dem Boden zogen sich seine Haare zu einer goldenen strubeligen Mähne nach hinten. Die Züge seines Gesichts verschoben sich, seine Eckzähne wurden in einem Zug lang spitz und gefährlich. Auf die Pfoten herab sinkend, raste der rießige Löwe los.
Alles geschah wie im Traum. Die schwarz gekleideten Männer, die er unhaltbar in der Luft zerfezte. Ein paar flohen woll, aber er beachtete sie garnicht.
Als schließlich alles still war, tapste er schwer blutend zu Jamies Leiche und betrachtete sie. Er hatte eigentlich kein recht hier zu sein. Ohne Zweifel gab er sich die Schuld an ihrem Tod. Nicht nur dass er nicht dagewesen war, um sie zu beschützen, sondern auch, weil er sie aus reinem Egoismus hierher gebracht hatte. Im war völlig klar gewesen dass sie nur in dieses Dorf hätte finden können. Natürlich hätte es Orte gegeben, wo sie niemand hätte finden können. Niemand. Auch er nicht.
Aber er konnte nicht gehen. Er lies sich neben Jamie auf die Knie fallen und blieb dort sitzen, bis ihn irgendjemand von ihr wegzog.

Oh, Mann, ich könnte heulen, wenn ich nicht schuld an dem Drama wär silent - Sad
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDo Sep 22, 2011 4:47 pm

Wie die Geschichte jetzt dann weitergehen wird wird etwas verwirrend werden. Deswegen gibts jetzt ein paar Erklärungen. Wer sich denken kann was mit Jamie passiert ist, der muss dass jetzt auch nicht lesen! Very Happy
Also, als Jamie gesehen hat, wie dass ganze Dorf abgebrannt ist, hat sie einen psychischen Schock bekommen (Wie ist dass den bitte formuliert?XD) Deswegen erlebt sie alles in Trance. Etwas was Jamie nicht weiß: Dass unsichtbar werden und ganz verschwinden, hat was mit dem zu tun was sie ist. Dass ganze wird noch ziemlich traurig, verbissen, und dramatisch/romantisch(Was schreib ich da bloß? Als ob ich sowas hinkriegen könnte Neutral )
Und hier gehts weiter, auch ein kleiner Vorgeschmack auf Jamies Verfassung Surprised

Als sie langsam die Augen öffnete, blendete sie sofort dass grelle Licht einer flackernden Deckenlampe. Was sie keineswegs überraschte, weil sie eh nicht darüber nachdachte.
Kurz nachdem sie aufgewacht war kamen zwei hässliche Gestalten , deren erschreckend kahlen, schrumpligen Köpfe kaum noch an Menschen erinerteten. Viel konnte sie nicht erkennen, da sie lange graue Roben trugen.
Sie begannen mit ihr zu reden.
Dass sie Spitzfindigkeiten wären, die es sich zur Aufgabe gemacht hätten, über diese Welt zu wachen. Dass sie eines ihrer Experimente wäre. Dass sie leider verloren gegangen wäre, aber nun sei sie ja wieder da.
Dann führten sie sie durch eine kleine Tür in einen anderen Raum, der wie der erste monoton und nur mit em nötigsten, in dem Fall ein paar komischen Geräten eingerichtet war.
„Setz dich dorthin“ befahl einer der Spitzfindigkeiten und deutete mit einem Knorpel, dort
wo die Hand hätte sein sollen auf einen Stuhl, mit dem die Maschinen größtenteils verbunden waren. Sie setzte sich.
„Wir werden einige Tests durchführen.Bleib einfach ruhig sitzen.“
Die Tests, die sie durchführten, empfand ihr Körper als schmerzhaft, aber dass, dass zurzeit dafür sorgte, das sie sich überhaupt bewegte, ignorierte die Schmerzen.
Jamie hätte sich dass nicht gefallen lassen. Ihr Körper auch nicht. Wie erst vor ein paar Stunden (Oder waren es Tage?) löste sie sich auf, und beobachtete unbeteiligt, wie sie ihre Tests an einer Ilusion, die nur sie erkennen konnte, durchführten.

Schreibt ruhig was Very Happy
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDo Sep 22, 2011 8:36 pm

Als die Wesen fertig waren schlüpfte sie zurück in die Wirklichkeit und stand, wie ihr befohlen wieder auf. „Deine Ergebnisse waren die gleichen, wie die aller anderen.“
Entäuscht führte sie eines der pupilenlosen Wesen sie mit einem Winck durch eine wieder andere Tür, die auf einen Gang führte. Ihr fiehl auf, dass die Umgebung in einem einzigem Grauton gehalten wurde, die Wände des Flurs oder Tunnels, die Anzüge, selbst der nächste Raum denn sie betraten, wieder makaber unpersönlich gehalten, war grau.
Dass Geschöpf wandte sich nun wieder zu und erläuterte im offensichtlich gewöhnten Befehlston.
„Du wirst vier Jahre deines Lebens hier verbringen. Wenn deine Ausbildung abgeschlossen ist wirst du 20 Jahre zum Einsatz kommen, dann zur Zucht verwendet werden und schließlich sterben. Morgen wird jemand zu dir kommen und dich zu deinem Unterricht bringen. Bis dahin wirst du schlafen.“
Der ,,Mann,, verließ denn Raum. Sie setzte sich auf das karge Bett, was auch schon auch die einzige Einrichtung war. Dass hörte sich nicht schlecht sein. Wenn sie es nicht schaffen würde sich in der Zeit umzubringen, hätte sie vier Jahre Zeit mir was zu überlegen.
Sie dachte darüber nach, das diese Wesen anscheinend davon ausgingen, dass sie ihnen bedinungslos folgen würde. Etwas zwickte tief in Jamie, ein Stückchen Wiederstand kurz darauf verweht von dem kaltem Wind, der rastlos und emotionslos durch ihr Herz streifte. Wütend stapfte er auch denn Namen nieder, der sich plötzlich und flüchtig ihn ihr Gehirn schlich. Laelole.
Ohne weitere Gedanken schlief sie ein.
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyFr Sep 23, 2011 11:21 pm

Der Mensch, der sie mit seinem Klopfen geweckt hatte, war ein Junge in ihrem Alter. Von außen zeigte er keine Abnormalitäten und fröhlich hüpfend kamm er auf sie zu.
„Endlich mal eine Neue!“ haspelte der lockig blonde Junge „Ich dachte ich versauere hier, mit denn ganzen häslichen Tanten, und diesen Lackaffen!“
Er trug ein paar zusammengelegte Klammoten auf dem Arm, die anscheinend für sie bestimmt waren. Wortlos stand sie auf und nahm sie ihm aus denn Händen. Überrascht sah er zu wie sie begann sich auszuzihen und machte sich dann vom Acker, als sie ihn nur in Unterwäsche etwas schief von der Seite ansah.
Die Anziehsachen waren grau, ein enger Pulli und eine langweilige Hose. Aber für Bekleidung hatte sie sich nicht mal interresiert, als sie noch am Leben gewesen war, wieso also jetzt.
Als sie die Tür öffnete, wartete der Junge von vorhin dort auf sie. Er hielt beschämt denn Blick gesenckt, und ging vor ihr her die lagen grauen Gänge entlang.
Schon nach kurzer Zeit wartete allerdings auf sie, um sie weiter vollzulabern. „Weißt du was wir hier lernen? Nicht? Also, wir werden zu Kämpfern für die Gerechtigkeit ausgebildet!“ Vor Stolz schwelte dem Jungen die Brust „Ich bin zwar erst im ersten Jahr, aber ich werde der beste Kämpfer je werden! Die besten dürfen dann nämlich sogar eine Familie mit jemanden ihrer Wahl gründen und mit dem zusammenleben. Dass ist mein Ziel!“
Er bog mit der vorsichtig lauschenden in einen großen Saal, über dem ein Schild mit der Aufschrift „1“ angebracht war. In dem Raum waren etwa 50 Leute, die auf kleinen, wenig Platz einnehmenden Stühlen sassen. Sie alle betrachteten gespannt, höhnisch oder aufgeregt einen Kampf auf einer ein bisschen tiefer gelegenen Ebenne vor ihnen, der im follem Gange war.
Gebannt starrte sie auf die beiden Kämpfenden und nahm kaum war, wie der Junge sie auf einen der Stühle zog.
Ein Krokodil, dass anstat der Stummelbeine unmöglich kräftige Herdentier-beine hatte, gallopierte schwer verletzt auf übergroßen Bieber mit Säbelzahntigerzähnen zu. Dieser sah fast gelassen da, aber als dass Staub aufwirbelnde Ungetüm, sprang er plötzlich mit voller Kraft in die Höhe und Flog, mit denn Säbelzähnen nach vorne auf denn Nacken dess Tieres zu. Dass häslich Kracken dass darauf folgte konnte nur eins bedeuten.

Liest dass noch irgendwer?
Fals ja, dann unbedingt, unbedingt schreiben!
Bitte,Bittö,Bütte! Surprised Sad
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyFr Sep 23, 2011 11:42 pm

ich lese noch ^^

aber ich hab noch bissel bei mir zu tun deswegen fange ich bei dir fast immer wieder neu an ^^
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 24, 2011 12:24 pm

OK, super Very Happy Very Happy Very Happy
Vielen Dank!*knuddel*
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NijuraElfe
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 24, 2011 1:13 pm

ich lese auch noch ^^ aber ich habs selber immmer nicht so mit kritik ... deswegen sag ich einfach mal : ich mag deinen schreibstil total ^^ (erwähnte ich das bereits ) naja und sonst ... ich werd mir mal noch was konkreteres überlegen Very Happy
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptySa Sep 24, 2011 1:29 pm

Oh,klasse, danke Wink Kritik ist immer sehr erwünscht, am liebsten zum Verlauf der Geschichte Very Happy
*auch knuddel und gespannt wartet*
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyMo Sep 26, 2011 8:36 pm

Rasch und etwas erschreckt suchte sie nach einer Aufsichtsperson, und tatsächlich, in einer Ecke stand wirklich eine der Spitzfindigkeiten.
Ungerührt strich er/sie etwas aus einer Liste und gab zwei Männern in der Nähe der Vertiefung einen Wink. Diese stiegen in die kleine Grube und hoben die Krokodils-leiche heraus, wobei sie bemerkte, dass sie von dem Monster-Bieber großen Abstand hielten. Die Spitzfindigkeit trat vor und in dem tristen grauen Raum wurde es augenblicklich still.
„Wer von euch wagt es die Unbesiegte herauszufordern?“ Mann hätte meinen können dass es noch leiser wurde. Keiner schien sich zu rühren. Dass war die Gelegenheit. Obwohl der blonde Junge mit vor Entsetzen geweiteten Augen versuchte, sie wieder runterziehen, stand sie unbeirrbar auf und sagte mit fester Stimme „Dass übernemme ich.“ 50 Augenpaare richteten sich auf sie, und respektlos fiehlen ein paar Lacher, obwohl sie in denn Augen der Umstehenden Neid und Bewunderung las. Unantastbar war sie wohl dsie tapferste Person im Raum. Verärgert winkte die Spitzfindigkeit sie zu der Grube und murmelte etwas von Verschwendung, aber sie beachtete die Figur kaum.
Hatte sie ihr Ende erreicht? Würde sie sterben dürfen? Sie dachte an ihren Vater, ihren lieben verschwundenen Vater. Sie dachte an die Geister. Und dann an Laelole, denn Veräter, denn sie nicht aus ihren Gedanken verbannen konnte. Er würde ihr wahrscheinlich keine Träne widmen. Sie kamm zu dem Schluß, dass er sie eh schon für tot halten musste. Wieso sollte sie eigentlich, jetzt wo die Stille schon fast greifgar, nicht diesem Traum nachhimmeln?
Sie trat vor dass Biebertier, dass ekelhaft die gelben Zähne bleckte. Einige keuchten, als sie dass Umgetüm freundlich angrinste. Laelole hatte auch immer gegrinst. Und seine geliebten grauen Augen hatten dabei immer vor Vergnügen Funken gesprüht. Seinen süssen Strubelkopf hatte er schiefgelegt. Sie sah jede Einzelheit vor sich, während sie auf denn Tod wartete.
Dass Tier kamm auf sie zugerast und sie schloss die Augen. Sie konnte es riechen, zusammen mit dem bissigen Staub der Sandgrube.
Sie spürte es kaum, als dass Tierchen wütend und schnaubend mitten durch ihren luftigen Körper rannte.
Genau, sie hatte an Laelole gedacht. Wut verzerrte ihr Gesicht zu einer Grimasse als sie die Augen wieder öffenete. Sie konnte dass Weiße in denn Augen dess Biebers sehen. Ihre Haare wirbelten über ihren Kopf und sie spürte die unglaubliche Macht in ihrem Körper, die wie die Wut immer größer wurde. Für einen Moment war der Raum in gleisendes weiß getaucht, dann sank der Bieber friedlich in sich zusammen, wobei er sich in einen lockigen Braunkopf verwandelte.
Entsetzt sah sie wie in Trance jede einzelne Sommersprose auf dem Gesicht des Mädchen, dass jetzt in einem erschöpften, letzten Atemzug zu lächeln begann.

Ganz viel heute XD
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDi Sep 27, 2011 5:29 pm

Einige Menschen waren aufgestanden, andere saßen einfach nur erstarrt da. Sie spürte ihre Angst, die Angst vor ihr,aber auch Bewunderung.
Sie war so wütend. Laelole hatte es wieder geschafft, ihr Leben auf der Welt zu halten. Sie sprang aus der Grube und lief um die starrenden Menschen herum. Wenn die Spitzfindigkeiten je etwas mit ihr am Hut gehabt hätten, wüssten sie betimmt auch, wie sie diesen verdammten Fluch von Leben wieder los würde.
So packte sie denn nächstbesten und schüttelte sein eckelhaftes Haupt. Weißes Licht sah sie aus denn Augenwinkeln um ihr Gesicht zucken, aber es kümmerte sie nicht. Wegen ihr war wieder jemand gestorben, nur sie selbst sollte bleiben.
„Wer bin ich, verdammt? Hört auf mit dem Gesülze ihr Schweine, ich kann eure ätzenden Lügen nicht hören! Als ob ihr über diese Welt wachen würdet, ihr seit nicht besser als diese Menschen, geschweige denn als diese Geister!“
Dass Biest sah sie stumm mit ihren randlosen Augen an, dann sank es tot zu Boden. In der Halle enstand sofort ein unglaublicher Tumult. „Es ist tot!“ Sie spürte die Verunsicherung, diese, was auch immer, waren wahrscheinlich noch nie ohne Anführer gewesen „Was sollen wir jetzt tun?“.
Ein paar Mädchen traten vorsichtig auf sie zu, über die halb umgestiesenen Stühle herum „Giebt es Geister wirklich? Und Menschen auch?“ Ein großer Teil der Aufmerksamkeit richtete sich auf sie, nicht nur mit Angst, sondern auch hoffnungsvoll, und sie spürte dass die unheimliche Weiße Macht verschwunden war, aber sie merkte, dass sie immernoch in ihr lauerte.
„Klar giebt es dass.“ sagte sie erst etwas abwesend, aber dann kam ihr eine Idee „Wollt ihr hier raus?“ Sie wandte sich an alle „Wollt ihr tun und lassen, nur was ihr wollt? Wollt ihr die ganze Welt sehen? Geister und Menschen, dass ist doch noch lange nicht alles!“
Sie sah die leuchtenden Augen um sich herum und fragte sich, wie die Spitzfindigkeiten es geschafft hatten diese Menschenähnlichen Wesen mt Tiewrgestalt zu unterdrücken. Dass waren nicht nur Werkzeuge.
Einer ries die Faust in die Luft, sie meinte zu erkennen, dass es der Lockenkopf vom Morgen war. Kurz darauf war zustimendes brüllen zu hören, aus allen Richtungen,halb Tier,halb menschlichen Ursprungs, und ohne zu Zögern begann sie schon wieder einen Kampf.

Wieder in denn Kampf....geht dass nicht viel zu schnell? XD
Nene jetzt kommt dann vielleicht ein ruhigerer Abschnitt- lesen geht study
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDi Sep 27, 2011 9:40 pm

Laelole kommt wieder vor *Die letzten drei Seiten vermisst hat* XD

Eingekeselt waren sie, umgeben von Spitzfindigkeiten. Ihr Rettungstrupp, so hatten sie sich genannt, bevor sie sich mit verschiedenen Missionen aufgetteilt hatten, bestand aus dem Blondschopf, Piet, zwei der Mädchen, Emily und Katherina und noch zwei Jungen, die sich noch keinen eigenen Namen ausgesucht hatten. Als die Retter, so nannten die Tierwandler sich in einer Woge der Selbstdefinierung nun, davon gehört hatten, dass man einen eigenen Namen haben konnte, hatten alle voller Eifer begonnen sich zu benennen.
Fünf Tage dauerte der Kampf nun schon an, der, wie sie herausgefunden, in einem uraltem Berg statfand.
Seit einiger Zeit wirkte ihre Kraft nicht mehr. Nicht, dass ihr dass etwas ausmachen würde, aber die derzeitige Bedrängnis lies ihr kaum ausflüchte. Schnell nahm sie eins der geklauten Walkie-Talkis heraus „Hier Trupp 1- wir sind umzingelt und erbitten Hilfe.“ In der grauen Ecke zusammengekauert hielten sie sich die Spitzfindigkeiten vom Hals. Kurzes Rauschen ertönte und dann bekamm sie in kurzen immer wieder die ähnliche Meldung von denn anderen Truppen. Alle waren genauso bedrängt wie sie, selbst die Hauptbasis war kurz davor entdeckt zu werden. Wütend hörte sie die letzte Meldung, nach der sie fast verloren hatten.
Nicht dass es ihr etwas ausgemacht hätte, zu sterben oder ähnliches, aber mit denn Tiergestalten hatte sie ein kurzfristiges Ziel gefunden. Sie mochte sie, auch wenn sie diese Emotion nur ganz oberflächlich spürte. “Die Retter retten“ lautete ihre letzte Devise und sie hatte nicht vor aufzugeben. „Wie lange halten wir noch durch?“
„Höchstens drei-vier Stunden“ kamm die ernüchternde Antwort.
Sie hörte wie ein Mädchen zu weinen begann „Aber ich will doch die Geister sehen. Ich wollte nur einmal Geister sehen...“wimerte sie vor sich hin.
Sie zog mit einer gekarperteten Eisenstange der letzten Spitzfindigkeit in ihrer Nähe eins über und schritt dann bedacht an dass Mädchen heran, dass Walkie-Talkie fest umklammert. Die Idee war garnicht so dumm, und es war auch nicht unwahrscheinlich dass sie es schaffen könnte.
„Du willst wirklich frei sein?“ fragte sie sanft und kniete sich neben dass Mädchen hin „Du willst wirklich Waldgeister sehen?“ Unbeabsichtig hatte sie denn Namen von Laeloles Familie gewählt. Das Mädchen schniefte „Waldgeister?“
„Ich stell dir einen persönlich vor“ Mit leuchtenden Augen sah dass Mädchen sie an. „Was immer ich jetzt tue, haltet mich nicht auf, und wir werden hier rauskommen.“ sagte sich und konzentrierte sich mit all ihren Gedankien auf Monesch, der Meergeist, der ihr mit dem Rest der Geisterstadt so einiges schuldig war. Laelole versuchte sie aus ihren Gedanken zu verbannen.

Wütend packte Monesch Laelole an seinen kräftigen Schultern und schüttelte ihn, von denn anderen Geistern im Raum verstohlen beobachtet. „Eine Woche hängst du jetzt schon hier rum, und tust nichts, versuch wenigstens über sie weg zu kommen!“ Laelole knirschte mit denn Zähnen und seine Augen sprühten funken „Sei still!“ zischte er drohend und stieß ihn von sich um sich wie immer vom Acker zu machen. Plötzlich erstarrte Monesch. Da kniete sie. Mitten im Raum.
„Laelole“ sagte er mit erstickter Stimme. Der drehte sich abschätzig um und erstarrte dann in Ungläubigkeit. Jamie begann zu sprechen „Monesch? Fals du mich hören.....Pass auf Piet da ist noch einer!“ Das flackernde Abbild wurde noch unruhiger, dann schien sie sich aber wieder zu beruhigen
„Ich kann hier nicht viel erklären- ich bin nicht tot...“Sie machte ein finsternes Gesicht sprach dann aber ruhig weiter „Dass Geistvolk schuldet mir noch einen kleinen Gefallen“
Sie schien keinen der Umstehenden zu sehen und Laelole der sich erstarrt nicht von der Stelle gerührt hatte, schwirrten tausende Fragen im Kopf rum, Eifersucht auf Monesch, aber auch Hoffnung. Er hatte vielleicht die Chance sie noch einmal zu sehen. Es schnürrte ihm die Kehle zu.
„ Der Berg heist Grades Hoffnung, denn Eingang müsst ihr selber finden, wenn ihr nicht in drei Stunden kampfbereit hier seit, wird ein ganzes Volk, dass unter meinem Schutz steht, sterben, ihr habt die Chance quitt zu machen verpasst, und mich seit ihr dann auch los.“
Ihr Abbild flackerte und dann war sie wieder verschwunden.
Es herschte Stille, dann übernahm Laelole Kompromisslos die Führung. Drei Stunden. Sie würden da sein. Auch wenn er noch nie etwas von einem Volk gehört hatte, dass in Grades Hoffnung hausen würde.
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyMi Sep 28, 2011 3:19 pm

Was meint vihr, soll ich die Geschichte von Grades Hoffnung (Warum der Berg so heißt) einbauen? Wär für dass Verständnis für die Spitzfindigkeiten echt gut....Wär ein bisschen Text Very Happy ein Märchen um genau zu sein Surprised
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BeitragThema: Re: Geister   Geister - Seite 3 EmptyDo Sep 29, 2011 10:45 pm

Schau ma mal, vielleicht bau ichs ja noch ein...

Es war seit langem das erste mal, dass sie sich freute , ihn zu sehen. Auf denn verpixelten Monitoren sah sie seine kräftigen schwarzen Flügel strahlen, wie die eines Engels, die verwuschelten Haare und die glitzernden grauen Augen machten es auch nicht gerade besse . Die Umstehenden, die sich gespannt und hoffnungsvoll in dem einzigen gekarperten Controllraum versammelt hatten, stießen laute der Überaschung aus. Ungerührt bertachtete sie die Mädchen , die sofort angeregt zu tuscheln begannen,auch wenn sie irgendwo einen Stich spürte.
Nein, nein, sie war nicht Jamie, sie war eine Tötungsmaschine ohne Gefühle, und ja, selbst Jamie hatte bei dem Veräter gar keine Karten gehapt.
Um sich abzulenken wandte sie sich mit aufgesetzten Grinsen an das Mädchen, dass vorhin noch so gewimmert und sie außerdem auf die rettende Idde gebracht hatte.
„Dass ist ein Waldgeist.“ verkündete sie und ein Raunen ging durch denn Raum.
„Sind die denn alle so umwerfend?“ giggelte ein Mädchen und die Röte breitete sich auf ihrem Gesicht aus.
Ihr Lächeln verschwand. „Nein, nur der Idiot.“ sagte sie unwirsch und hätte sich im nächsten Moment am liebsten umgebracht, was ja leider nicht ging, als sie die Blicke der anderen sah.
Also drehte sie sich eilig wieder zu denn Computern,wo sie auch sofort Ablenkung fand. Auf denn Hügeln, die denn schwarzen Berg umgaben, erschien langsam eine ganze Armee.Laelole schien der einzige zu sein der fliegen konnte, allerdings drehte er nicht ab, als die anderen aus dem Nebel traten, sondern flog weiter auf der Stelle und suchte mit denn Augen nach einem Eingang. Er hatte wahrscheinlich seine Befehle.
„Die gehören zu uns, oder was? Bist du ihr Anführer,oder so?“ fragte der Blonde schüchtern,der plötzlich neben sie trat, und fast etwas zu schnell wandte sie denn Blick von Laelole ab.
„Ich bin nicht ihr Anführer, aber zurzeit sind sie auf unserer Seite, sie sind mir noch einen Gefallen schuldig.“ erwiderte sich nüchtern.

lol! der Blondie XD
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