Schreiben über einen selbst

Hallo

Ich überlege gerade, mal wieder eine Geschichte zu starten und zwar kreativer Weise über ein Mädchen auf Schüleraustausch in England. Doofe Idee? Ich bin mir nicht ganz sicher..
Ich würde natürlich nicht genau meine Situation schildern und alles ein klein wenig ändern, aber so im groben und ganzen sollte es schon meine Story werden
Was haltet ihr davon?

Find ich gut, daraus kann man bestimmt viel machen!
Ich werde auch des öfteren von eigenen Erlebnissen inspiriert und denke mir dann "Nee, du kannst doch nicht genau dasselbe schreiben, was du selbst erlebt hast", aber irgendwie wird es dann ja doch immer anders. Weil eben noch andere Ideen dazukommen usw...
Also ich bin dafür, ich würde es lesen!

klar warum nicht. weiß ja im prinzip auch keiner was davon du selbst erlebst hast oder nicht

Ich muss zugeben, dass wenn eine Geschichte auf wahren Gegebenheiten existiert ich sie immer bedeutend interessanter finde auch wenn ein Teil Fiktion hinzugeschmuggelt wurde. Nur bei Abraham Licon Vampirjäger war der Fiktionsanteil zu krass und es war einfach nur abgespaced. Also ne gesunde Mischung und zwar so, dass man noch glauben kann das es zu dem wahren Teil gehört.

Immer zu! Wenn es gut verpackt ist, klar! Ich meine wenn man schon schreibt und einan so etwas mega heftiges passiert, was einfach auch noch ne super Story für eine Buch, oder so, dann los!

geht mir grade auch so.. nur will ich das anders machen und mich da nicht selbst als Chara schreiben..das finde ich nämlich unheimlich. Wenn ICH meine Heldin wäre...ich hatte wohl mal ne ff zu einem Forum geschrieben aus meiner Sicht..mich aber selbst völlig als überflüssigen Trottel dargestellt.

Ich würde das auch wie Niea machen! Teils die wahre Gesichte und der richtigen Priese Fiktion~