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Dallaria
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BeitragThema: zwei   zwei EmptySo Jan 20, 2008 7:52 am

also seid bitte nachsichtig mit mir alten frau!! hihi

also nen richtigen namen hab ich für die geschichte noch nicht auch keine kapitel über sich hab erst mal viel geschrieben, auch viele fehler reingehauen. ich acht net auch groß und klein schreibung. naja ihr wird es merken.
die ersten seiten hat ne freundin kontrolliert und müsste fehler frei sein. naja nobody ist perfect!!
lol!
naja viel spaß beim lesen.

Die Nacht brach herein, "Allein", sagte sich immer und immer wieder eine junge Frau. Der aufkommende Mond lies nur eine Silhouette eines Gesichtes erhellen. Man erkannte tränen auf ihrer Wange. Sie wollte sich nicht erinnern was in den letzten Stunden alles passiert ist. Nur die kleinste Erinnerung lies sie weinen.
Die Tür ging auf, jemand machte Licht an "Ist da wer?", fragte eine weibliche Stimme. Die Frau wollte schon abdrehen, als sie ein schluchzen aus der Ecke hinter den Regalen wahr nahm. Die Lampe strahle der jungen Frau ins Gesicht. Die Frau mit der Lampe sah sie an und ging zu ihr, kniete sich neben sie und legte ihr Poncho um die Schultern der weinenden Frau. "Komm mit ins Haus hier holst du dir den tot!", sagte sie sanft aber bestimmend. Sie ging mit.
Im Haus war es warm, und es roch nach Kuchen. "Ich bin Celina, und du?", fragte die Frau und stellte ihr einen warmen Tee hin "Xenia", sagte sie leise. Celina ging in einen anderen Raum und Xenia sah sich um. "Hier", sagte Celina und reichte ihr neue Kleidung, "Die müssten passen.". Xenia sah sich die Kleidung an und nickte. "Dort hinten kannst du dich um ziehen". Wieder nickte Xenia nur. Sie ging in die Richtung als plötzlich die Tür auf ging.
Ein Mann, ganz in schwarz, stand im Türrahmen. Doch ehe sich Xenia versah war nur noch ein Haufen Asche auf den Boden. Xenia schrie auf und sah zu Celina. Sie stand am Küchentisch und hatte eine Armbrust in der Hand. "Das kann ja heiter werden", sagte sie lächelnd zu Xenia "Wasche dich erst einmal und zieh dich um, sonst haben wir heute noch öfters Besuch" Star vor Schreck und bleich blieb Xenia stehen. Celina lächelte ging auf Xenia zu und brachte sie in das andere Zimmer. "Zieh dich jetzt um und wasche dich. Durch die Fenster können sie nicht kommen. Und vorne halte ich wache!"
Xenia schrie, "W..", doch sie wurde unterbrochen. "Deine fragen spare dir auf. Zieh dich um, sie riechen das Blut. Und wenn ständig einer auftaucht kann ich dir nichts erklären!", sagte Celina sanft und schloss die Tür hinter sich

Was sind das für Typen? Wo kommen die her? Warum bin ich hier? Wie bin ich hier her gekommen? Und warum schaut diese Frau mir so ähnlich? Immer mehr fragen kamen Xenia in den Kopf während sie wieder willig tat wie ihr geheißen.

Xenia drehte sich um sie spürte wieder einen Luft hauch. Sie ging zur Tür und sah durch den Türspalt Celina zu. Wie sie etwas auf fegte, sie sah auf und genau zu Tür "Beeile dich und werfe dann deine alten Sachen ins Feuer!" Xenia nickte nur. Als sie alles gemacht hatte, setzte sie sich an den Küchentisch.
"Nun", sagte Celina erleichtert, "Du bist nicht von hier". Das wahr mehr eine Feststellung als eine frage doch trotzdem nickte Xenia. "So wie du aussiehst und reagiert hast kommst du aus einer Welt, wo man behütet auf wächst!" Xenia schnaubte. Behütet. Wenn die wüsste, sagte Xenia sich. "Au", rief Celina. "Bitte sei mit deinen Gedanken etwas vorsichtiger." Xenia sah sie fragend an.
"Anscheinend ist es kein Zufall gewesen das du hier gelandet bist und das auch noch bei mir! Na super. Als wenn ich nicht schon genug zu tun hätte!", sagte Celina leicht verärgert. "Ok. Deine Frage war vorhin was sind diese Typen. Also Typen würde ich nicht sagen weil es Dämonen sind!" Xenia lachte los. Klar Dämonen. Will die mich veräppeln? Schnaubend stand Celina auf ging wieder in einen anderen Raum und legte ihr ein Buch hin "ich glaube nicht dass das hier Veräppeln ist, und zum letzten mal sei etwas vorsichtiger mit deinen Gedanken!" Xenia sah das Buch an. Ja die Zeichnung kam dem ähnlich der vorhin in der Tür stand und der sie verfolgte. "Warum sind sie nicht mit in deinen Schuppen, warum haben sie meine Freundinnen getötet?" Xenia schluckte und wieder kullerte eine Träne ihr übers Gesicht. Celina sah sie an. "Diese Dämonen nennt man Vampire und töten wegen dem Blut. Mein Haus und meinen Schuppen meiden sie weil ich eine Kriegerin bin. Aber am besten kann dir Rehus alles erklären. Er ist der weiseste hier und im Schloss bist du auch sicher. Wir werden, sobald die Sonne aufgeht, zu ihm gehen!" Xenia nickte.
Celina brachte Xenia in ein Zimmer. "Hier kannst du schlafen, und bitte reden und nicht denken!", sagte Celina und Schloss die Tür hinter sich. Xenia sah sich um, aber bis auf ein Bett war der Raum leer. Sie legte sich hin und schlief ein.

"Xenia", rief jemand und schüttelte sie. "Xenia wach auf." Xenia machte die Augen auf, der Raum war erhellt und es kam von ihr, von der kette um ihren als. "Es wird hell. Zieh dich an damit wir los können", sagte Celina und ihn ihrer Stimme war etwas von Verzweiflung zu spüren. Xenia stand auf und zog sich an, die kette glühte nicht mehr. Sie ging zu Celina "Es ist noch dunkel. Ich dachte wir müssen bis zum morgen warten!", sagte Xenia erstaunt als sie aus der Tür kam. "Bist du schon mal geritten?", fragte Celina ohne auf Xenia´s frage zu achten. Xenia schüttelte den Kopf, Celina pfiff zwei mal und von irgendwo her hörte sie Huf getrappel. Zwei Pferde kamen an galoppiert. Xenia sah sie an. "frag nicht", sagte Celina nur und reichte ihr einen Umhang. "Halte dich so gut wie möglich fest!"

Thunderhours macht eurem Namen alle ehre und bringt uns sicher ins schloss. Xenia sah sich um. "Woher kam das?",sie sah Celina fragend an "Keine fragen und aufsitzen!" Xenia rührte sich nicht von der stelle. "Hör auf mich herum zu kommandieren!", schrie sie auf einmal. Celina setzte auf . "Ich kommandiere nicht ich will dir helfen aber wenn du lieber sterben willst!", sagte Celina ruhig. Aufmüpfig sah Xenia Celina an. Sie vernahm wieder Huf laute von galoppierenden Pferden. "Entweder kommst du jetzt mit oder stirbst!", rief Celina, Xenia nickte und stieg auf. Die Pferde ritten los. Sie waren sehr schnell und Xenia hielt sich gut auf dem Pferd. "Da, das Schloss", sagte Celina und zeigte gerade aus. Xenia sah genauer hin und erkannte in der Ferne ein Schloss das immer größer wurde.

"Aaaaaaaaaaaaaaaaaha" rief Xenia, als sie auf einmal etwas am Arm traf. Reite weiter, sagte Celina´s Stimme. Aber wie konnte sie sie verstehen als wenn sie neben ihr Stände. Xenia sah, wie Celina vom Pferd sprang, ihren bogen spannte und Pfeile abfeuerte. Das Pferd auf dem Celina saß, machte einen Bogen und ritt zu ihr zurück. Xenia´s Pferd wurde schneller. "Nein!", rief Xenia, versuchte das Pferd anzuhalten, und es gelang ihr. Verdutzt sah sie auf das Pferd. Celina kam an geritten, nahm die zügel von Xenia´s Pferd und ritt mit ihr weiter. Ich sagte reite weiter, sagte die stimme wieder. Ich wollte doch nur helfen, sagte Xenia zu sich. Als wenn das Pferd es verstanden hätte, wieherte es los.
Im Schloss angekommen, kamen mehrere Menschen auf sie zu. "Ich dachte, du wolltest im morgen grau erscheinen!", sagte einen Mann. "Ja wollte ich auch", sagte Celina nur und sprang ab. "Los kümmere dich bitte um meinen Gast. Sie ist verwundet und ich weiß nicht ob es ein vergifteter Pfeil war", sagte Celina zu einer Frau. Sie nickte und nahm Xenia an die Hand. "Kommen sie". Xenia stand da und sah erst zu Celina dann zu der Frau und auf einmal wurde ihr schwarz vor den Augen.
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Dallaria
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptySo Jan 20, 2008 8:17 am

mmmh mir fällt grad auf das die gedanken rede nicht wirklich erkenn bar ist
mmmh da muss ich mir was einfallen lassen
sorry jetzt ist es sehr verwirren

Shocked
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Niea
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMo Jan 21, 2008 12:40 am

=D ich finde deine fantasy sehr beeindruckend xD un wegen den Gedanken kann su mal da bei den ganzen Flächen mit Big Stil Unterl. und so gucken.. weil da kann su das machen =)
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMo Jan 21, 2008 1:04 am

mmmh noch mal immer alles nachlesen und unterstreichen O.o
du willst mich echt leiden sehen!
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Niea
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMo Jan 21, 2008 4:32 pm

=D ach nein.. isch hab disch doch janz dolle liep <33 xDD
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMo Jan 21, 2008 9:11 pm

ich dich mehr
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Aidyl
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyDi Jan 22, 2008 8:48 pm

wann gehts weiter? cyclops
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Dallaria
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyDi Jan 22, 2008 8:58 pm

mmmh sagt aber wenn ihr verbesserungsvorschläge habt.


na dann weiter im text

"Es leuchtet wieder", sagte Celina. Xenia war wach hatte aber ihre Augen geschlossen. „Hm", hörte sie den Mann sagen der sie empfangen hatte. "deines auch?", Celina sagte nichts. Stille trat ein. "Wenn sie wach ist, bring sie in die Bibliothek, dann werden wir weiter sehen!", sagte der Mann und ging aus dem Raum. "Lady, ich glaub sie ist wach!", sagte Losa. Celina schnaubte verächtlich und ging zu Xenia´s Bett. Ich lass dich noch etwas ausruhen. Xenia nickte kaum merklich. Celina drehte sich zu Losa. "Last sie noch schlafen!" Losa ging aus dem Raum und Celina setzte sich auf einen Stuhl. "Warum kann ich deine Gedanken hören und du meine?", fragte Xenia mit geschlossenen Augen. "Das nennt man Gedankenrede, aber das erfährst du alles bei Rehus!", sagte Celina sanft. Xenia stand auf. "Na dann lass uns gehen!" Sie war noch sehr wackelig auf den Beinen. Celina verdrehte die Augen, nickte aber. Sie reichte ihr einen Umhang und ging zur Tür "Dann komm!"
Celina ging einen weg und eine Abbiegung nach der anderen. Xenia hatte die Orientierung verloren, Treppe rauf, Treppe runter, so viele Türen, Leuchter und Statuen hatte Xenia noch nie gesehen. Plötzlich blieb Xenia stehen. "Was ist das?" Sie zeigte auf etwas neben Celina was sie erst jetzt sah. Celina sah auf das Wesen. Es war ein Wesen das Xenia noch nie gesehen hatte. Es sah aus wie ein Drache, wie aus Nebel. Celina lachte und zeigte neben Xenia, Xenia sah neben sich und da war auch so ein Wesen. Xenia lies einen spitzen Schrei los. "Was ist hier los!", fragte der Mann der auf sie zu kam. "Rehus sie hat ihren Begleiter entdeckt!", sagte Celina immer noch lachend. Xenia ballte die Fäuste. "Da gibt es nichts zu lachen!". Celina schmunzelte. "Xenia das ist Rehus!" Xenia nickte, auch er hatte so einen Begleiter. Xenia wollte gleich los fragen, als er die Hand hob. "Nicht hier, kommt!". Xenia nickte und folgte ihnen. Sie kamen in einen Raum der voll mit Bücher war und in der Mitte ein Tisch. Celina und Rehus setzen sich. "Nun erzähl bitte erst mal, woher du kommst, wie du hierher gelangst und was passierte bis dich Celina fand."

Xenia schluckte und fing an zu erzählen. "Nun ich komme aus Wuppertal, eine große Stadt in Deutschland, und wie ich hier her kam weiß ich nicht genau. Ich dachte sie können es mir sagen!" Sie sah flehend zu Rehus. Er nickte. "Erzähl bitte weiter!" „Also, ich und meine Freundinnen waren unterwegs. Wir hörten schreie und sind hin gerannt. Auf einmal standen wir auf einer Straße.“ Xenia kammen die bilder des geschehens ins gedächnis.
........ "wo sind wir?" fragte eine stimme, Xenia sah sich um "Weiß nicht, ich weiß auch nicht wie wir hier herkamen.!", antwortet Xenia bevor die Stimme fragen konnte. 5 Mädchen standen mitten auf einer Straße. "Xenia, deine kette sie leuchtet nicht mehr!", sagte ein anderes Mädchen. Xenia nickte "Reija, Senta, Hellar und Suzuna kommt lasst uns hier weg gehen!", sagte Xenia. sie gingen los. "Was ist das?", fragte Hellar auf einmal. Sie zeigte in einer Richtung. Weit entfernt war etwas schwarzes, was immer größer wurde. Etwas kam auf sie zu und traf Senta. "Ein Pfeil", schrie Suzuna. Sie rannten los, Senta wurde immer langsamer und immer mehr Pfeile kamen geflogen. Auf einmal lag Senta auf den Boden, und bewegte sich nicht mehr. Suzuna kniete sich neben Senta. "Senta, Senta steh auf!". Xenia, Hellar und Reija rannten weiter. Sie hörten nur noch einen Schrei von Suzuna. Hellar stürzte, Xenia ging zu ihr und half ihr auf. Reija sah das Hellar verwundet war. "Komm Xenia" Hellar nickte, "Ja geht". Unter tränen lies Xenia Hellar los. "Renn, renn Xenia, renn", rief Reija . "Nein ich lass nicht los", rief Xenia zurück. Schweiß perlte ihr übers Gesicht, "Xeniaaaaaaaaaaaaa", schwarze Männer packten das schreiende Mädchen. Xenia konnte sie nicht halten "Reijaaaaaaaaaaaaaaaa", rief Xenia und wollte ihrer Freundin helfen. Xenia sah den leblosen Körper in den Arm eines der schwarzen Männer....

„Meine Freundinnen sind tot und ich bin in diesen Schuppen gerannt den ich entdeckte, bis Celina kam!". Celina nickte und Rehus stand auf.
"Nun Xenia, willkommen zuhaue. Das mit deinen Freundinnen tut mir Leid" Rehus stand da und sah Xenia ins Gesicht. Ihr Gesicht war rot, rot vor Wut. Celina stand auf. "Was Rehus meinte, das.." Celina sprach nicht weiter. Xenia stand auf und fing an zu schreien. "Ich bin hier nicht zu hause, und du lügst wenn du sagst es tut dir Leid. Euch sind doch meine Freundinnen egal!" Celina schüttelte den Kopf. Sie ging zu einen der Bücher legte es auf den Tisch. Xenia sah immer noch wütend auf die Zeichnung, die auf dem Buch war. "Das ist das Wappen meiner Familie", sagte Celina. "Das Wappen was du auch um den Hals trägst!". Xenia faste sich an den Hals "Die Kette gab mir meine Mutter als ich klein war", sagte Xenia. Celina nickte. Sie griff sich am Hals und holte auch eine Kette heraus mit dem gleichen Symbol. Rehus setzte sich und sah beide an. Bleich setzte sich auch Xenia. "Sind .. sind ...sind wir??" Celina nickte. "Wenn ich richtig liege bist du 20!", sagte Celina. Xenia nickte und sie wurde immer bleicher. Eine Stille kam auf und keiner traute sich etwas zu sagen. Als er klopfte erschreckte sich jeder. Celina hatte so schnell ihr Schwert gezogen, das Xenia nur schlucken konnte "Wer ist da?", fragte Rehus. Die Tür ging auf und eine ältere Frau kam rein. Sie sah sich um. Sie hatte tränen in den Augen als sie Xenia sah und kniete sich vor ihr. "Bitte verzeih mir!", sagte die Frau. Xenia sah die Frau an und umarmte sie. "Xenia, das ist unsere Mutter!", sagte Celina.
Xenia sah Celina und dann die Frau noch mal an. "Mutter, geh bitte erst mal raus ich will ihr.." "Nein ich habe sie in die andere Welt gebracht, ich will ihr es erklären!", sagte die Mutter, Celina nickte. "Die Lycaner mischten sich damals unter uns. Wir dachten als Freunde, doch es stellte sich heraus, das sie uns nicht gut gesinnt waren." Die Mutter schluckte. "Wir hatten einen Magier in unseren reihen, der ein Portal machte in eine andere Welt. Als du geboren warst, erfuhren die Dämonen von der legende und wollten eine von euch töten, damit die legende nicht in Kraft trat. Ich versteckte Celina bei Bauern. Ich dachte, wenn sie denken das Celina nicht mehr existiert, lassen sie dich in ruhe. Nun trat der erste teil der legende in Kraft. Wir bekamen starke Wächter die zu unseren Begleitern wurden und uns halfen die Dämonen zu besiegen." Die Mutter schluchzte "Ein Lycaner verriet das beide Töchter noch leben und suchten nach Celina. Ich ging zu dem Magier und er machte das Portal. Ich legte dir diese Kette mit in dein Tuch und dein Kindermädchen und ihr Mann versprachen dich als ihr eigen zu behandeln. Sie ließen ihr totes Kind hier, das ich vor den Dämonen als mein totes Kind ausgab. Du und Celina wart in Sicherheit." Tränen rollten ihr übers Gesicht. Für Xenia brach eine Welt zusammen. "Nein, nein, nein", sagte sie immer wieder. Celina stand auf und gab ihr einen Spiegel "Sie dich und uns mal an!" Xenia sah sich an. Es stimmte. Sie sahen sich alle drei sehr ähnlich und das sie mit ihren Eltern kaum Ähnlichkeit bestand. Celina sah zu Rehus an, er nickte und reichte ihr ein Buch. "Die legende besagt, das zwei Kriegerinnen geboren werden, von der höchsten Frau. Das sich Wächter zu den Kriegerinnen gesellen und zu ihren Volke. und die Welt von dämonischen übel bereinigt wird." Xenia sah zu Celina, doch Rehus redete weiter. "Weiter steht geschrieben, sollte eine der Kriegerinnen sterben, bevor das übel bereinigt wurde, werde das Volk der Menschen untergehen." Stille kam wieder in den Raum und Xenia stand auf. "Ich würde keine Minute überleben!" Celina lächelte. "Doch wir zwei schaffen das." Xenia nickte, sie war sich aber derer nicht sicher.
Rehus nickte und sah zu Xenia. "Hast du noch fragen?" Xenia sah ihn an. "Ja eigentlich noch tausende, ich bin aber zu müde um noch eine Neuigkeit zu vertragen!" Celina schmunzelte. "Celina, bring sie in ihr Gemach", sagte die Mutter. Celina nickte und ging zur Tür. Xenia stand auf und folgte ihr zögerlich. Wieder durch Flure und Treppen, an Türen, Statuen und Gemälden vorbei. Am Zimmer angekommen, ging Xenia rein und sah zu Celina. "Sag mal, wie alt bist du eigentlich?", fragte sie. Celina wurde rot. "Wir sind zwei und doch sind wir eins". Xenia verzog eine Augenbraue. "Das heißt?" Celina lachte. "Denk drüber nach". Celina schloss die Tür. Xenia setzte sich auf das Bett, sah den Wächter an der neben ihr schwebte. "Du weißt bestimmt was sie damit meinte." Sie legte sich hin und sie überlegte hin und her. Doch je mehr sie überlegte, umso müder wurde sie und schlief ein.
"Guten morgen", weckte sie eine weiblich stimme. "Kann ich der Lady etwas zum Frühstück bringen?" Xenia sah sich um. "Meinen sie mich?", die Frau sah sie entrüstet an. Xenia hörte ein lachen, das von Celina kam und sie sprang auf und folgte dem lachen. "Lady, Lady sie können doch nicht..". Xenia sah Celina mit einem jungen Mann im Hof stehen, und sie unterhielten sich "Lady sie haben weder gefrühstückt noch sind sie entsprechend angezogen." Celina sah zu Xenia sagte ein paar Wörter zu dem jungen Mann und ging zu ihr. Die Frau war immer noch am schimpfen als Celina sich zu ihnen gesellte. Doch ein Blick von Celina reichte und die Frau war still. "Danke ich dachte schon sie redet bis morgen durch", sagte Xenia lächelnd. Celina sah sie an und lachte. "Nun, recht hat sie. So kannst du schlecht unseren Vater kennen lernen. Er wird dich für eine Bettlerin halten." Xenia sah Celina an und wurde rot. Sie hatte prachtvolle Gewänder an die Xenia nur von Abbildungen aus dem alten Japan her kannte. "Komm Xenia, ich gebe dir ein Kleid von mir!" Jetzt lachte Xenia. "Die sind mir doch viel zu groß!" Etwas geknickt schüttelte Celina den Kopf und ging los. Immer noch lachend folgte Xenia ihr. "Wie kannst du dich hier auskennen?!", fragte Xenia, als sie an der hundertsten Tür vorbei kamen. "Gewohnheit", sagte Celina knapp. Sie blieb stehen und öffnete eine Tür. "Nun viel Spaß. Such dir was aus." Xenia sah in den Raum und so viele Bücher der Raum gestern hatte, doppelt so viele verschiedene Kleider hingen hier. Xenia ging rein nahm sich einen Kimono raus, der ihr gefiel und zeigte ihn Celina. "Wie zieh ich das an?" Xenia sah Celina beleidigt an weil sie über diesen Satz sich den Bauch hielt vor lachen. "Ich helfe ihnen Lady", sagte die Frau von vorhin, die hinter Celina auftauchte. Als Celina nicht mehr lachte, sagte sie "Das ist übrigens Tura, deine Bedienstete. Sie ist nur für dich zuständig." Xenia nickte und betrachtete sich im Spiegel. "Wow", Celina sah sie fragen. "Ich sehe ja aus wie eine Prinzessin". Celina lächelte. "Nun, das sind wir ja auch." Celina stellte sich hinter Xenia. "Hmm", machte Xenia, "Wir sehen ja gleich aus." Celina nickte. „Nur das meine Haare schwarz sind und deine braun. Das ist der einzigste Unterschied, da wir ja Zwillinge sind!", sagte Celina lächelnd. "Zwillinge!" rief Xenia, Celina sah sie an. "Ja". Xenia setzte sich. "Noch etwas von dem ich wissen müsste?" Celina sah zur decke "Hmm ich denk mal, ja das ist aber bestimmt zu viel für jetzt und Vater wartet bestimmt schon!" Xenia schüttelte den Kopf und ging auf die Knie. "Oh man, wo bin ich da hinein geraten!". Celina kniete sich zu ihr. "Das schaffen wir schon! Nun komm!" Xenia sah sie an und nickte.
Und wieder gingen sie an allen möglichen vorbei. "Warum hast du dann gefragt ob ich 20 bin, wenn wir Zwillinge sind?", fragte Xenia beim laufen. "Nun ja, es hätte auch sein können das die zeit etwas anders läuft in der Welt in der du warst!", meinte Celina. Sie blieb an einer großen Tür stehen und zupfte sich das Kleid zurecht, dann nickte sie den Wachen zu die dann die Tür öffneten. Celina ging in den Raum, Xenia folgte ihr langsam. Der Raum war riesig. Das Haus ihrer Eltern hätte viermal hier herein gepasst. Celina blieb stehen und es kam ihre Mutter auf Celina und Xenia zu. Sie umarmte Celina kurz und ging dann zu Xenia. Sie hatte wieder tränen in den Augen, als sie Xenia umarmte. Plötzlich stand ein älterer Mann hinter ihr, Celina verbeugte sich. "Vater das ist Xenia!"
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyDi Jan 22, 2008 10:24 pm

mach ich schon aba es gibt nix!
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyDi Jan 22, 2008 10:58 pm

ok setzte nachher noch was rein
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Dallaria
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:17 am

Der ältere Mann sah aus wie eine wie Go-Mizunoo, und er weinte noch mehr wie ihre Mutter. Er ging mit Xenia zu einem Thron, in dem ihr Name eingraviert war, und zeigte ihr das Schloss. Er redete mit ihr wie mit einem Baby und ewig umarmte er sie. Xenia nervte es etwas, doch sie schwieg und duldete es, den bei allem was er ihr zeigte hatte er einen Glanz in den Augen, der puren Stolz zeigte. Sie sah Celina erst wieder am Nachmittag und das auch nur aus einem Fenster. Sie war am kämpfen mit dem jungen Mann von heute früh. Sie war sehr gut. Oft verlor er sein Schwert, doch Xenia hatte mehr den Eindruck das er Celina nicht weh tun wollte. "An was denkst du?", fragte auf einmal jemand neben ihr. Xenia sah hoch und sah Rehus. "Sie ist gut!", sagte Xenia, und Rehus nickte. "Er lässt sie aber auch gern gewinnen", sagte er schmunzelnd. "Na komm, zieh dich um wir trainieren auch etwas!" Xenia sah ihn an. "Trainieren??" Er nickte und nahm ihre Hand. "Die Dämonen sollen ja nicht von deiner Schönheit tot umfallen sondern durch dein Schwert!" Xenia wurde rot, antwortet aber nicht. Er brachte sie in zu ihren Raum in dem schon eine Hose und ein Hemd hing. Xenia nickte, schloss die Tür und zog sich um. Als sie fertig war öffnete sie dir Tür und sie gingen zu einem riesigen Feld, auf dem auch bereits Celina kämpfte. Celina nickte ihr zu und spann ihren Bogen. "Sie ist hervorragend in Form!", sagte eine zweite Männer Stimme und Rehus nickte. "Das ist Xenia, ihre Schwester!" Jetzt nickte der junge Mann. "Xenia, das ist Hellarius!" Er kniete sich vor Xenia. "Es ist mir eine Freude sie kennen zu lernen Hoheit!" Xenia wurde rot und nickte. Celina kam zu ihnen. "Rehus, du und Hellarius gegen mich!" Hellarius griff zum Schwert. "Komm erst mal gegen mich an." Celina grinste und griff zu ihrem Schwert. "In Ordnung!" Xenia hörte nur noch Schwerter klingen. "Na was willst du erlernen?", riss Rehus sie aus ihren Gedanken. "Alles." Er zeigte ihr einige Grundgriffe und Angriffe und Xenia lernte schnell. "Es liegt ihnen im Blut", sagte Hellarius, "üben muss sie trotzdem noch. Aber fürs erste mal war es nicht schlecht", meinte Celina und Rehus nickte. "Ich bin am Ende. Ich kann nicht mehr. Ich will in mein Zimmer!" Alle nickten. "Ich bring dich hin. Celina ihr könnt noch trainieren", sagte Rehus. Celina lachte und pfiff, es war aber nicht der pfiff wie sie es von ihr schon mal gehört hatte. Auch Hellarius pfiff. "Erst will ich ihr ihren kleinen Freund zeigen", sagte Celina und nahm Xenia an die Hand. Schließe die Augen. Xenia hörte etwas, konnte es aber nicht ein ordnen. Du kannst sie wieder aufmachen. "Ahhhhh. DRACHE!", schrie Xenia. Celina lachte. "Ja, Drache." Sie ging auf einen zu und stieg auf. "Befehl es deinem auch", sagte Celina. Xenia sah sie fragend an. "Pfeifen", antwortete Celina. Xenia pfiff und ihr kleiner Drachen Begleiter wurde groß und richtig sichtbar. Xenia wich einen schritt zurück. Hast du solche angst vor mir?, fragte Xenia eine Stimme die sie nicht kannte. Sie sah den Drachen an. "Redest du mit mir?", fragte Xenia ungläubig. Der Drache legte den Kopf seitlich. Natürlich mit dir oder bin ich der Begleiter eines anderen?. Xenia schüttelte den Kopf und sah zu Celina hoch die wieder am kichern war. "Steigst du nun auf?", fragte Celina. "AUFSTEIGEN??", schrie Xenia. "Warte, ich helfe dir", sagte Rehus und stand schon neben ihr. Xenia schüttelte den Kopf. "Nein, das werde ich nicht. Nein, nein, nein, nein, nein!". Der Drache schnaubte und wurde wieder zu der kleinen nebligen Drachengestalt die es vorher war. "Du hast ihn beleidigt", sagte Rehus. Xenia schnaubte jetzt auch, drehte sich um und ging. Xenia warte ich begleite dich, sagte Celina, doch sie bekam nur ein NEIN zurück.
Xenia hatte schnell gemerkt das es ein Fehler war allein in ihr Zimmer zu wollen. Sie lief und lief und immer wieder dachte sie, sie ist richtig. "Das muss es sein", sagte Xenia zu sich und öffnete die Tür, aber sie hatte sich wieder geirrt. In dem Raum waren zwei Sessel und ein Tisch. Sie setzte sich und schnaubte und meinte zu sich, "Nein ich frag sie nicht. Ich werde es schon finden!" Xenia konnte ihre Gedanken rede noch nicht kontrollieren, mit wem sie sprach oder ob es nur für sich sagte. "Dann hoffe ich das ich ihnen helfen kann", sagte eine männlich stimme hinter Xenia, Sie drehte sich um und hinter stand ein junger Mann. "Oh verzeihen sie Lady", sagte er und machte einen Knicks vor ihr. Xenia wurde rot. "Es ist in Ordnung, und ich währe froh endlich in meinem Zimmer zu sein." Der Mann sah sie an und lächelte sie an. "Nun, dann würde ich vorschlagen einfach durch die Tür zu gehen." Er zeigte auf eine Tür die am anderen ende des Raumes war. Xenia lachte, "Na dann hab ich es ja doch gefunden, ich dank dir." Der Mann wurde rot. "Lady es ist nichts zu danken", er drehte sich um und wollte gehen, da drehte er sich noch einmal um und sah sie mit roten Kopf an. "Ich bin Salor und wenn sie mich brauchen rufen sie nach mir." Xenia nickte und er verschwand. sie versuchte ihm nach zu sehen, erkannte aber nur noch seine weißen langen Haare, die ihm beim laufen hinterher wehten und im dunklen Leuchteten.
"Kaum da und verdreht den Männer den Kopf", sagte Celina die hinter ihr stand. Xenia drehte sich nicht um, sie war zu rot und wollte es Celina nicht zeigen. "Xenia schlag dir diesen Kerl aus den Kopf." Xenia drehte sich wütend um. "Bevor du etwas sagst, er ist ein Diener und ein Halbdämon und unserem Vater würde es das Herz brechen wenn seine zurück gekehrte Tochter sich mit einem Diener einlassen würde." Xenia sah sie noch wütender an. "Und was ist mit dir und Hellarius?" Celina wurde rot und schluckte. "Hellarius ist ein Edelmann und Krieger. Aber da ist nichts." Xenia grinste. Celina war immer noch rot, es war ihr unangenehm und sie wollte gehen. Es klopfte. "Herein", sagte Celina. Rehus kam rein. "Ich wollte Xenia zum nächsten Unterricht abholen", sagte Rehus. "Unterricht?", sagte Xenia. Celina nickte und ging an ihr vorbei. "Bis dann."
"Können wir Xenia?", fragte Rehus. Xenia verdrehte die Augen. "Wenn es sein muss.“ Sie ging an ihm vorbei. Plötzlich hielt er sie am Arm fest und sah ihr in die Augen. Er streichelte ihr übers Gesicht. Sein Gesicht kam dem ihrem näher und er küsste sie. Xenia stieß ihn weg, ging in den Raum zurück und schmiss die Tür zu.
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:18 am

Sie ging in ihr Zimmer. Sie hatte tränen in den Augen, sie wollte allein sein. Lass uns etwas fliegen. Das bringt dich auf andere Gedanken. Xenia sah zu ihrer nebligen Drachengestalt. "Ich hab aber Angst", sagte sie. Das brauchst du nicht, Xenia nickte und ging zur Tür. "Wie komm ich hier raus ohne das mich jemand sieht?". Die Drachengestalt war am Fenster. Xenia sah aus dem Fenster. "Meinst du der Vorsprung reicht?" ja "Ok, dann kletter ich raus", sagte Xenia und kletterte raus. "Dann werde groß". Xenia hörte ein schnauben. Du musst es mir befehlen mit einem pfiff . "Oh tut mir Leid das hab ich vergessen." Sie pfiff und die neblige Drachengestalt wurde wieder größer und sichtbar. Na dann steig auf. Xenia zögerte etwas.
Keine Angst ich bin vorsichtig, sie nickte und stieg langsam auf. Ein kräftiger Ruck und sie flogen los.
Es war eine wunderschöne Landschaft und Xenia hatte das erste mal kein Heimweh.
"Sag mal, wie funktioniert das mit der Gedanken rede?", fragte Xenia ihren Drachen. Das ist einfach. Nur nahe verwandte, die wahre liebe und dein beziehungsweise ihre Begleiter können mit dir kommunizieren in dieser ebene.
"Und wie mach ich es, das nur du es verstehst?" Ganz fest an denjenigen denken
"ok dann probiere ich es mal."
Ganz fest an den Drachen denken, verstehst du mich? Xenia hörte ein grollen und ein schnauben. Er setzte zur Landung an. Der Drache schüttelte sich und Xenia landete unsanft im Gras. An den Drachen denken, an den Drachen denken. Die stimme war bedrohlich und der Atem aus den Nüstern war heiß. Nur wenige Zentimeter waren ihre Köpfe voneinander entfernt. An den Drachen denken, wieder holte der Drache wieder. Xenia schluckte, "Hast du den einen Namen?", der Drache schnaubte. Du hast mir noch keinen geben. Xenia schaute den Drachen an. "Gefällt dir Ashitaka?" Der Drache ging ein paar Schritte zurück und nickte. Der Name ist in Ordnung, nur das mit an den Drachen denken nehme ich dir trotzdem übel. Xenia sah den Drachen an. "Warum?", der Drache schnaubte. Weil ich nicht irgendein Begleiter bin, ich bin DEINER. Xenia wurde rot und ging auf den Drachen zu und umarmte ihn. Es tut mir Leid Ashitaka. Xenia´s Nase war an Ashitaka´s Nase. Gratuliere dir. Xenia setzte sich neben ihn. "Was hat eigentlich Celina gegen den Diener." Der Drache wurde wieder zu der nebligen Gestalt. Der Hass auf Dämonen, auch wenn er nur ein Halbdämon ist. Xenia sah ihn fragend an. Dämonen wollen euren tot, manche brauchen euch weil sie durch etwas am leben erhalten werden, manche machen sich einen Spaß daraus die Menschen einfach so zu töten. Seid Generationen kämpft eure Familie gegen die Dämonen und sie waren schon am ende ihrer Kraft, doch dann bekamen die Menschen einen Hoffnungsschimmer. Xenia lauschte den Worten ihres Drachen und malte sich schreckliche kriege aus. "Was war der Hoffnungsschimmer den sie hatten?", fragte Xenia. Ihr Hoheit und eure Schwester Celina.
Ein schwarzer Fleck tauchte neben ihnen auf dem Boden auf. Xenia sah zum Himmel und sah den Drachen von Celina. Celina sprang auch schon ab, sah zu dem Drachen, nickte und stieg wieder auf. Xenia sah wie Celina wieder weg flog. "Warum hat sie nichts gesagt und ist einfach wieder weggeflogen?" Weil ich ihr sagte das ich euch gleich wieder nach hause bringe, verzeiht das ich mit Celina sprach ohne euch zu fragen.
Xenia sah ihn fragend an. "Du kannst doch reden mit wem es dir gefällt." Der Drache schüttelte den Kopf. Nein ich darf mit anderen Drachen einfach reden doch den, den sie begleiten, nur in Gefahr meines Begleiters oder wenn dieser in Gefahr ist. Xenia sah Ashitaka an. "Ich glaube, das lerne ich alles nicht so schnell." Ihr werdet es schnell lernen, haltet euch an Celina! Auch wenn ihr es nicht gerne macht. Sie hat die Kraft und kennt viel. Stille trat ein. Willst du noch etwas wissen? Xenia nickte. "Wie ist das mit der wahren liebe?" Xenia wurde rot und sah weg. Die wahre liebe wird gezeigt wen der eine für den anderen bereit ist, hin fort zu gehen. Xenia sah den Drachen an. "Also, wenn er bereit währe für mich zu sterben ist es die wahre liebe?" halb, korrigiert er sie. Xenia tat den Kopf bei Seite. "Halb?" Die wahre liebe muss von beider Seiten sein!
"Aber, wie kann man die liebe erfahren, wenn der andere tot ist?" Ihr Drache lachte. Das wirst du noch erfahren Hoheit. Nun pfeife damit ich mich verwandeln kann. Xenia pfiff und der Drache wurde groß.
Sie flogen wieder zum Schloss, sie sah Celina wieder trainieren. Sie trainiert aber viel, sagte Xenia zu ihren Drachen. Ja sie ist unerbittlich, wenn es die legende nicht gäbe währen die Dämonen trotzdem hinter ihr her so viele wie sie schon getötet hat.
- Hat sie den viele getötet?
- Ja sehr viele.
- Und warum?
- Das soll sie dir einmal selber erzählen.
- Du weißt viel über Celina
- Ja, ich begleitete sie während du weg warst. Der Magier machte nur ein Portal das nur Menschen durch lies. Deswegen musste ich hier bleiben.
- Oh, ist auch besser so. Sie hätten mich sonst noch mehr für verrückt erklärt.
- Warum hat man dich für verrückt erklärt?
- Weil ich viele Tag träume hatte, ich dachte ich bilde mir das ein, jetzt bin ich mir aber sicher das ich von hier träumte.
Der Drache landete. Celina sah kurz herüber, nickte und parierte den schlag des knappen ab, auch des zweiten knappen parierte sie mit Leichtigkeit.
"Xenia wo warst du, ich machte mir sorgen", sagte ihre Mutter "Wir haben einen Ausflug gemacht", sagte Xenia und ging zu Celina. "Kann ich mit machen?" Celina nickte, gab ihr das Schwert und nahm zwei Dolche. Es kamen drei Knechte auf sie zu. Xenia nahm einen von ihnen und eh sie sich versah, hatte sie ihren schon zu Boden, dann sah sie das Blut "Oh entschuldige das wollte ich nicht!" Xenia kniete sich neben ihn. "Das wird schon. Ein Heiler kümmert sich um ihn", sagte Celina, die sich zu ihr kniete. "Sei aber vorsichtiger. Ein Knappe ohne Kopf ist ein Knappe mit dem wir nicht mehr trainieren können. Alles andere können die Heiler heilen." Celina wirkte kalt. Xenia sah sie an und bekam etwas Angst. Celina stand auf und es kamen Heiler und die nächsten Knappen, doch auch sie hatten keine Chance gegen sie.
- Sie macht mir Angst, sagte Xenia zu Ashitaka.
- Das brauchst du nicht. Sie würde dir nie etwas tun, ihr ziel ist es die Dämonen zu vernichten egal was komme und sich zu rächen. Da ist es ihr egal wie viele Knappen die Heiler heilen müssen.
Wieder waren die nächsten drei Knappen im Sand. "Xenia so gewinnen wir nie!"
- Ist es nötig so gewalttätig zu sein? Xenia hasste Gewalt, auch wenn ihr der Umgang mit dem Schwert anscheinend leicht viel.
- Oh ja, antwortete ihr Ashitaka.
Xenia stand auf nahm das Schwert und ging auf den Knappen los, der sich hinter Celina schlich. Ein Stich und er lag. Danke, antwortete Celina und Xenia nickte. Nichts zu danken. Celina lächelte. Du hast die Gedanken rede gelernt. Hervorragend. Xenia lies einen spitzen Schrei hören, denn Celina hatte auf einmal ein Messer in ihrem Bauch. Sie spuckte Blut und kniete nieder bis sie am Boden lag. Xenia nahm das Schwert und zog es durch die Kehle des Angreifers, der danach ebenfalls auf dem Boden lag. Massen an heiler rannten zu Celina. Xenia stand da wie angewurzelt.
"Xenia geht es dir gut?", fragte Rehus der neben ihr stand. Sie drückte ihn weg und rannte davon, sie wollte allein sein. Sie rannte in Richtung ihrem Zimmer, als sie mit jemanden zusammen stieß und auf dem Boden landete. Xenia sah auf uns sah Salor. Er reichte ihr die Hand und half ihr hoch. Sie nahm ihn in den Arm und weinte. Sie spürte, wie seine Hand sie am Rücken streichelte. "Ist gut", sagte er immer wieder leise zu ihr. "Er ist tot", schluchzte sie. "Nein er lebt, und du hast richtig gehandelt", sagte Salor. "Ich bring dich in dein Zimmer und dann bring ich dir einen Tee." Xenia nickte und sie gingen zu ihrem Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und er ging. Für Xenia waren es Stunden bis er wieder kam, und sie fühlte sich, in dieser kurzen Zeit, wieder allein. Er reichte ihr den Tee und sie schaute ihm in seine Goldgelben Augen, bevor er ging und sie den Tee trank. Danach schlief sie in ihren blutigen Sachen ein.
Als Xenia wieder auf wachte, war es dunkel doch sie spürte das jemand da war. "Wer ist da?", fragte Xenia. "Gut du bist wach", eine Kerze flackerte auf und sie sah Celina´s Gesicht. "Celina", freudig sprang Xenia auf und umarmte sie. "Ja ich bin es", sagte Celina etwas geknickt. "Ich dachte, ich hätte dich verloren", sagte Xenia. Celina schüttelte den Kopf. "Du hast sehr gut reagiert", sagte Celina, "Hmm finde ich nicht", meinte Xenia traurig und setzte sich auf das Bett. Celina stand auf. "Xenia, es ist ein Knappe und er ist wie ich wieder munter, und wenn das draußen passiert wäre, wäre es ein Dämon weniger!" Die Worte konnten Xenia nicht aufmuntern. Celina ging zur Tür "Ich kann dir nur sagen, finde dich damit ab. Es ist unsere Bestimmung und mir gefällt es auch nicht." Celina hatte fast die Tür zu, als Xenia sie fragte "Warum passt es dir auch nicht?" Celina blieb stehen und antwortete mit einer sehr traurigen stimme "Irgendwann erzähl ich es dir", und schloss die Tür. Es war still.
- Ashitaka was hat sie?
- Ich bin nicht berechtigt es dir zu erzählen, aber vielleicht kommst du darauf wenn du in die Galerie gehst.
Xenia nickte, wollte sich aber noch vorher umziehen. Schnell rannte sie zu dem Zimmer, indem ihre Kleider aufbewahrt wurden, und zog sich schnell einen einfachen Kimono an, die sie so sehr liebte. Danach folgte sie dem Drachen zu der Galerie. Es waren viele Bilder von dem König und der Königin zu sehen. Erst nach der dritten Tür sah sie ein Bild auf dem zwei Babys zu sehen waren.
- Ihr habt ja Fotografien?
- Was sollten wir den sonst haben?
- Gemalte Bilder vielleicht?
Ashitaka lachte. Gemalte Bilder. Wir leben nicht in der alten Zeit.
Xenia wurde rot und ging weiter. Ashitaka, warum hat Celina hier braune Haare? Sie hat doch schwarze Haare.
- Jeder bekommt die Haarfarbe seines Drachen. Deine werden ja auch immer heller bis sie Silberweiß sind wie meine Schuppen.
- Aha. Xenia entdeckte viele Bilder von Celina. Bin ich da schon in der anderen Welt?
Der Drache nickte. Es stimmte Xenia etwas traurig. Sie wusste aber das ihre anderen Eltern viele Fotos von ihr gemacht hatten.
Das letzte Bild von Celina war mit einem jungen Mann. Wer ist das?
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Dallaria
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:18 am

- Das ist Nador.
Xenia sah das Bild genauer an. "Er war hübsch", sagte Celina die hinter ihr stand. Xenia drehte sich um. "Celina." Sie wurde rot. Celina ging zu dem Bild. Xenia sah eine träne über ihre Wange kullern. "Ich habe ihn geliebt", begann Celina zu erzählen. "Nador ist bzw. war ein Dämon. Ich dachte er ist anders. Ich wollte den Dämonen eine Chance geben. Ich dachte, die Legende ist eine Lüge und alle lügen. Sie sind doch nicht so schlimm wie alle sagten. Ich wurde von Anfang an mit dem Kampf vertraut gemacht. Bei einem meiner auskundschaften im Land mit Darkness hab ich ihn kennen gelernt, doch ich hatte keine Chance gegen ihn. Er hatte Kraft und die Schnelligkeit die man mir nicht beibringen konnte. Wir sahen uns jeden Tag und er brachte mir bei mich richtig zu verteidigen. Weil ich immer unterwegs war, lies mich unser Vater beschatten und er fand es heraus. Ich musste versprechen ihn nicht mehr zu sehen. Zwei, drei Monate später griffen einige Dämonen unser Schloss an." Celina schluchzte und man sah ihr an, das jede Erinnerung ihr das Herz zerriss. "Ich war mitten bei, und stand ihm gegenüber." Sie schluckte. "Er griff mich an ohne Skrupel." Xenia hielt den Atem an und Celina sah zu ihr. " Nein er ist nicht tot, nur das Gesicht hab ich ihm verletzt. Erst später erfuhr ich das er meinen Bruder tötete." "Bruder?" sagte Xenia überrascht. Celina nickte. "Er war nur Minuten vorher geboren. Die Hebamme hat er auch getötet." Celina setzte sich auf den Boden. "Als Vater erfuhr, das ich ihm von unserem Bruder erzählt hatte, verbannte er mich. Er rief mir hinter her, dass ich nur mit dir zurück kehren darf! Mir war es egal, ich wollte nicht zurück. Ich tötet alle Dämonen die mir unter die Finger kamen. Er stand eines Tages vor meiner Tür." Celina nickte in Richtung Bild. "Er bat um Verzeihung, ich ging wie eine Furie auf ihn los. Er lag auf den Boden, doch töten konnte ich ihn nicht. Seine Familie hab ich auf dem gewissen." Celina schluckte. "Jetzt bin ich aber soweit und werde ihn töten!" Sie stand auf und ging. Xenia wollte hinter her. "Nein lass sie gehen", sagte ihre Mutter, die an der hinteren Tür stand "Celina braucht die Zeit für sich." Xenia sah ihre Mutter an und nickte ging aber weiter.
- Wo ist der Thronsaal oder wo ist mein Vater?, fragte Xenia Ashitaka.
- Was hast du vor?
- Ihm meine Meinung sagen. Fehler kann jeder mal machen und wo die liebe hin fällt.
- Ich würde das lassen.
Xenia wollte es nicht sein lassen und ging weiter. Wenn du mir nicht hilfst, dann frag ich einen Bediensteten!
Er schnaubte wütend und ging voran.
Die Wachen standen wieder vor der Tür. "Ich will zu meinen Vater", sagte Xenia in einem befehlenden Ton, den sie noch nie an sich bemerkt hatte. Die wachen sahen sich an und machten die Tür auf. Xenia ging hinein und auf ihren Vater zu, der ihr freudestrahlend entgegen kam. "Xenia, schön das du hier her kommst." Xenia blieb stehen. "Hast du schon mal einen Fehler gemacht?" Der Vater blieb stehen. "Wie meinst du das?" "So wie ich es sagte", brüllte sie ihm entgegen. Die Tür ging wieder auf und ihre Mutter kam herein. Sie sah Xenia an und wurde bleich. "Jeder macht mal Fehler!", sagte der Vater und sein Gesicht wurde ernst. "Warst du auch mal schon mal verliebt?" Er stand auf. "Xenia Celina hat eine Strafe bekommen für ihren Fehler und gut ist!" Xenia ballte die Fäuste. "Nein ist es nicht! Wenn ich einen Fehler mache, werde ich dann auch verbannt? Oder welchen Fehler hab ich gemacht das ihr mich aussuchtet um durch das Portal fliehen zu lassen?" Ihre Mutter wurde bleicher und ihr Vater rot vor Wut. "Du hast keinen Fehler gemacht und du hast keine Ahnung wie es ist ein Reich zu führen das im Krieg ist und du dich freust einen Thron Nachfolger zu haben und der dann durch ihren Blödsinn wenige Minuten nach der Geburt getötet wird!" Xenia´s Augen funkelten vor Wut und ihre kette fing an zu leuchten.
"Xenia nein!", rief Celina. "Tue es nicht!" Xenia sah sie fragend an. "Es war meine schuld, ich sah es ein. Vater war verzweifelt. Man nahm ihm nicht nur seine liebste Tochter, sondern auch seinen Sohn!" Celina´s Worte beruhigten Xenia etwas doch die Kette leuchtete immer noch. "Es wird nicht besser wenn du ihn jetzt tötest." Xenia wurde bleich und ihre Kette verlor ihr leuchten. "Töten? Ich wollte ihn nicht töten!" Celina nahm sie in den arm.
-Komm mit, sagte Celina. Sie gingen in einen Raum. Wir haben einen zauber auferlegt bekommen. Wenn wir wütend sind, bündelt sich unsere Energie und tötet denjenigen auf dem wir wütend sind. Ich bin froh das damals meine Kraft nicht ausreichte. Aber du zogst deine und meine Energie und wenn er nur ein falsches Wort gesagt hätte, hättest du unbewusst die Energie frei gesetzt.
Xenia wurde bleicher und schluckte. Sie versuchte die Kette abzulegen.
Nein lass sie an, sie hilft dir solang du deine Energie nicht kontrollieren kannst.

Xenia nickte „warum ist sie eine Verbindung zwischen uns?“, Celina sah sie an weil in in deiner kette etwas von unserem Vater, unserer Mutter und etwas von mir drin ist, und in meiner von Vater, und Mutter und ein teil von dir. Wieder nickte xenia, sie hatte sich beruhigt. „zeigst du mir wie ich die energie kontrollieren kann?“ celina schüttelte den kopf „um ehrlich zu sein ich bin damit groß geworden und kann es nicht kontrollieren, wenn ich sehr sauer werde, geh ich immer.“ celina setzte sich an die wand, xenia setzte sich zu ihr und lächelte „zusammen schaffen wir das“ jetzt nickte celina und umarmte Xenia. Xenia sprang auf aber vorher will ich das schloss kennen, will mich nicht immer verlaufen“ celina lachte und stand auf „dann zeig ich dir mal das ganze schloss“. Sie gingen das schloss von unten nach oben durch, celina zeigte ihr alles und erzählte ihr alles was sie wuste. Xenia dachte sich manchmal nur och ne und machmal war sie sehr erstaunt. Sehr erstaunt war sie das das schloss sehr alt war aber doch mit elektrizität lief, celina meinte zu ihr das sie aber das licht einer kerze bevorzugte als einer lampe. Xenia musste kichern.
In der küche konnte sie einen blick wieder auf salor erhaschen, als er sie sah und sich verbeugte war es xenia etwas unangenehm. Sie fragte celina viel von der küche aus um ihn lang zu beobachten zu können. Doch igendwann vielen ihr keine fragen mehr ein und sie gingen weiter.
„mir tun die füße weh“ sagte xenia und setzte sich auf das bett. Celina machte wieder eine kerze an und xenia grinste „geh am besten schlafen, morgen werden wir weiter trainieren. Dank dran wir haben eine Prophezeiung zu erfüllen.“ xenia lag auf den bett sie merkte nicht das celina ging, sie war eingeschlafen. Sie träumte von ihren freundinnen, und welzte sich hin und her, „hoheit“ sagte eine stimme, xenia machte die augen auf und sah in salors augen. „du hast recht unruhig geschlafen“ sagte er, wurde rot und drehte sich um. Xenia sah ihn an und sah dan an sich herunter und bemerkte das sich ihr kimono verschoben hat und man etwas von ihrer brust sah. Sie stand auf und richtete den kimono wieder her. „danke“ sagte xenia „ ich hatte einen Alptraum“ er nickte nur und ging. Xenia schloss die tür ab und zog sich um, sie legte sich wieder hin doch ihr blieb der peinliche moment im gedächnisund konnte nicht mehr shclafen. „hey xenia komm frühstücken und dann trainieren“ rief celina von der anderen seite der tür als es morgen wurd. „ich zieh mich um und versuch den weg nach unten allein zu finden“ rief xenia ihr zu. Sie stand auf und zog wieder ihren Kimono an, sie schloss die tür wieder auf und ging los. Sie machte eine tür auf, sah salor in einer badewanne, schlos die tür schnell und rannte hochrot weg. Als sie auser atem sich an die rand lehnte, tippte sie jemand an. Erschrocken drehte sie sich um und sah rehus. „hast du dich verlaufen?“ fragte er xenia, sie nickte und er zeigte ihr den weg zum Speisesaal. Xenia setzte sich, celina sah sie an. Die tür ging nach einiger zeit auf und diener kamen herein, und brachten die speisen. Salor stand neben ihr, xenia war rot, er legte ihr das tablett hin und flüsterte ihr zu „jetzt sind wir quitt“, xenia sah zu celina die sie beobachtete, sie nickte nur leicht kaum merklich. Du sollst nicht auf mich achten, wenn du schon mit ihm flirten musst dan schau das unsere eltern nichts mit bekommen. Xenia sah zu ihren eltern und sah das auch sie sie scharf beobachteten.
Nach dem essen gingen sie zum trainieren, „ich wollte nicht flirten“ flüsterte xenia celina zu als sie ihre schwerter nahmen. Celina sagte nichts und ging in die mitte. Sie drehte sich zu ihr um „los kämpfen!“. Xenia nickte und ging auf celina zu. Celina zeigte kein pardon mit ihr, am nachmittag hatte sie einige schnittwunden die die heiler schnell heilten. Celina war schon gegangen als hellarius und rehus zum trainieren kamen. „willst du mit uns trainieren?“ fragte hellarius, xenia schüttelte den kopf und ging. „sie meint es nur gut“ xenia drehte sich um und sah salor der an der wand lehnte „sie weiß das es schwer wird gegen dämonen zu kämpfen“ sie nickte nur und ging weiter. Er ging ihr nach. „ich wollte dir nur sagen das es mir leid tut“ weiter kam er nicht er hatte ein schwert an der kehle. „celina“ rief xenia, doch celina ging auf salor zu. „du kleiner halbdämon für dich sind wir immer noch mit lady oder hoheit, und sollte ich dich noch mal erwischen das du dich auf unsere stufe stellen willst, fange ich gern bei dir mit der Prophezeiung an.“ xenia nahm celina an den arm und zog sie von salor weg. „was hast du gegen ihn?“ fragte xenia. Er gehört zu der meledeiten sippe von nador und die werd ich als erstes ganz vernichten xenia merkte wie ihre kette anfing leicht zu leuchten. Celina sagte nichts mehr und ging weg, xenia sah ihr nach drehte sich um und suchte salor. Sie fand ihn in der gallerie bei den bild von celina und nador. „sie“ fing xenia an. „du brauchst mir HOHEIT celina nicht erklären, ich kenn sie lang genug.“ er sah zu xenia „danke das du mich beschützt hast, ihr schwert war heute sehr scharf“ er grinste. Xenia setzte sich auf den stuhl. „celina sagt du gehörst zu seiner sippe“ und zeigte auf das bild. er nickte „naja was man noch sippe nennen kann sie hat ganz schön darin gewütet.“
xenia stand auf und nahm ihn in den arm „es tut mir leid“ sagte sie. Sie sah auf, sah wieder in seine augen und wurde rot. Ein husten kam von der tür, xenia lies ihn los. „wenn celina es jetzt währ dan währst du tot salor“ meinte hellarius, salor grinste „naja so schnell bin ich auch nicht klein zu bekommen“. Hellarius und salor lachten, salor verbeugte sich vor xenia und ging.
Hellarius sah zu dem bild von celina, das von ihr gemacht wurde als sie mit einem bogen dastand. „das ist mein lieblings bild von celina.“ sagte er und sah sie verträumt an. „du magst sie sehr“ es war mehr eine vestellung als eine frage und doch nickte er. „mich wird sie aber nie als gatten nehmen, ich bin ihrer nicht würdig!“ eine träne kullerte ihm über die wange. Xenia schüttelte den kopf „find ich nicht“ ein lächeln huschte über sein gesicht „ihr herz gehört aber ihm“ er nickte zu den bild von celina und nador „auch wenn sie ihn auch hast“.
„wer hast wen?“ celina stand an der tür. „ich“ fing er an zu stottern „ich“. „er sagte grad du hast nichts mehr als dämonen“ rettete xenia hellarius. Celina sah ihn durch dringend an „aha“ sie sah zu xenia „was treibst du eigenthlich hier? Solltest du nicht etwas lernen?“ xenia verdrehte die augen „lernen, trainieren, lernen und wieder trainieren hast du auch noch etwas anderes im kopf?“ celina stellte sich grade hin und sah xenia in die augen „mach was du für richtig hälst!“ „mach ich auch“ sagte xenia und ging an ihr vorbei, hackte sich bei hellarius ein „er wollte mir grad die ahnen gallerie zeigen“ streckte celina die zunge raus und zog hellarius aus dem raum. „sie kocht bestimmt jetzt vor wut“ flüsterte hellarius xenia zu, „na und mir egal“.
Sie gingen in eine gallerie „fang jetzt ja nicht an mir wirklich eine unterichtsstunde in ahnen zu geben“. Hellarius sah sie an und lachte „nein keine sorge ich lass dich hier allein, ich muss rehus noch etwas bringen“ er zeigte auf eine Brief den er in der hand hatte die xenia jetzt erst bemerkte. Er nickte ihr zu und ging.
Die tage gingen schnell vorbei und jeder tag war gleich aufstehen, frühstücken, trainieren, mittag, unterricht oder trainieren, abendessen. Xenia wünschte sich wieder in ihrem alten leben zu sein, und jetzt ins kino zu gehen oder in die disco zum tanzen oder einfach nur mit ihren freundinnen herum zu ziehen.
Am liebsten hat sie die momente wenn sie einen blick auf salor erhaschen konnte, oder sie mit celina sich einen kleinen machtkampf lieferten. Den mit dem schwert verlor xenia immer, nur den mit worten gewann sie meistens. Sie merkte aber das celina sich oft zurück hielt. Doch am aller liebsten hatte sie die stunden als sie mit ihrem drachen unterwegs war, es war zwar den meistens auch unterricht aber mit ihm machte es spaß.
Celina war manchmal wie abwesend sie verbrachte viel zeit in der biblothek und in der gallerie der ahnen.
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Dallaria
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:19 am

Xenia kommst du mal zu mir ich bin in der dritten Galerie, sagte Celina zu Xenia., Sie ging mittlerweile fand sie sich recht gut zurecht in dem Schloss. "Was ist den Celina?", fragte Xenia neugierig als sie Celina erreicht hatte.
- Lass uns in Gedanken reden, damit niemand etwas hört.
- Wer soll den nichts mit bekommen?
- Keiner!
- Hmm ok, nun sag schon warum ich her kommen sollte.
Celina zeigte auf ein Portrait von ihren Eltern. Fällt dir was auf??
Xenia schüttelte den Kopf. Nein was soll mir den auffallen?
- Schau uns an und dann das Bild von unseren Eltern.
Xenia sah zwei drei vier mal hin,doch sie sah da nichts außergewöhnliches. Ich weiß nicht was du meinst?
- Sie sehen uns nicht ähnlich!, sagte Celina.
Xenia sah das Bild noch mal an und dann Celina. Du hast recht aber Eltern sehen selten aus wie ihre Kinder.
Xenia wollte schon wieder gehen als Celina meinte, ist es nicht merkwürdig das sie mit uns nie in Gedanken reden?
- Ne finde ich nicht. Ich bin auch kein großer Freund von der Gedanken rede, gab Xenia zurück
- Ok, dann komm mal mit. Etwas genervt folgte Xenia Celina, die in die Ahnen Galerie ging.
- Das sind unsere Ahnen, sagte Celina und zeigte auf die Gemälde. Sie sehen uns ähnlich.
Xenia musste mehrere male hinsehen. Jeder hatte ihre Statur, ihre Gesichtsform und viele andere Details. Sie nickte. Du hast recht. Sie sehen uns ähnlich. Willst du damit sagen das unsere Eltern doch nicht unsere Eltern sind?
Celina nickte. Mir wurde bei gebracht, das Blutsverwandte mit einander in Gedanken kommunizieren können, aber zu unseren Eltern dringe ich nicht durch.
"Psst", machte Hellarius. Celina und Xenia drehten sich um, er reichte ihnen einen Zettel und verschwand.
Xenia und Celina sahen sich verwundert an. Celina las in Gedanken den Zettel vor:

Macht schnell. Packt ein paar Sachen ein und kommt zum Fluss,
Passt auf das euch keiner sieht.
Vater ist wieder da und will mit euch reden.

Celina setzte sich auf den Boden und sah zu Xenia. Was meinst du Celina?, fragte Xenia.
Ich konnte Hellarius immer vertrauen. Ich würde schon gerne hin. Er ist ein enger vertrauter unserer Eltern und weiß bestimmt mehr.
Xenia nickte Celina zu. Celina stand auf und beide sagten, in 10 Minuten am Tor, sei vorsichtig.
Sie kicherten beide und gingen in Richtung ihrer Zimmer. Xenia packte ein paar ihrer neuen Kleider ein und eine Decke. Celina was ist mit Essen?, fragte Xenia.
- Dafür sorge ich, gab Celina zur Antwort. Xenia nickte, obwohl es Celina nicht sehen konnte und lachte darüber.
- Was meinst du von der Sache, die Celina uns erzählt hat Ashitaka?
- Celina ist schlau, und wenn sie zweifel hat sollten wir ihr glauben.
Wieder nickte Xenia und schlich aus dem Zimmer. Sie ging im Schatten der Lichter in Richtung Tor. Celina stand schon da, in ihren schwarzen Sachen und mit ihrem schwarzen Haar, hätte Xenia sie fast nicht gesehen. Nur ihre helle Haut hatte sie verraten.
"Psst hier lang", sagte Hellarius im Dunkeln einer Ecke. Beide nickten und schlichen zu ihm. Er machte eine Tür auf die selbst Celina nicht kannte. Als er die Tür hinter ihnen schloss, machte er Licht an mit einer Fackel. "Warum so geheimnisvoll Hellarius?", fragte Xenia. Er sah sie an und ging weiter. "Weil es um euer leben geht!" Celina sah ihn an, sagte aber nichts und folgte ihm. Xenia taten die Füße schon weh vom laufen, als er eine andere Tür auf machte und sie in einen Raum gingen.
"Lady Celina, Lady Xenia das ist mein Vater Mest", sagte Hellarius. Sein Vater verbeugte sich. Celina sah sich um und entdeckte in der Ecke noch jemanden. Sie ging auf die Person zu und hatte ihr Messer gezogen. Celina wurde von Hellarius und dessen Vater aufgehalten. "Lasst mich durch, ich bring diesen Bastard um!", schrie sie. Xenia sah die Person an und erkannte Nador. "Celina beruhigt dich", sagte Hellarius. "Erst wenn er tot ist." Celina war sehr wütend und ihre und Xenia´s Halskette leuchteten sehr stark.
- Ihr Hass ist mächtig, sagte Xenia zu Ashitaka. Er nickte, aber greif nicht ein. Ich denke, es währe falsch. Hellarius Vater würde ihn nicht beschützen wenn er nicht wichtig währe.
"Immer noch so Blut durstig liebste Celina?", sagte Nador. "Ja nach deinem Blut!“, schrie sie und ihr Hass wuchs. "Nador, geh raus. Wir können sie nicht mehr lange halten!", rief Mest. Celina blieb stehen, nun richtete sie die Klinge auf Hellarius Vater. "Ihr gebt diesem Gesindel Schutz? Ihr zieht den Namen meines Vaters in den Schmutz!" Jetzt stellte sich Hellarius vor seinen Vater. "Celina setze dich und hör dir an was er zu sagen hat. Dann kannst du immer noch entscheiden." Celina senkte ihre Klinge. "Hab ich dir nicht immer treu zur Seite gestanden?" Celina sah Hellarius an und nickte. Mest und Hellarius setzten sich, da ging die Tür auf und Rehus kam rein. Rehus sah zu Xenia und wurde rot. Es war das erste mal nach dem Kuss, das sie sich wieder sahen. "Setze dich Celina", sagte Mest, doch Celina schüttelte den Kopf. Xenia setzte sich. Mest wandte sich an Xenia. "Ich bin erfreut euch hier begrüßen zu dürfen. Mir währe es lieber gewesen in anderen Umständen", er sah zu Celina und dann wieder zu Xenia. "Aber ich hoffe dir geht es gut." Xenia nickte. "Der Grund, dass ich euch hergerufen habe", fing Mest an, "Wo wart ihr so lang?", unterbrach ihn Celina. Ihr Blick war misstrauisch. "Ich war auf der suche nach dem Magier, der das Portal für euch machte." Xenia sah ihn an. "Für uns?" Mest nickte. "Ja für euch. Ich brauchte 15 Jahre um ihn zu finden. Der König sandte mich aus ihn zu suchen um herauszufinden wann seine geliebten Töchter wieder zu ihm kehrten." Celina sah ihn an. "Ich war aber nicht weg."
"Celina, lass ihn erklären. Dann kannst du fragen stellen oder richtig stellen", sagte Rehus, was er bereute den Celina sah ihn wütend an, nickte aber.
"Ich fand den Magier nach 15 Jahren und er erzählte mir folgendes:
Er machte ein Portal in einer anderen Welt. Als er das Portal gemacht hatte, wurden zwei der mitgesendeten getötet. Er reichte einen der mit gesandten eines der Kinder. Die drei gingen durchs Portal. Er wollte nach dem zweiten Kind greifen und selbst durchs Portal gehen. Doch ein Magier der Dämonen hat es geschlossen. Sie entrissen ihn das Kind und verletzten ihn stark. Nur mit mühe und Not hatte er überlebt. Da der König keine anzeichnen sah von euch oder von dem Magier, ging er davon aus das alles gut ging und lies mich nach ihm suchen. Er erzählte, das er ins Schloss zurück ging und den König warnen wollte. Doch den, den er sah, nicht der König war. Bevor der falsche König ihn bemerkt hatte, machte er sich ein Portal und verschwand." Er sah Celina an, die eine Augenbraue hoch gezogen hatte und erzählte weiter. "Ich wollte ihm nicht glauben. Mir kamen Gerüchte zu Ohren, das eines der Königskinder lebt als ich wieder hier her zum Schloss ritt. Ich ging zum König und wollte ihm berichten, was ich erlebt und gehört habe. Ich wurde nicht zu ihm gelassen, nur ein Berater empfing mich. Ich erzählte es ihm und ging. Mir viel auf das es viel weniger Adelige gab im Schloss ging aber trotzdem nach Hause. Einer der Diener kam zu mir und sagte mir, ich müsse fliehen, weil der König mich töten wolle. Ich ging hier her und lies Nador kommen." Er sah zu Celina und sah, das ihr Gesicht mit Hass erfühlt war. "Nun, dann werde ich ihn nicht bitten herein zu kommen." Die Tür ging auf und es kam jemand rein und Xenia erkannte ihn sofort. Es war Salor. "Nein Verräter will ich nicht sehen!", schrie Celina. Salor verwandelte sich in einen Dämon und ging auf Celina zu. "Wen nennst du einen Verräter?!", schrie er. Celina hatte ihr Schwert an seiner Kehle. "Komm mir keinen Schritt zu nahe oder dein Blut fließt auf den Boden", sagte Celina in einem giftigen Ton. Xenia sprang dazwischen. "Celina, du siehst vor lauter Hass nicht mehr die Wahrheit!" Celina sah sie an. Salor verwandelte sich wieder zurück. "Falls du es immer noch nicht kapiert hast, ist er, den du einen Verräter nennst, auf deiner Seite. Er war stehts auf deiner Seite. Selbst als du fast seine ganze Familie getötet hattest, stand er zu dir. Wenn er nicht währe, währst du tot." Celina ging auf ihn zu. "Und welches Anrecht nimmst du dir heraus mit mir so zu reden?" Celina´s Augen funkelten vor Zorn. "Salor, es hat keinen Sinn. Sie ist in meiner Sache zu engstirnig", sagte Nador, der an der Tür stand. Celina drehte sich um und ging auf ihn zu. "Engstirnig? Das ich nicht lache. Erst heuchelst du mir Freundschaft und Liebe vor und dann tötest du meinen Bruder..." Plötzlich wurde Celina von einem Faust schlag auf den Tisch unterbrochen. Xenia sah den fremden an. Celina ging auf den fremden zu. "Du lebst noch?" Er nickte und setzte sich. "Nador hat dich gut trainiert", sagte er und setzte sich. Celina wurde bleich. Der Fremde hatte recht, ohne die Trainings Stunden mit Nador hätte sie nie richtig gelernt sich mit Dämonen messen zu können. Nador ging zu dem fremden. "Vater, geht es dir gut?" Der Fremde nickte.
- Ashitaka, wer ist der?, fragte Xenia ihren Drachen.
- Das ist Dakim, der Vater von Nador und einer der 10 mächtigsten Dämonen und Celina hatte einen schweren Kampf mit ihm. Er lag am Ende am Boden. Doch sie ging ohne den Todesstoß.
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:19 am

"Celina setze dich", sagte Dakim. "Ich bleibe lieber stehen", gab sie trocken zurück. „Gut, dann hör wenigstens zu!" Celina nickte widerwillig. „Nador und du, ihr traft nicht zufällig auf einander. Ich schickte ihn um dich zu suchen. Nachdem ich von den Ereignissen im Schloss gehört hatte. Doch erst als du 16 warst, fand er dich allein. Er wusste von Salor, dass du unterwegs warst.“ Celina sah Salor böse an. Xenia kicherte leise. „Meinst du wirklich das du eine Chance gegen einen Dämon gehabt hättest?“ Celina sagte nichts. „Sie haben dich mit Absicht so schlecht trainieren lassen, damit du stirbst wenn deine Schwester wieder da ist. Sie wussten, dass sie dir solang Xenia nicht da ist, du mit einen Schutz umgeben warst. Als es raus kam, das du ein richtiges Training machst, hielten sie dich gefangen. Als dann die anderen ein Kind gezeugt hatten, musste ich handeln. Nador kam nur mit, weil er dich befreien wollte. Du reagiertest aber so wie ich es mir dachte. Du hieltest zu dem was du für wahr hieltest. Selbst als die dich verbannt hatten, in der Hoffnung das du bald stirbst, hat dich Nador beschützt. Was meinst du warum ich noch lebe? Er kam und half mir als du gingst. Er war traurig darüber was du tatest, verstand aber deine tat.“ Dakim stand auf. „Xenia und Celina, ich war eurem Vater treu ergeben und somit nach seinem tot auch euch.“ Er verbeugte sich vor beiden und setzte sich wieder. „Du hast mich damals ganz schön fertig gemacht Celina.“ Celina bekam ein Hauch von Röte in ihrem Gesicht. Xenia stand auf. „Und was sollen wir nun machen?“, fragte sie und sah jeden an. „Da sie wissen, das Mest uns alles erzählt, müssen wir uns auf etwas gefasst machen“, sagte Celina. Dakim sah sie an. „Ihr seid beide Willkommen.“ Xenia nickte ihm zu doch Celina schüttelte den Kopf. „Nein ich,“ sie sah zu Boden. „Ich geh zurück. Auch wenn sie nicht meine richtigen Eltern sind haben sie mich eigentlich immer recht gut behandelt“. Xenia sah sie an. „Du weißt, das du sterben wirst?“ Celina nickte. Sie ging zur Tür, Nador hielt den Arm an der Tür und sah sie an. „Wenn du stirbst, stirbt auch Xenia und euer Volk.“ Celina sah ihn an und hatte Tränen in den Augen, tat den Arm beiseite und flüsterte ihm etwas zu. Sie verschwand im Dunkeln. Nador sah zu seinen Vater. Er schüttelte den Kopf. „Du kannst sie nur beschützen, sie ist zu stolz um über ihren Schatten zu springen.“ Nador lies den Kopf sinken. „Und wenn ich sterbe, ich muss sie in Sicherheit wissen“, und ging ihr nach. Man hörte zeter und Geschrei im Tunnel und Nador kam mit einer bewusstlosen Celina auf den Arm zurück und grinste. Der Vater lächelte und schüttelte den Kopf. „Ich hab da noch eine Frage“, sagte Xenia. Alle sahen sie an. „Gegen wen muss ich jetzt kämpfen, und woran erkenne ich sie?“. Alle schwiegen dann stand Dakim auf. „Xenia! Es gibt nicht mehr viele deines Volkes, so wie ich es mitbekommen habe 50 reine Menschen. Das andere sind Halbdämonen oder reine Dämonen. Und leider meinen einige Dämonenarten sie sein besser als alle anderen, zu diesen zählen die Vampire und die Morphisten. Aber es sind mittlerweile mehr Dämonen arten auf der Seiten der Menschen als auf den ihrer Seite nur das diese mehr von der Rasse gibt. Und erkennen wirst du sie nur wenn sie dich angreifen“ „Vater last uns gehen bevor sie aufwacht, hab keine Lust auf noch ne Beule!“ sagte Nador. Dakim nickte und ging zu der anderen Tür, „hast du sie fest geschlagen?“ fragte Xenia, Nador grinste „ich würde ihr nie wirklich weh tun.“. Im hinter Grund hörte sie Hellarius etwas fluchen was genau verstand sie nicht jaja von wegen ich verdreh allen den Kopf sagte sie zu ihrem Drachen der schmunzelte und antwortete ihr gleicht euch verdrehst du nicht auch zwein den Kopf. Xenia wurde rot und sah zu Salor und in dem seid ihr auch gleich ihr empfindet mehr an den Dämon als an den Mensch Xenia blieb stehen und streckte ihm die Zunge raus. Und ging mit hochgezogener Nase an ihn vorbei, Ashitaka grinste nur. Als sie draußen waren wollte Xenia pfeifen „nein, wir reiten das fällt nicht so auf!“ sagte Rehus und sah wieder weg. „wenn es sein muss!“ sagte sie und setzte sich, sie beobachtete Nador der Celina auf ein Pferd tat. Er setzte sich hinter ihr damit sie nicht fiel. Wie süß er behandelt sie als wenn sie aus Porzellan währe. Dachte sie mehr an sich als zu ihrem Drachen. „hier zieht das bitte an, damit euch nicht jeder erkennt“ sagte Mest und reichte ihr einen Umhang, sie zog ihn an und sie ritten los. Sie ritten Stunden lag der Tag brach herein, und verging der Mond wanderte über ihren köpfen als die sonne wieder aufging kamen sie zu einer Höhle. „Xenia willkommen bei den Lycaner!“ sagte Dakim, Xenia ritt zu ihm vor „darf ich dich was fragen?“ er nickte „als ich wieder hier war erzählte man mir das ihr unserem Volk in den rücken gefallen seid.“ sie sprach nicht weiter den er sah traurig aus. „Xenia die wurde erzählt damit ihr Krieg gegen uns betreibt, so wie Celina dazu gebracht hatten, der liebe zu misstrauen.“ gab er zur Antwort „macht euch euer eigenes Bild!“ und ritt weiter. „Aua“ hörte sie nador sagen, sie sah hinter und sah wie Celina auf ihn einschlug.
Das macht eine Lady aber nicht Celina sagte sie zu ihrer Schwester um sie zu triezen. Celina stellte sich hin trat ihn noch mal „und das war dafür das du mich bewusstlos geschlagen hast!“ Xenia lachte, und Celina streckte ihr die Zunge raus. Sie ging zu Rehus, und setzte sich „wenn sie so weiter macht hab ich nur noch blaue Flecken“ sagte Nador der auf einmal neben Xenia stand. Xenia lachte „ja aber was hast du gedacht was sie macht wenn sie aufwacht?“, er tat so als wenn er überlegen würde „mich schlagen!“ beide lachten. „Hey Salor zeig der Hoheit ihr Zelt wo sie schlafen kann sie ist bestimmt müde vom reiten“ Xenia nickte und ging zu Salor. „dann folgen sie mir mal!“ mit einem leichten knicks ging er vor. Als sie etwas entfernt war meinte Salor „ich weiß nicht was nador an ihr findet, sie ist aggressiv, launisch und kratzbürstig.“ „hey du redest von meiner schwester, und ganz ehrlich wenn ich so hinters licht geführt worden währ währ ich auch so!“ er sah sie an „ne das glaub ich nicht!“ sagte er, xenia grinste „stimmt ich währ schlimmer!“ er grinste, und blieb bei einem der zelte stehen „das ist euers!“. Xenia winkte und ging in das zelt und sah sich um. Es ist ganz nett sagte sie zu celina ich mein unsere betten im schloss können sie nicht ersetzen aber trotzdem angenehm. „ist mir egal“ sagte celina die an der zelt wand stand. Xenia winkte sie zu sich, celina kam näher und setzte sich auf den boden. „sag mal warum must du ihn immer so behandeln?“ fragte xenia.
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:20 am

Wen meinst du?
- Nador wen den sonst!
- Ich weiß es rechtfertigt nicht meine handlung aber ich muss erst richtig realisieren das meine eltern meine feinde sind und meine feinde meine freunde.
Xenia schickte celina ein gedanken bild.
- So war er zu dir als .......
- er mich unmächtig schlug ergänzte celina
xenia nickte
celina legte sich auf den boden und sah die zelt decke an
- was hast du? fragte xenia
- ich muste so viel an ihn denken, wünschte er währe nicht mein feind. Nun ist es so und ich kann nicht anderst als ihn meinen feind zu behandeln.
Xenia sah sie an, und endeckte tränen. Liebst du ihn?
- Ich kann es dir nicht sagen, was im moment mehr ist.
- Dan gib ihm doch eine chance. Celina drehte den kopf zu ihr
und sah sie an was ist wenn er es gar nicht mehr will?
Xenia setzte sich aufs bett das ich nicht lachen, warum sollte er dich sonst schlagen das du ohnmächtig bist nur damit du mit hier her kommst.
- Na weil er mich dan besser kontrollieren kann damit ich keinen mehr von seiner sippe umbring.
Kaum hatte sie das gesagt hatte sie ein kissen im gesicht
aua sagte celina und warf es zurück.es gab eine lustige kissen schlacht bis beide auf dem boden lagen und lachten.
Celina ich hab es dir nie gesagt aber irgendwie wuste ich das mir etwas fehlt.
Celina sah sie an
- ich habe immer gespürht das mich jemand brauch.
- Mir ging es genauso. Sagte celina sie setzte sich auf und sah ihre schwester an nun kann uns nichts mehr trennen sagten sich beide.
„klopf klopf“ sagte jemand an der zelt wand. „hellarius was ist?“ fragte celina. Er reusperte sich, „ich ... ich wollt kurz mit dir sprechen celina!“ celina sah xenia an und die meinte nicht nur ich kann den männer die köpfe verdrehen celina stand auf und warf ihr ein kissen ins gesicht. Xenia stand auf ging an celina vorbei, die grad mit den augen rollte, xenia streckte ihr die zunge raus. Celina drehte sich um und ging xenia nach. „was wollte er denn?“ fragte xenia nerven gab celina als antwort, xenia sah sie an und fragte meinst du salor will wirklich was von mir celina sah zu salor. Er stand in mitten den weiblichen dämonen. Schwer zu sagen, im schloss sah alles danach aus, nur hier ich bin mir nicht sicher. Und mit thema gefühlen bin ich sowieso nicht so gut.
Xenia lachte warum weil du nicht merktest das hellarius dich mag oder weil du den man celian räusperte sich ja ok dämon der dich liebt am liebsten mit messer durchstochen sehen würdest.
Celina sah verlegen drein so in etwa.
„darf ich kurz stören“ fragte salor, xenia nickte und richtete ihre haare. Celina zwinkerte ihr zu und ging. „ja“ sagte xenia, „nun ich wollte dich fragen ob du gerne“ salor wurde rot „ob du heute abend gerne neben mir sitzen möchtest?“. Xenia nickte „gern“ erleichtert machte er vor ihr einen knicks und ging rückwert weg, fiel dabei über alles mögliche. Als er weg war, ging xeniaauf die suche nach celina.
Wo bist du fragte sie, celina schickte ihr ein bild wie lustig weil ich mich hier auch auskenne. Dan hörte sie schwerter klirren ok hat sich erledigt, ich geh dem klirren nach. Xenia kam zu einem kreis und celina war mal wieder am trainieren, xenia muste schmunzeln als sie sah das sie mit Nador trainierte. So erbittert hatte sie Celina noch nie kämpfen sehen, bis jetzt sah sie auch nur Gegner bei Celina die ihrer nicht würdig waren. „das kann noch ewig so weiter gehen!“ sagte Salor zu ihr der hinter ihr stand. Sie spührte seinen atem an ihrem hals, sie ging einen schritt zurück um ihn nah zu sein.“dan bin ich mal gespannt wer gewinnt“ sagte sie. Doch sie wollte jetzt nur seine nähe spühren. „xenia ich muss dir etwas gestehen“ flüsterte er ihr ins ohr, xenia wollte sich umdrehen doch erhielt sie an der hüfte fest und zog sie noch näher an sich. „ich bin eigentlich kein Diener, ich bin der letzte Sohn von Dakim und nador´s Bruder. Und somit auch ein adeliger. Xenia hielt die luft an „es währ mir auch egal gewesen wenn du ein diener gewesen währst“ sagte sie und drehte sich um. Ihre nasen berührten sich, sie sahen sich tief in die augen. Sie kamen sich näher und ihre lippen berührten sich. Xenia nahm nichts mehr war sie wollte nur noch salor spürhen, seid dem ersten tag als sie ihn sah.
Als sie sich lösten, wurde sie rot alle sahen zu ihnnen. Nador grinste, er hatte celina besiegt weil sie nicht aufpasste. Und zwinkerte salor zu der auch rot da stand. Celina stand auf klopfte sich den sand ab, xenia dachte jetzt kommt ein donnerwetter doch celina sagte jetzt hast du dir deine frage selbst beantwortet. Xenia grinste, und nahm ein schwert „na was meinst du, wenn wir zwei kämpfen, küssen die zwei sich auch?“ fragte sie salor und der grinste „ne, ich glaub sie läst es nur zu wenn sie gefesselt ist von kopf bis fuß“ xenia lachte ging in den kreis und vordeherte salor heraus. Celina hatte recht , es war schwer gegen einen dämonen zu kämpfen. Und sie hielt nicht so lange durch wie celina, doch sie landete auch im sand. Aber den sieges kuss den sie salor gab, war ihr am wichtigsten.
Die tage stricher dahin.
Salor übte mit xenia viel, und sie konnte sich immer besser messen mit ihm. Celina und nador kämpfen meist stunden lang bis einer von ihnen vor erschöpfung am boden lag, meist war es celina. hellarius zeigte sie die kalte schulter. Celina wurd zwar etwas offener gegenüber nador, aber nähe lies sie immer noch nicht zu.
Xenia sah manchmal wie verträumt sie ihn an sah, doch sah er zu ihr ging sie fort. Xenia war wieder rum war meistens in salors nähe. Selbst rehus hatte sich eine dämonin ausgekoren. Salor und nadors vater scherze an einen abend „wenn die menschen so weiter machen gibt es sie bald wirklich nicht mehr!“. Am liebsten hätte xenia gehabt das die zeit stehen blieb.
„ich bin müde“ sagte celina und ging zu den zelten. Nador schlich ihr hinter her, salor lächte leise und flüsterte xenia ins ohr „er wird es nie sein lassen!“ xenia nickten und alle am feuer fingen an zu zählen „ 1.......2........3.......4........5“ und schon war wieder celinas stimme zu hören die etwas fluchte und gegenstände schmies. Nador kam wieder von den zelten zurück, setze sich wieder ans feuer „und wo hat sie dich diesmal getroffen“ fragte com. Nador grinste und zeigte auf die beule an seinen kopf. Der vater lachte nur und redete wieder mit mest. „lass sie doch einfach ihn ruhe“ meinte xenia, er schüttelte den kopf „ich würd lieber sterben, als es nicht immer und immer wieder zu probieren!“
das mus wahre liebe sein sagte xenia zu ihrem drachen, der sah verschlafen zu ihr hoch oder verletzte eitelkeit gab er zur antwort. Xenia saß noch lang am feuer und dachte nach über die liebe. Irgentenwann ist sie eingeschlafen und wurde durch trubel wieder wach. „weckt die ladys!“ hörte xenia dakim schrein. „ich bin schon wach!“ sagte xenia verschlafen, sie sah dakim an und wurde bleich er war über und über mit blut. Sie gingen zu celinas zelt „ich weck sie!“ sagte nador und wollte schon gehen, als sein vater sagte „nein, xenia macht es. Die lage ist zu ernst für eure spielchen!“ nador nickte betrübt und lies xenia rein gehen. Celina schlief, xenia ging hin und schüttelte ihr am arm „celina aufwachen... aua!“ celina war war als antwort bekam xenia eine pfanne ins gesicht „xenia tut mir leid ich dachte nador!“ xenia rieb sich die beule „na die fehlte noch in seiner sammlung“ xenia und celina sahen sich an und lachten. „warum weckst du mich eigenthlich!“ frage celina, „komm schnell es ist was passiert“ xenia und celina sprangen auf, und rannten zu com.
Sie setzten sich am tisch, „was ist passiert?“ fragte celina. „mest ist tot!“ sagte dakim ruhig, „nein Vater kann nicht tot sein!“ rief hellarius und rehus zusammen aus. „späher erzählten mir das Truppen des Königs unterwegs in diesem gebiet sein! Wir gingen hin um nach zu sehen wie viele und welche. Ein Späher von ihnen entdeckte Mest und griffen an, ich habe viele getötet doch mest konnte ich nicht mehr helfen.“ alle schwiegen. Xenia stand auf „dann last uns die truppe vernichten!“ celina stimmte kopf nickend zu. „nein, ihr zwei geht weiter in die höhlen, sie dürfen noch nicht erfahren das ihr hier seid!“ befahl dakim. Celina stand auf „dakimda du bist weise aber das ist unser krieg, ihr werdet schwächer. Die legende besagt das die zwei Kriegerinnen mit jeden tag wo sie zusammen sind kraft dazu gewinnen, und die Dämonen dadurch schwächer. Wenn es dein ziel ist sie so schwach zu machen bis sie nicht mehr kämpfen können ist euer plan nicht sehr gut bedacht. Den ohne euch und eure karft und eurem schutz sind xenia und ich sehr schnell tot.“ xenia nickte ihr zu. Com sah beide an und schritt umher „vater sie hat recht!“ sagte nador. Celina sah ihn an, und wurde rot. Xenia grinste, und sah wieder zu com. „nun gut dan sollten wir in die schlacht ziehen! Nador sende boten aus und die anderen sippen. Salor sende boten aus zu den verbündeten.“ Beide nickten und eilten davon. „xenia wenn du kämpfen willst, musst du härter trainieren, celina du bist stark und hast die taktik. Ich gebe dir die stärksten krieger die ich hab damit du trainieren kannst!“ celina schüttelt den kopf, „mit xenia geb ich euch recht, nur eure besten krieger sollen nicht duch mich verletzt oder egschwächt werden!“ er nickte ihr zu, sah sie an und sagte zu ihr „dein vater währe sehr stolz auf dich, dan sah er zu xenia und auch auf dich. Was celina in wahren lernte must du in tagen lernen streng dich an kriegerin xenia.“ xenia nickte und zog ihr schwert, „dan auf bringt mir bei was ich wissen muss!“ com ging mit ihr nach drausen, und brachte sie zu drei dämonen und befahl ihnnen mit xenia zu trainieren. Celina sah meistens zu und gab ihr tipps.
Alle dachten das sie noch mindestens eine woche hätten zum trainieren. Doch schon zwei tage später griffen, die truppen an.
Zwei sippen waren eingetroffen, und vier verbündete sippen. Sie wollten sich stärken als die truppen angriffen. Xenia parrierte, stach zu schnitt und parrierte. Sie versuchte nicht an die zu denken die sie tötete. Doch selbst am morgen die truppen geschlagen waren, hatte sie das gemezel vor den augen.
Die traffen sich im zelt von com. „das waren nicht mal die hälfte der truppen die wir gesehn hatte. Wir dürfen uns jetzt nicht ausruhen.“ dakim sah die leute an die im zelt warn „wo ist nador?“ alle sahen celina an „ich hab ihm nichts getan“ celina wurde unruhig und rannte aus dem zelt.
- Wo rennst du hin? Fragte xenia
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:21 am

- xenia ich habe angst das ihm etwas passiert ist.
- Ich helf dir suchen sagte xenia und durch suchten den leichen haufen. Celina suchte und suchte, dan sah sie ihn lebendig am essen. Celina ging zu ihm und bag ihn eine ohrfeige, sie hatte tränen in den augen. „was meinst du wer du bist, ich habe mir sorgen gemacht! Du bist ein hammel!“ schrie sieh in an. Nador sah sie an und lächelte, celina wurde wütend und wollte ihm wieder eine ohrfeige verpassen. Doch er hatte ihren arm fest gehalten, zog sie zu sich und küsste sie. Xenia spührte wie wütend celina wurde, und war überrascht das sie wortlos ging. „da bist du echt zu weit gegangen.“ meinte xenia zu nador „sie hat sich echt große sorgen gemacht“. Er sah sie an „und wenn sie mir noch 10 ohrfeigen gibt das war es wert“ xenia lachte und shcüttelt den kopf „na komm du hamml dein vater will uns sprechen“. Sie gingen zum zelt wo er sich eine rede seines vaters anhören muste. Doch xenia sah ihm an das es ihm mehr weh tat das celina bei hellarius stand.
- Celina warum stehst du dahinten? Fragte xenia ihre schwester
- Warum das fragst du noch, um weit genug weg zu sein von ihm. Meinte sie empört
- Mmh oder willst du nador eifersüchtig machen
- NEIN gab celina als antwort.

Der abend brach herein, und kein angriff. Erst tage später kam ein zweiter angriff, sie hatten sich verstärkung geholt. Und wieder wie beim kampf davor tötete xenia jeden der ihr zu leibe rückte.
Der kampf dauerte stunden, als er endlich vorbei war. Schliefen celina und xenia vor erschöpfung am feuer ein. Als alle leichen aufgeräumt waren wurden sie von salor geweckt. „vater will mit euch sprechen!“ celina stand auf und ging los, xenia zog salor an sich und küsste ihn. Er wirkte traurig, doch xenia fragte ihn nicht. Sie stand auf und folgte celina.
„da seid ihr zwei!“ sagte com, xenia sah sich um und sah das nur drei personen in dem zelt waren. „warum besprechen wir es nur zu dritt?“ fragte xenia, celina setzte sich. „weil ich es den anderen schon mit geteilt habe, was ich euch sage.“ er setzte sich und sah die zwei an „ihr zwei müst zum schloss und die falschen könige töten, erst dan gewinnen wir!“ celina nickte „wan sollen wir aufbrechen?“ xenia schüttelt den kopf „nein allein sind wir macht los, gegen die ganzen soldaten im schloss“. Er sah xenia an „bist du wirklich machtlos oder hast du nur angst?“ xenia ging zum tisch „dan lass uns gehen celina“. Com lächelte „ihr solltet bei dunkelheit los fliegen!“ beide nickten. „xenia du kannst gehen celina dir will ich noch etwas zeigen!“ xenia ging nur wieder willig. Nach einer stunde ca kam sie zu xenia com möchte das du zu ihm gehst. Xenia stand auf und ging zu ihn, etwas wütend setzte sie sich. „du brauchst nicht wütend zu sein, du bekommst auch einen zauberspruch gelernt der euch helfen soll!“ xenia sah ihn fragend an „ich kann zaubern?“ com nickte, „ich war mir nicht sicher, darum wollte ich es mit celina testen“ er holte ein buch raus und blätterte darin „den feuerzauber und illusionszauber will ich dir bei bringen!“ xenia nickte und lernte die zauber sehr schnell „aber past auf eure energie auf.“ celina und xenia nickten, setzten sich auf ihre drachen und flogen los!
folg mir com hat mir gesagt wie wir ins schloss kommen! sagte celina, xenia nickte. Was einen tag und eine nacht bei der hinreise dauerte war in 2 stunden bei der rückreise Vollbracht. Sie landeten bei der hütte wo sie damals flohen. Celina sagte etwas leise was xenia nicht hörte, doch sie wuste das das ein zauber war. Alles wurd dunkel um sie herum. Versteck den weißes haar gut. Xenia nickte und versteckte ihr haar im umhang. Ich weiß noch etwas sagte xenia und sprach auch eine zauberformel jetzt sind wir unsichtbar meinte com zumindestens. Celina nickte und ging weiter.
xenia hoffte das dakim recht hatte. sie gingen nah an der wand entlang als eine wache kam und er konnte sie nicht sehen. aber anscheinend spürte er sie den er drehte sich zu ihnen um, doch er schüttelte den kopf und ging weiter er drehte sich aber immer wieder um, um sich zu vergewissern das da nichts war. celina und xenia standen bis er weg war still an der mauer.
sie kamen an den hof,

wir müssen sehr auf passen
ja ich will nicht vorher kämpfen meinte xenia.

doch ehe xenia den gedanken zu ende hatte, flog ein pfeil in richtung xenia. der sie nur knapp verfehlte, weil celina ihn mit ihrem schwert parierte.
so ein mist dachte celina
sie machte sich kampf bereit, die dämonen kamen immer näher.
halt dich bereit sageten sich beide.
es kam ein pfeil auf celina zu sie duckte sich, der pfeil blieb in der mauer stecken.
"da ist nichts" hörte xenia einer der wachen sagen. sie sah einen dämon der seine nase hob, ich die luft roch. "angriff" schrie der dämon, alle dämonen im hof gingen zu dem dämon und griffen plötzlich an. xenia und celina fingen an zu kämpfen, sie kamen immer weiter rein und waren bald in der mitte des hofes. es waren sehr viele dämonen ihnnen zum opfer gefallen.
xenia spührte wie ein pfeil an ihr vorbei flog in richtung celina, sie wollte celina warnen doch jemand drückte sie runter. sie sah hoch und sah salor in den augen, verdutz nahm sie seine hand die er ihr entgen hielt. "was machst du hier?" fragte sie, "wir!" sagte er nur kurz. xenia merkte wie ihre ihre kette leutete und sah zu celina. ihre hände glühten und feuer bälle auf flogen auf die dämonen. "nein nador!" rief salor und rannte auf celina zu. eine feuer welle kam von celina, ihre kette leutete nicht mehr und celina viel zu boden. "xenia hilf mir!" schrie salor, sie rannte zu celina lies sie schweben und rannten in einen der eingänge die vom hof weg gingen. sie waren immer tiefer bis salor in sein zimmer einbogen. "leg sie auf mein bett, er lebt noch." sagte salor "ich glaub sie ist tot ich spühr ihren puls nicht mehr." sagte xenia den tränen nahe. salor schüttelte den kopf "wenn sie tot währ währst du es auch xenia vergiss es nicht." xenia nickte und war erleichtert. xenia sah das sich celina bewegte und auf wachte. "celina" konnte xenia nur sagen und viel ihr um den hals. "was ist passiert?" fragte celina leise, "du hast dich über nommen" sagte salor. celina wurde bleich "nador" tränen bildeten sich in ihren augen. salor ging bei seite und celina stand auf und kniete sich zu nador. "warum, warum, warum must du mir immer folgen?" sagte sie während sie ihr gesicht auf seiner brust legte. xenia hörte ein seufzer und sah zu nador "weil ich dich liebe". celina stand auf, "jetzt gibt es wieder ärger" sagte salor genervt. nador stand auch auf und ging zu celina, sie drehte sich um und xenia sah ihre tränen über ihre wangen kullern. er streichelte ihr über die wange und wischte ihr die tränen ab. vom ersten augenblick als ich dich sah hast du mein herz für dich beansprucht sagte nador ihr in seinen gedanken, celina sah ihn an, um armte ihn und küsste ihn innig. xenia und salor standen mit offenen mund da, sie bemerkten auch nicht das die tür auf ging und jemand rein kam. "ich glaub ich brach jetzt etwas kräftigen zum trinken oder träum ich das" sagte dakim der rein kam.

celina läste sich von nador, er war wie benebelt und celina wurde rot. xenia und salor lachten, salor legte seinen arm um xenias hüpfte "jetzt will ich aber auch ein!" zog sie näher und küsste sie. dakim setzte sich "wenn ihr zu ende geknuscht habt können wir zum teil kommen warum ihr eigenthlich hier seid!". diesmal wurden beide rot. celina und nador setzten sich, die tür ging wieder auf und einer der heiler die xenia kannte kam herein. er ging zu celina und gab ihr nach ner kleinen untersuchung etwas zu trinken, dan ging er zu nador seine wunde vom pfeil war schon wieder verheilt. der heiler nickte dakim zu und ging.
jaja wahre liebe sagte ashitaka zu xenia, xenia sah ihn an und er nickte kichernd zu celina und nador. xenia sah zu salor weißt du ob er meine wahre liebe ist?
nein das weiß niemand
xenia lehnte sich an salors schulter an
ich hoffe es
dakim sah in die runde "celinas magischer ausbruch hat den könig anscheinend beeindruckt er hat seine wachen vervierfacht und sich in seinem thronsaal verschanzt hat." celina und sador sagten auf einmal "der gang hinter den vorhängen". salor sah celina an "woher kennst du den celina?" celina wurde rot, dakim sah sie an "es ist egal woher wir sollten handeln." celina nickte , nador löschte das licht und sie gingen den flur entlang. "wir müssen uns jetzt ducken." sagte celina, sie krochen durch einen tunnel. bitte pass auf dich auf sagte nador zu celina als er am ende ein licht sah, celina setzte sich hin und gab ihm einen kuss. als sie aus dem tunnel kammen sagte dekim im flüster ton "xenia und celina kommt mal her!" sie nickten und gingen zu ihm "reicht mir eine hand" xenia und celina legten jeweils eine hand auf seine. er schloss die augen und flüsterte etwas was keiner verstand. xenia sah zu celina und lies fast einen spitzenschrei los, celina hatte schwarze engelsflügel bekommen. sie faste sich am rücken und spührte federn, sie sah hinter sich und entdeckte siblerweiße engelsflügel. "mein engel" sagte salor und grinste. "ihr macht euch unsichtbar und fliegt in die mitte, wir drei lenken sie ab und dan tötet ihr die zwei!" befahl dakim und alle nickten. xenia sagte ihren zauber und sie und celina wurden unsichtbar. dakim, salor und nador sprangen in die mitte, sie verwandelten sich und fingen an zu kämpfen. xenia stürze sich auf den könig, und traf ihm im herz man hörte nur einen schrei durch die halle. "wo ist die frau?" rief celina, xenia sah um her "ich seh sie nicht!" rief ihr xenia zu. "wo ist deine schwester?" sagte die frau die sie mutter nannten zu xenia. xenia drehte sich um celina bleib unsichtbar sagte xenia zu celina. nador nein hörte sie celina wimmerte, sie spührte sie die kette wieder anfing zu glühen. "celina kom heraus sonst ist er tot!" rief die frau. xenia sah nur noch eine feuerkugel auf die frau zu flog und knapp verfehlte. celina landete und ging langsam auf sie zu "lass ihn gehen!" sagte celina sehr erzürnt. xenia stellte sich zu celina und reichte ihr die hand. sie ballte ihre faust und merkte wie etwas sich darin tat, als sie kurz hinsah , sah sie eine wasser kugel in hand. dakim und salor waren mit den wachen beschäftigt. celina machte den raum dunkel. xenia spürte wie celina ihre hand los lies und feuer bälle sah xenia machte ihr es nach und warf ihre wasserbälle. celina fing an zu rennen, faste die freu an die kehle und flog mit ihr nach oben. "bete um deine seele" sagte celina und schnitt ihr die kehle durch. sie lies die frau fallen und fing nador auf. Er sah celina in den augen, und sie weinte. „was ist mit dir?“ fragte nador besorgt, sie schüttelte den kopf sagte nichts und ging. Nador wollte ihr hinterher, doch sein vater hielt ihn auf „lass sie gehen.“ riet er ihm und diesmal hörte er auf den rat. Xenia ging ihr hinter her, celina war in der galerie.
Was ist mit dir, es ist ein tag zum feiern und nicht zum trübsälig zu sein,
celina sah sie an. Alles alles an was ich geglaubt hatte war falsch. Sie wollte mich töten, die die ich mutter nannte. Celina stand auf meinst du das ich das so leicht verdaue. Xenia ging zu celina und nahm sie in den arm
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:22 am

nein musst du auch nicht lass dir zeit. Celina weinte als sie sich etwas beruhigt hatte sahen sich beide an. Celina wollte gehen, doch xenia hielt sie zurück. Hörst du das auch? Celina sah sie fragend an und lauschte. Ein wimmern! Sagten beide und nickten ich dachte erst es kommt von dir aber du hast dich beruhigt meine xenia
aber die einzigste die uns erreichen können sind blutsverwandte unsere drachen und die jeweilige wahre liebe. Celina sah xenia an und beide verstanden sofort und riefen in ihren gedanken Mutter? Vater? . Das wimmern hörte auf und sie hörten leicht eine frauen stimme meine kinder. Celina hatte wieder tränen in den augen, aber auch xenia fing an zu weinen. Wo bist du mutter? Fragte celina, doch sie bekamen keine antwort. „dakim muss davon erfahren!“ sagte xenia und lief los, celina folgte ihr. „dakim dakim“ rief xenia als sie in den thronsaal zurück kamen. Alle drehten sich um zu den zwei und sie riefen ihm entgegen „sie leben“ er sah zu den leichen und dan wieder zu den mädchen. „unsere eltern leben“ xenia sah ihn an und sah keine reaktion in seinen augen. Celina stellte sich neben xenia und meinte „zumindestens unsere mutter lebt noch sie konnte kurz in gedanken mit uns kontakt aufnehmen“. Salor und nador kamen dazu, dakim sah sie an und xenia platzte der kragen „freust du dich den gar nicht das sie noch leben“. „doch doch“ sagte dakim „nur die frage ist wo, und was sollen wir machen.“ er setzte sich auf den thron, so zu celina die ihn wütend ansah. Er stand sofort wieder auf „sie wissen jetzt das ihr kräftig genug seid euch zu verteidigen, sie wissen auch das ihr auch über leichen geht um euer ziel zu erreichen. Sie wissen nicht das ihr wisst das sie noch lebt“ er ging auf und ab. „wir müssen alle eure verbündete zusammen rufen,“ er ging zu celina und kniete sich nieder „sollang seid ihr zwei die herrscher dieses landes, und hier mit möchte ich euch die treue schwören“ er stand auf und ging zu xenia und kniete vor ihr „und auch euch“. Xenia merkte wie ihr die röte ins gesicht schoss. Salor und nador machten es ihrem vater gleich, dakim stand auf und ging aus dem raum. Celina bekam von nador einen kuss und folgte seinem vater, salor flüsterte xenia ins ohr „meine königin, dir schwör ich besonderst treue“ küsste sie und ging den beiden nach. Celina sah die rote xenia an und lachte, „du siehst ja echt komisch drein“ xenia streckte ihr die zunge raus, und setzte sich auf die stufen vor dem trohn schupste die leiche des falschen königs weg. „meinst du wir finden sie?“ xenia sah celina fragend an, sie nickte „da bin ich mir sehr sicher“.
Sie fingen an die leichen der dämonen des falschen königs und der falschen königin weg zu räumen. Bis salor und Nador mit essen herein kamen „etwas zum essen für die hoheiten“ sagte salor mit einem grinsen. Sie reichten den mädchen das essen, xenia fing an zu essen, celina stellte es weg „ich hab kein hunger“ sie ging aus dem trhonsaal und nador folgte ihr. Salor setzte sich neben xenia und schüttelte den kopf „er wird sie nie allein lassen können“. Xenia legte den kopf auf salors schulter „ich hoff mal du mich auch nicht“. Salor schüttelte den kopf „bis der tot mich von dir nimmt“ er kniete sich vor sie legte das tablett weg und sah ihr in die augen. „xenia schon als ich dich das erste mal sah war für mich und mein herz klar die oder keine“ er reusperte sich „ xenia ich knie hier in blut für dich um dich zu fragen willst du mein werden?“ xenia stockte der atem „ja“ schrie sie und sprang ihn in um den hals, worauf sie hinfielen. Sie küssten sich innig. „lass uns mal ein anderen ort aufsuchen“ flüsterte er ihr ins ohr. Xenia schüttelte den kopf „nein erst wenn wir verheiratet sind“ salor wurde rot und nickte „du hast recht“. Sie gingen in den hof wo ein feuer brannt, sie setzten sich. Salor saß hinter xenia und er umarmte sie, während ihr kopf auf seiner brust lag und sie sein herz pochen hörte.
Xenia ging in der früh zu celina sie saß auf der brüstung.
Hey celina ich mus dir etwas erzählen. Celian sah sie kurz an und nickte. Salor hat um meine hand angehalten. Celina lies ein „mhm“, xenia stellte sich neben sie und schrie ihr ins ohr „ICH HEIRATE SALOR“. Celina viel fast von der brüstung „was tust du?“ sagte celina als sie wieder festen halt unter den füßen hatte. „salor hat um meine hand angehalten und ich hab ja gesagt“ sagte xenia stolz. Celina sah sie an „na dan sind wir schon zwei?“ xenia umarmte celina „glückwunsch“.
„freut euch nicht zu früh“ sagte dakim der zur brüstung kam. Celina und xenia sahen ihn fragend an „sie müssen eure eltern noch fragen, und ich muss eurer heirat auch zustimmen.“ xenia sah ihn an „ich bin 20 fast 21 ich kann allein bestimmen wen ich heirate.“ celina schüttelte den kopf „er hat recht, das gesetz sagt solang die eltern leben müssen beide elternpaare mit einverstanden sein“ „dummes gesetz“ sagte xenia beleidigt.
„warum ich eigentlich kam, eure verbündeten sind angekommen!“ und schon drehte er sich um und ging.
„kann man da gar nichts machen celina“ fragte xenia die celina am arm fest hielt. Celina schüttelte den kopf „nur eine ausnahme gibt es wenn die frau ein kind erwartet. Mir gefällt dieses Gesetzt auch nicht aber es existiert und wir müssen dem Gesetzt folgen wir sind die zur zeitigen königinnen dieses landes.“ etwas wütend folgte xenia celina in den thronsaal. Sie stellte sich neben salor und flüsterte ihm ins ohr „komm heute abend in mein zimmer!“ er sah sie an und nickte.
Du wirst es nicht machen was du vorhast meldete sich ihr drache
wer soll mich daran hindern, ich will ihm nah sein der drache fauchte leise
ich werde es verhindern xenia sah ihn wütend an ich weiß auch wie sehr du nach seinen berührungen begehrst, es ist falsch und kann mit Verbannung bestraft werden.
Xenia wollte ihn nicht mehr hören und blockte seine stimme ab.

Nur mit halben ohr hörte sie den plannungen zu, sie sah zu celina ihr scheint es genauso zu gehen.
Celina, darf ich dich drausen mal allein sprechen.
Celina nickte und stand auf, „meine verbündeten wir brauchen frisch luft für frische Strategien!“ alle nickten und standen auf und gingen raus. Dakim blieb an der tür stehen sah zu celina und zu xenia „meine erlaubnis hättet ihr, Nador und salor haben ihre liebe gefunden und ich will ihnen nicht im weg stehen“ er schloss die tür.
„was möchtest du mit mir bereden?“ fragte celina und setzte sich wieder „ich will nicht länger warten“ sagte xenia, die tür ging auf „wir auch nicht“ Nador und salor standen in der tür. Sie ging auf Nador zu und küsste ihn „ich muss mich echt dran gewöhnen keine ohrfeige schläge oder morddrohungen mehr zu bekommen“ sagte Nador und grinste. Zog celina näher und küsste sie innig. Als sie sich gelöst hatten sagte celina „ich will auch nicht warten, aber das gesetz will und kann ich nicht brechen“
xenia setzte sich auf salors schos. „vielleicht gibt es doch ne lösung“ sagte rehus der auf einmal in der tür stand. Celina sah ihn an „und welche?“ „na genau genommen wissen nur wir, die oberhäupter der verbündeten und die die eure eltern gefangen halten das eure eltern noch leben.“ sagte hellarius der ebenfalls erschien. Rehus setzte fort „und wenn wir sie im glauben lassen das ihr nicht wisst das sie leben, können wir im hinterhalt angreifen“ „und wir können heiraten“ sagte Nador und küsste celina wieder. „das könnte funktionieren, dann könnt ihr heiraten, weil meine erlaubniss habt ihr ja“ sagte dakim der rein kam und sich setzt „am besten besprech ich das mit den verbündeten“ celina setzte sich auf ihren platz „ich will dabei sein“ Nador setzte sich neben sie „ich auch“. Dakim nickte „wir wollen lieber etwas allein sein“ xenia spürte den blick ihrer schwester „nein wir werden keine dummheiten anstellen!“
dakim lachte „dan last die verbündeten herein kommen!“ rehus nickte und ging, hinter her gingen xenia und salor. Während rehus wieder in den saal zurück, setzten sie sich etwas abseits im hof am feuer. „das währe so schön wenn das klappen würde“ xenia nickte „salor bitte komm doch nicht heut abend“ er sah sie etwas traurig an nickte dan aber „nicht das ich dich nicht bei mir haben will,“ xenia tat den kopf weg „nur ich hatte es vor das wir schneller heiraten können.“ salor grinste „du bist ebend doch schon eine königin“ und küsste sie.
Sie sahen celina und Nador einige nach einiger zeit auf dem hof sich streiten. Salor grinste „die zwei können es nicht sein lassen“ xenia fragte ihr schwester warum streitet ihr? ist etwas schief gelaufen? Celina lies Nador stehen und kam zu den zwei. „nein die verbündeten halten es für eine gute Idee“ „und warum streitet ihr dann?“ fragte xenia „sie will dir den Vorrang lassen“ sagte salor. Xenia sah beide an „und was ist daran schlimm?“. Salor sah sie an „sie ist die ältere von euch, und Nador bei uns. Sie wird nicht gekrönt wenn du vor ihr heiratest“. Xenia sah celina an „in meienr welt ist es egal wer zu erst heiratet, ich find es doof“. „wir sind nun mal nicht in deiner welt“ sagte celina „aber warum willst du auf den thron verzichten?“ fragte salor sie.
Celina sah zu den sternen „am glücklichsten war ich in meiner kleinen hütte und da will ich wieder hin wenn alles wieder seinen gang geht.“ „und grad das versteh ich nicht“ nador hatte sich zu ihnen gesellt. „es währ alles super aufgeteilt gewesen, wir hier und xenia und salor bei der sippe“ celina sagte nichts, auch die anfragen von xenia in gedanken blockte sie ab. Sie saß nur noch da und schaute in die sterne.

Xenia sah zu nador, man sah das er verzweifelt war an, weil er nicht an sie ran kam. Die zeit verstrich sehr langsam, celina sah immer noch zu den sternen als salor sagte „Celina du weißt aber das du da nur in ruhe leben konntest, weil Nador alles vernichtete was näher an dein haus kam als 50 meter.“ nador schüttelte den kopf, nahm dan celinas gesicht in deinen Hände und sah ihr in die augen „auch wenn du auf einem haufen toter leben willst, ich komm mit dir.“ xenia sah im licht des feuers eine träne über ihre wange kullern. Nador kam celina´s gesicht immer näher und küsste sie. Salor zupfte an xenias kimono „lassen wir sie allein!“ flüsterte er ihr zu.

„sie hat sich sehr verändert seid dem du da bist“ meinte salor als er xenia zu ihrem zimmer brachte. „wie meinst du das?“ fragte sie gekränkt. Salor lehnte sich an die wand „sie war einfach anders, ihr verhalten, ihre art, ihre aussprache und selbst ihr kampfstil hat sich verändert“ er sah xenia an, die immer wütender wurde „du hast sie ja sehr gut beobachtet“. Er legte den kopf schief „ja hab ich, aber bestimmt nicht aus dem grund den du meinst“
„ach was mein ich den?“ xenias augen funkelten und ihre kette leuchtete leicht. Salor sah sie an und legte seine hände um ihre hüfte. „für mich gibt es nur dich“ und küsste sie innig. Als sie sich lösten ging sie in ihr zimmer und setzte sich auf ihr bett!
Sag mal Ashitaka, der drache sah sie an du warst doch hier und hast alles mit bekommen.
Ashitaka nickte alles nicht, aber dämonen können nur einmal lieben.
Xenia wurde rot und legte sich hin. Es klopfte und xenia rief „herein“ und die tür öffnete sich. „celina was ist?“ fragend sah xenia celina an, „ich hab mit dakim geredet und er ist zwar nicht damit einverstanden, aber er versteht es?“ xenia sah celina noch fragender an „ich werde allein mich auf der suche nach hinweisen machen.“ xenia stand auf „nein, ich komm mit“ celina schüttelte den kopf, gab xenia einen kuss auf die wange und schloss die tür hinter sich. Es tut mir leid hörte sie celina nur, xenia musste sich festhalten ihr wurde etwas schwummrig.
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:23 am

„na toll und wer soll sie beschützen“ hörte xenia nador schrein. „jetzt hör auf ihr so einen tanz aufzuführen und sei leiser xenia schläft“ das war salor. Dann hörte sie ein rums und ein knurren, xenia machte die augen auf und sah das nador salor an die wand drückte, beide waren verwandelt und sie redeten in gedanken mit einander. „es hat keinen sinn sich gegenseitig zu zerfleischen“ sagte xenia und stand auf. Salor knurrte Nador an, als er ihn los lies. Sie ging zu Nador „wir müssen ihr nach!“ er nickte. „nein“ sagte dakim, sie hatte ihn nicht bemerkt er saß ruhig im anderem eck des zimmer´s. „sie ist allein los um sich gedanken zu machen und um hinweise zu suchen nach euren eltern.“ xenia wollte etwas sagen doch dakim redete weiter „einer allein fällt nicht auf. Sie hat auch versprochen sich regelmäßig bei dir oder nador zu melden“ xenia kochte vor wut, ihre schwester war allein dadrausen. Er sah sie an „das du noch lebst hast du celina und salor zu verdanken. Du must härter trainieren“ und ging. Sie rief „nein“ und streckte die hand aus, ein Wasserstrahl kam aus ihren fingern, der die tür ein fror . Erschrocken sah sie salor, nador und dakim an. „und deine kräfte solltest du auch besser kontrollieren“ diesmal nickte xenia nur. Nador machte die Eistür kaputt „ihr kannst du befehlen hier zu bleiben, mir aber nicht.“ dakim sah ihn an „ auch wenn du mein vater bist, aber ich gebiete die sippe, du hast es an mich abgetretten und ich bin mit celina verlobt“ dakim saufzte, „und ich habe mich verpflichtet sie zu beschützen“ dakim schüttelte den kopf. „du kannst trotzdem nicht gehen, weder du, noch xenia, noch salor und ich auch nicht“ alle sahen ihn fragend an „celina hat einen zauber ausgesprochen“. Nador sah seinen vater ungläubig an und er rannte los richtung tor, xenia und salor hinter her. Sie kammen dem tor immer näher, es stand offen. Sie kammen am tor an und wurden zurück geprallt. Nador stand wieder auf und hämmerte mit seinen fäusten auf eine unsichtbare mauer „nein celina“ mehr brachte er unter tränen nicht heraus.
Xenia stand auf und nahm ihm in arm „sie wird wieder kommen.“ er weinte stief sie leicht weg und ging. Xenia spührte salors arme, er nahm sie im arm „er wird nicht aufgeben bis er einen spalt gefunden hat, der nach draußen führt.“ xenia weinte auch wie konnte sie mich allein lassen fragte sie ashitaka, doch auch er sah sie fragend zurück an.

Nador war tage damit beschäftigt er ist die mauer hundert mal tastend abgelaufen, xenia half ihm manchmal dabei. Das konnte sie aber nur wenn salor und dakim sie nicht zu trainieren abkommandiert hatte. Am vierten tag hörte sie celinas stimme erst wieder, und auch nur sehr kurz.
Hab noch keine hinweise und mir geht es gut.
Dann brach der kontakt wieder ab, xenia rannte zu dakim und erzählte es ihm. Dadurch war Nador aber noch verbissener einen spalt oder eine löcke zu finden. Xenia haste das training mit dakim, er nahm sie hart ran und immer wieder hatte sie am abend neue blaue flecke. Selbst die magie stunden waren öde. Die stimmung auf dem Schloss wurde immer bedürckter und aggressiver.
Wochen vergingen und kein zeichen von celina, nador war im grunde nur noch ein haufen elend. Salor versuchte immer ihn und xenia aufzumuntern, doch jeder versuch endete im streit. Selbst xenia und er stritten sich, es tat ihr dan zwar immer leid danach, doch enderte es nichts an der situation. Sie vermisste celina, es war ihr als wenn man ihr einen arm oder ein bein abschnitt.
Xenia war am lesen im garten als sie Nador freudig hörte „endlich“. Xenia strang auf und rannte zu ihm. „was ist den endlich?“ „die mauer scheint schwächer zu werden“ sagte Nador freudig. Dakim kam angerannt „was sagtest du, die magiesche mauer wird schwächer?“ er nickte, doch seine freude war verraucht als er seines angsterschrecktes gesicht bemerkte. „vater was ist los?“ „celina muss etwas passiert sein, sonst würde die mauer nicht schwächer werden“ xenia und nador wurden bleich.
Xenia, darkness hat mir gesagt das celina entdeckt worden ist und sich im kampf verletzt hat.
Xenia sah ihn an und wurde bleicher „sie sie ist verletzt?“ nador sah sie an „mach jetzt keine panik xenia“ er folgte ihrem blick und sah das sie ahsitaka ansah. „nein, nein sag mir bitte das es nicht war ist!“. Xenia sah ihn an „doch“ brachte sie nur heraus.
Sie sind auf dem weg hierher
xenia nickte „sagt den Heiler sie sollen sich bereit machen celina kommt verletzt auf darkness geflogen“ xenia sah wie ein diener los rannte.
Wann kommen sie ca an ashitaka?
Kann ich nicht sagen die verbingung ist weg
Wie weg?
Weg, ich erreich ihn nicht mehr.
„ ah“ xenia sah auf Nador lag vor dem tor „ich lehnte mich an und plötzlich war sie weg“ antwortete er ihn, als sie fragend zu ihm sah. Xenia pfiff, ashitaka verwandelte sich.
Flieg los, wir müssen sie finden.
Und schon waren sie in der luft.
Ich hab ein kurzes bild vorhin von darkenss erhalten, ich glaub ich weiß wo es ca ist.
Dann los
Ashitaka schnaubte und flog so schnell er konnte. Für xenia kam es vor wie stunden bis sie an dem platz ankammen.
Hier ist blut. rief xenia als sie absprang
Hier auch.
Was ist das? Es lag etwas schwarzes auf dem boden.
Eine Schuppe von darkness.
xenia wurde bleich, jemand tippte sie an. Erschrocken drehte sie sich um. Hellarius stand hinter ihr. „das hat nichts gutes zu heißen“ sagte er, als er die schuppe sah.
Alle sahen auf als sie ein markerschütterten schrei hörten, sie rannten los. Xenia erkannte die vampire wieder, die sie am ersten tag sah. Einer hatte celina in seinem arm. Ein anderer sagte lachend „keine mehr von euch“. Der celina auf dem arm hatte legte sie hin, er legte sie auf schwarze schuppen. Lachend lösten sich sie in staub auf, die sonne ging hier auf. Hellarius rannte zu celina und hebte sie auf, pfiff sprang auf seinen drachen und flog los „vielleicht ist es noch nicht zu spät“ schrie er noch. Xenia stand wie angewurzelt da, wo.... wo ist darkness fragte ashitaka. Xenia pfiff noch bevor sie ohnmächtig wurd.
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 1:24 am

weiter bin ich ne net, hab auch grad keine idee grad.
rendeer
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 6:28 am

„xenia, xenia hey wach auf“ xenia machte die augen auf und sah in nadors türkise augen. „was, was ist passiert“ fragte sie verwirrt sie sah sich um und sah das sie in ihren zimmer war. Danke ashitaka sie holte die erinnerung zurück und sprang auf „celina, was ist mit ihr? Wo ist sie?“ nador schluchtste „so wie es aussieht haben sie, sie verwandelt. Ich weiß nicht wie ich ihr helfen kann.“ xenia sah nador an, er war wie ein Häufchen elend. „nein das kann nicht sein“ sie widersprach ihm nur ungern, aber sie war sich sicher das celina noch ein mensch war. „wo ist sie?“ er sah xenia nicht an „im...... im........im verlies“. Xenia ging ohne ein weiteres wort in richtung verlies. Als sie celina sah wünschte sie währe nicht nach unten gegangen. Die so hübsche schwester die ihr glich wie ein ei dem anderen, ihre augen sonst so stahlendblau, jetzt schwarz. Ihre harre schwarz lang glatt, waren jetzt zersaust und viel viel kürzer. Algemein machte sie einen eindruck als wenn sie eher tot als lebend war. Mann sah wie bei den vampiren die gesichtsknochen.
„du solltest sie nich so sehen“ xenia drehte sich um und floh in die arme von salor. „warum?“ sie konnte nicht weiter sprechen tränen schossen ihr in die augen und sie fing an zu weinen. Salor küsste sie auf die stirn „vater sucht nach einer lösung“, xenia sah ihn an „dann ....... gehen wir„ sie schniefte „und helfen ihm und schauen in der bücherrei nach lösungen“ salor nickte und ging mit ihr zur tür. Xenia drehte sich noch einmal um und sagte „ich finde ein gegenmittel und wenn es das letzte ist was ich mache“ salor sah sie besorgt an nickte aber. Sie gingen zu dakim in die bücherei
Xenia weiß nicht wie lange sie in büchern sah, wie oft boten kamen. Meist mit der nachricht nichts gefunden zu haben. Bis rehus herein kam, er stahlte übers ganze gesicht. „ich“rief er völlig auser puste „ich glaub ich habe eine lösung gefunden“ xenia sah ihn an und sprang ihm vor freude um den hals. Salor zog sie zu sich „lass uns erst einmal hören welche lösung du hast“. Xenia sah salor an „welche lösung du hast, hast du den auch eine?“ salor wich zurück „mehr oder weniger“. Xenia sah ihn böse an und fing an zu schrein „mehr oder weniger“ sie wurde lauter „mehr oder weniger, du vergisst wohl das es um meine schwester geht!“ rehus legte das buch auf dem tisch, „also meine lösung ist ein ritual“ salor schnaubte erleichtert, xenia bestrafte das mit einem bösenblick. Rehus erzählte wie das ritual funktionieren sollte, xenia verstand kaum was es war viele fremde wörter zu hören. Als rehus zu ende gesprochen hatte sah er alle im kreis an, die sich um den tisch versammelt hatten. „was hast du für eine lösung gehabt salor“ fragte dakim, xenia war erleichtert das er ihn fragte. Salor schüttelte den kopf „nein, das sag ich nicht. Ich will sie nicht verlieren.“ dakim sah ihn an, xenia wuste das sie in gedanken sprachen. Er ging zu einem der bücher, als er wieder am tisch war, sah xenia das salor leicht weinte. „aber erklären will ich es nicht“ dakim nahm das buch, las es durch. „im grunde ist diese lösung eher machbar als das ritual.“ salor schüttelte den kopf „nein das kann xenia den tot kosten!“ xenia sah nicht auf salor, sie sagte nur „dann probieren wir es“ dakim sah sie ernst an „xenia bevor du übereilige schlüsse ziehst les es dir durch“. Xenia nickte ging zu dakim und las.

Vapierung aufhalten

das blut eines blutsverwandte muss mit dem des opfers gereinigt werden.

Xenia las nicht weiter „gut wann fangen wir an?“, dakim sah sie an wir müssen dein blut etwas verdünnen, und wir müssen genau darauf achten das du nicht zu viel blut abgibst“ xenia nickte „nun gut dann werd ich alles herrichten, ich lasse dich dann kommen“ xenia nickte wieder und ging aus dem raum, bevor sie tür schloss hörte sie dakim sagen „es war töricht von dir diese information, ihr fern zu halten, auch wenn du sie liebst. Und damit ist das thema beendet.“ xenia ging schnell in einen seiten eingang, als dakim zur tür ging. Xenia ging einen umweg zu dem verlies. Sie machte die tür auf und hörte Nador, verstand aber nicht was er schrie. Sie sah ihn verwandelt, wie er hellarius im pranger hatte. „bleib ihr fern, sie ist meine verlobte“ hellarius versuchte die hand von seinem hals weg zu ziehen „du hast sie gar nicht verdient“. Nador brüllte „aber du ?? meinst du nicht ich weiß nichts wie oft du sie besucht hast in der hütte. Mit geschenken und deinen komplimenten hast du nicht ihr herz erobern können. Selbst der hass zu mir hat sie nicht zu dir gebracht. Seh es ein du wirst nie ihr liebe spühren!“ celina sprang an das gitter „durst“ schrie sie. Xenia rannte auf sie zu, wurde kurz vor dem gitter von Nador aufgehalten „nein sie will blut trinken, erst wenn sie das hatte ist sie vollkommen verloren“. Hellarius schob ihr ein krug wasser hin, celina nahm ihn trank ein schluck und schmiss ihn an die wand „durst“ schrie sie wieder. Nador ging auf hellarius zu „verschwinde“. Xenia sah celina an „ihr ist nicht geholfen wenn ihr streitet“, nador knurrte leicht und verwandelte sich zurück. Celina schrie wieder, ihre arme scheinen etwas greifen zu wollen, da sah sie das nador verletzt war. „geh bitte raus.“, er schnaubte, sie zeige auf die wunde. „ich lass es heilen“ er ging zur tür „aber du gehst auch“ celina schrie wieder, xenia tat es weh ihre schwester so zu sehen. Hellarius ging vor nador aus der tür.







mein nacht schreib aktion konnt grad net schlafen LOL lol! lol!
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 7:59 pm

und? und? und? wo gehts weiter?
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 8:04 pm

gute frage, keine idee zur zeit What a Face heftig überleg
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 8:07 pm

kenn ich solche lücken habsch och manchmal aber das wird shcon!
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BeitragThema: Re: zwei   zwei EmptyMi Jan 23, 2008 8:25 pm

hihi
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