zwei

jap^^ muss'de gaanz schnell wei'da schreiben.. un notfalls fang einfach schonmal das nächste an.. da is es einfacher, weil man dann so ein bissl auf ein ziel hinarbeitet xD

mmh noch merh geschichten XD

so.. du muss hia auch ma weida schreiben

XD hab grad mal 5 zeilen weil ich grad net weiter weiß

och mensch.. dann trink kaffee hör musik un dann geht das imma xD oda du guckst fern.. da bekommt man auch immer ideen xD

lach

WEITAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA

sonst spring ich dir ma andie Kehle Celina und beis dir in den Hals. Dann bin i net mehr die süße Xenia!
*Fauch*

LACH

mal sehen ob ich dich net beis XD

Egal dann bin ich halt auch Vampir.

ne danke

bist ja jetzt schon bissig

Xenia kniete sich hin, sah Celina an und fing an zu weinen, „warum musstest du es allein tun?“. Celina verkroch sich in ein eck, wenn sie keine helle haut gehabt hätte, hätte man sie in dem eck nicht mehr gesehen. Die Tür ging wieder auf und Salor kam herein. „es tut mir Leid“ sagte er sehr leise „ich will dich nicht verlieren“. Xenia stand auf, sah ihn an „und ich will sie nicht verlieren, nicht nach dem uns das Schicksal wieder zusammen gebracht hat.“ er sah Celina an die wimmernd im eck saß und immer wieder „Durst“ sagte. Es klopfte an der Tür, Xenia ging zur Tür, öffnete sie, drehte sich zu Salor noch mal um und flüsterte „es ist die einzigste Chance, und ich liebe dich auch“. Sie schloss wie Tür als sie schweigend dem Diener folgte. Es war wie am ersten Tag, in hypnotisiert lies sie hinter dem Diener , wie damals Celina. An den Gedanken von Celina weinte sie wieder.
Sie setzte sich auf die liege, Dakim sprach ein zauber und sie schlief ein.
Xenia wachte auf, sie spürte Salor`s warme hände die ihre fest hielten. Sie machte die augen auf und sah ihm im sitzend schlafen an ihrem bett. Die tür ging leise auf und eine heilerin kam rein, „geht es ihnnen gut“ xenia nickte „wie geht es meiner schwester“, die heilerin zuckte mit den schultern und ging wieder. Xenia versuchte ganz leise das zimmer zu verlassen, „du bist wach?“ sie drehte sich um und salor nahm sie ganz fast in den arm. Nahm ihr gesicht zwischen den händen und küsste sie immer und immer wieder. „ich bin so froh das es dir gut geht“. Sie lächelte und küsste ihn leidenschaftlich „ich auch“. Nach dem sie sich gelöst hatten fragte xenia ganz leise „was ist mit celina?“, er grinste „mein vater meint sie hat es geschafft!“, xenia sah ihn an und drückte ihn an sich „bin ich froh! kann man zu ihr?“. Salor zuckte mit den Schultern „ich weiß es nicht, du musst Vater fragen“, xenia nickte. Sie war schwach auf den beinen, und salor stützte sie. Dakim war in einem der Bibliotheken, xenia sah ihn freude strahlend an „kann ich zu celina?“. Er sah sie an und dann salor „im moment nicht!“. Xenia setzte sich auf einen stuhl der in der nähe stand. „ich will sie sehen“ dakim sah weg, „ist“ xenia schluckte „ist ihr etwas passiert?“. Salor ging zu seinem vater „ist etwas in der reingung passiert?“. Dakim sah beide an „ja“. Salor und xenia wurden weis im gesicht „was?“ liesen beide keuchend hören. „du hast dich wahrscheinlich infiziert“ sagte er zu Xenia. Salor ging auf seinen vater zu packte ihm am kragen „sag mir das das nicht war ist“, dakim befreite sich von dem griff sah seinen sohn böse an und sagte im ruhigen ton „es ist war, ich weiß nicht ob und wenn wieviel blut zurück floss.“ xenia keuchte, sie wollte helfen und war vielleicht auch bald ein vampir. Sie stand auf „ich will sie trotzdem sehen“, dakim sah sie an „sie liegt im verlies“. Xenia schüttelte sich innerlich, stand auf, gab salor ein zeichen zu folgen der mit einem knurren zu seinem vater ihr folgte. „ab wann kann man feststellen ob man infiziert ist?“ salor sah die wand an „es kommt drauf an wieviel du abbekommen hast“ xenia sah kurz zu ihm und sah eine träne. Sie blieb stehen „salor es ist kein weltuntergang“ er legte eine hand auf ihren mund. „irgendwie schon, wenn du ein vampir bist muss ich dich töten“ xenia sah ihn erschreckend an und schüttelte den kopf. „doch“ xenia sah Nador an der verliestür stehen. Xenia schluckte „warum?“ brachte sie aus, oihre kehle war wie zugeschnürrt. „vampire kennen keine liebe, sie toten alles und jeden um an blut zu kommen, sie machen nicht mal vor ihrer bande halt“ er kam zu ihr und blieb kurz vor ihr stehen “nicht mal ihre familie ist sicher vor einem vampir“. Xenia merkte wie es ihr schwarz vor den augen wurde, und ohnmächtig wurde.

Xenia wachte wieder in ihrem bett auf, ihre dienerin stand am tisch und schüttete tee un eine tasse. Xenia schloss wieder die augen und weinte. „schschschschschsch“ sagte die dienerin „es wird alles wieder gut“. Xenia schüttelte den kopf.
Ashitaka hilf mir, ich will hier raus.
Die neblige drachen gestallt fauchte leicht. Sie stand auf, kletterte auf den vorsprung und pfiff. Ashitaka verwandelte sich, xenia sprang auf und sie flogen los.
Wohin willst du?
Mir egal hauptsache weg!
Er flog und flog, über täler, flüsse, berge, seen und höhlen. Er sagte nichts und xenia genoss die ruhe.

Xenia ich brauche dich
xenia wurde hellwach, mutter?
Xenia ich brauch deine hilfe!
Mutter, wie kann ich dir helfen, wo bist du?
Schon so wie beim letzten mal bekam sie keine antwort mehr.
Er ist wieder da! rief ashitaka auf einmal.
Wer?
Darkness ashitakas herz raste.
Dann geht es celina gut und ich bin nicht infiziert freude kam auf, die sofort wieder abschwappte und wenn doch?
Blödsinn ich glaub nicht daran.
Lass uns zurück kehren, ich will sie sehen.

Xenia hatte das gefühl das ashitaka es besonderst eilig hatte nach hause zu kommen.
Na zum glück gibt es hier keine blitzer lachte xenia
blitzer was ist das? fragte ashitaka verwirrd
das machen bei uns polizisten damit man nicht so schnell ist.
Aha ok und was sind polizisten
xenia schüttelte den kopf erzähl ich dir später! Aber warum rast du so?
Ashitaka schwieg, dann nach paar minuten ich dachte du wolltest schnell zu celina!
Xenia lachte, ja das stimmt.
Kurz vor dem schloss wurd ashitaka noch schneller und sein herz schlug immer schneller.
Kann das sein das du darkness sehr magst!
Ashitaka blieb in der luft stehen und schluckte
nein das bildest du dir ein.

Sie waren am anflug, da sah xenia celinas schwarze haare. Kurz vor der erde sprang xenia runter und in celinas arme. Sie fingen beide an zu weinen. „lass mich nie wieder so lang allein.“ schluchzen xenia. Sie sah celina genauer an, und sie war froh celina so zu sehen wie sie sie kannte, nur die haare waren etwas kürzer. „darkness sieht etwas zerruft aus.“ sagte celina und zeigte auf ihre drachengestallt. Xenia nickte und versuchte die drachengestallt zu umarmen.
Au du tust mir weh! Sagte darkness.
„es tut mir leid, ich bin nur froh euch wieder zu sehen“ sagte sie freudig. Celina kniete sich zu ihr „bitte bitte stell nie wieder so ein mist an, das nächste mal töte mich einfach“ xenia rannte eine träne über ihr gesicht. „nein ich würde für dich mein leben opfern“ celina nahm sie im arm „ich auch für dich“.
Beide standen auf und gingen ein stück „ich hab mich warscheinlich infiziert“ sagte xenia leise. Celina nahm ein messer und schnitt sich in den arm. Als xenia das blut sah wurde ihr leicht übel. „und hunger?“ „neee“ celina grinste „ich auch nicht“.
Celina schrie auf, nador hatte sie hoch gehoben. Setzte sie wieder ab, drehte sie mit dem gesicht zu sich und küsste sie innig und sehr leidenschaftlich.
Will auch dachte xenia sich.
Xenia lies die zwei allein und suchte salor. Sie suchte ihm im ganzen schloss, fand ihn nicht. Dakim kam ihr gerade entgegen „dakim weißt du wo salor ist?“, dakim sah sie an „er war auf der suche nach dir?“ „aso, dann sag ihm mal das ich wieder hier bin“. Dakim nickte, er sah komisch drein. „was ist?“. „nichts“ sagte er grinsend, xenia sah ihn fragend an. Dan spürhte sie hände auf ihren augen, sie schloss die augen drehte sich um und küsste die person. Sie spührte das es salor war, sie blinzelte kurz und sah wirklich salor. Freudig zog sie ihn noch näher und küsste ihn intensiver. Ein hust geräusch lies beide inne halten „ja“ sagte salor kleinlaut. „das könnt ihr euch für übermorgen aufheben!“. Xenia drehte sich um „übermorgen?“, salor hebte sie hoch und drehte sich mit ihr „bei unserer hochzeit“, er lies sie wieder runter, sie drehte sich um „endlich“ und küsste ihn innig.
Nach einiger zeit löste er sich, „nador und ich haben viel zu tun“, grinsend gab er ihr einen kuss auf die wange und wollte gehen. Xenia zog ihn wieder zu sich, „das reicht noch nicht das du gehen darfst“, er gab ihr viele küsse. Dann ging er, und sie sah im nach „ach die liebe“ sagte dakim, xenia sah rot zu ihm, sie hatte ihn vollkommen vergessen. „sie waren doch auch mal verliebt“ dakims gesichtszüge verhärteten sich, „ja ich hatte die wahre liebe gefunden, salor´s mutter. Celina hatte mit ihr kein erbarmen.“ xenia schluckte, sie wollt keine wunde aufreisen. „es ist ein witz, was rache und missverständnisse alles erreichen können“. Xenia beobachtete dakim, doch seine gesichtzüge blieben gleich verhärtet.“ „darf ich sie mal etwas fragen?“ er sah zu xenia und nickte. „sind sie immer noch wütend auf celina?“. Dakim sah sie an und sein gesicht wurde freundlicher „sie hat bis auf mich und meine beiden söhne, alle anderen ausgelöscht. Ich bin enttäuscht, ich kann sie aber auch verstehen und um ganz ehrlich zu sein manchmal wünschte ich mir sie hätte mir den todesschlag nicht vergessen“ er sah auf die uhr „keine angst xenia ich werde ihr nie etwas antun, ich wusste schon als Nador vom ersten treffen wieder kam, das er sich in sie verliebt hatte.“ sie nickte. „nun zu eurer doppelhochzeit“ xenia sah ihn an „doppelhochzeit, ich heirate zur gleichen zeit wie celina?“ dakim nickte „ja weil ich mit ihr redete und sie jetzt vielleicht doch den platz einnimmt den eure mutter euch gab. Da sie sich aber nicht ganz sicher ist, haben wir gesagt eine doppelhochzeit.“ xenia nickte immer und immer wieder, etwas war sie geknickt. Sie wollte einen schönen tag für sich und salor allein. „ok“ brachte sie hervor als dakim sie ansah. „dann geh mal zum schneider“ grinsen ging sie zur shcneiderei die im keller des schlosses war.
Celina stand schon da, sie sah aus wie eine prinzessin in ihrem weißen kleid. „möchten sie ein hochzeits kimono oder ein hoczeitskleid?“

klein vieh macht auch mist XD etwas weiter geschrieben.

geile sache^^

danke

xenia überlegte „ein hochzeitskleid!“ die schneiderin nickte. „dan setzten sie sich bitte hier hin und suchen sich mal stoffe dafür aus“ xenia sah sich stoffe tippte auf einige, die die schneiderin extra tat. „die und die will ich haben“ die schneiderin nahm die stoffmuster, und ging. Xenia sah celina im spiegel an, die mit stoffen behängt war und schneiderhelfer an den stoffen herrum schneideten, und mit nadeln hantierten.
Du siehst wieder gut aus.
Du wirst noch viel mehr strahlen als ich an der hochzeit erwiderte celina
xenia kicherte „wir strahlen um die wette.“ celin sah sie an und schmunzelte „jede ist der hellste für seinen verlobten“. „will ich auch hoffen“ celina lachte auf und sah wieder in den spiegel. „es ist schön dich wieder lachen zu sehen“.
Celina wurde ernst „ich denke einfach zu viel nach“, xenia stand auf ging zu ihr und umarmte sie „es gibt tage, an dennen wir kämpfen werden, es gibt tage an dennen wir lachen können und wir werden uns an alle erinnern wenn wir einmal stein alt werde. Ber zerbrech dir jetzt nicht den kopf über sachen die du nicht beeinflussen kannst.“ celina sah ihre schwester erstaunt an und nickte langsam.
„stellen sie sich bitte hier her“ sagte die schneiderin als sie wieder herein kam. Xenia nickte und stellte sich auf das zweite podest. Mit dem massband nahm die schneiderin ihre maße genau. „sie müssen sich dann noch ein kleid aussuchen, damit ich die schnittmuster fertig machen kann“. Sie nickte und ging wieder zum tisch, es waren fünf hochzeitskleider abgebildet, sie brauchte nicht lange den das erste war das kleid in dem sie heiraten wollte. „das hier“ sie zeigte ihr das kleid, und die schneiderin lachte „man merkt das sie geschwister sind“ xenia sah zu celina dann zur schneiderin „ihre schwester hat das gleiche gewählt. Ich kann aber noch einpaar etxtras einbauen sie müssen nur sagen was sie noch haben wollen.“ „nein so ist es perfekt“ die schneiderin nickte und warf im xenia einen der stoffe die sie ausgesucht hatte. Schneiderhelfer kamen und steckten den stoff um.
Die tür ing auf und hellarius kam rein, er sah zu celina. Xenia hustete kurz als er nur noch celina anstarrte und sich nicht mehr bewegte. Sie sah in den spiegel und sah das celina nur ein stück stoff um ihr hüften hatte, wie ein handtusch. Hellarius sah zu xenia und wurde rot „ich.. ich ... ich...“ er schüttelte den kopf und ging wieder, xenia lachte los als si celinas verwirrtes gesicht und hochroten kopf sah.
Das ist nicht lustig
xenia nickte lachen „doch ist es“.
Die stunden verstrichen, und das stückstoff, sah immer mehr wie ein kleid aus. „jetzt reichts ich habe keine lust mehr“ schrie celina auf einmal, xenia zuckte zusammen weil sie sich erschrocken hatte. Die schneiderin sah sie an und meinte leise „wir können auch morgen weiter machen.“ celina nickte zog ihr kleid aus und zog ihren kimono an, xenia tat es ihr gleich. Sie war froh sehr froh darüber wieder sich bewegen zu dürfen. Sie folge celina die mit schnellen schritten von dem raum ging „endlich weg“ hörte sie celina leise sagen.
Xenia stoß mit jemanden zusammen, „kannst du nicht aufpassen?“ fragte xenia, und sah nach celina die aber schon nicht mehr zu sehen war. Dann sah sie zu dem mit dem sie zusammen gestoßen war. „hellarius“ hochrot kam ein piepsiges „ja“ von ihm. Er halt ihr auf „ich bin nicht celina bei mir brauchst du nicht rotwerden.“ er schluckte „ich weiß“ tief durch atmend lehnte er sich an die wand „xenia darf ich mit dir reden?“ xenia sah ihn erstaunt an „ja“ „ich liebe sie, und ich wünsche mir nichts sehnlichster als das ich der jenige bin den sie übermorgen heiratet. Aber das glück ist mir nicht hold, sie dachte immer nur an ihn.“ verträumt sah er an die decke „als ich sie vorhin sah, nur mit diesem stück stoff“er wurde wieder rot „hätte ich ihr am liebsten gesagt das sie die schönste frau ist die es gibt und das ich sie vom ersten augenblick an geliebt habe.“ xenia blickte ihn an „sag ihr doch was du empfindest.“ „nein das kann ich nich,t celina würde“, „was würd ich?“celina stand auf einmal hinter xenia. „er will dir was sagen“ hellarius wurde kreidebleich schüttelte den kopf und rannte weg.
„xenia was würde ich und über was habt ihr geredet“ fragte celina, „wenn dann soll er es dir selber sagen, und was du würdest weiß ich nicht hast ihn ja nicht ausreden lassen“ celina sah xenia in die augen „ich kann es mir denken“ xenia sah sie fragend an „ich kenne ihn schon fast mein ganzes leben, und ich denke das er mehr für mich empfindet als ich für ihn“ xenia schluckte und nickte kaum merklich.
Celina ging langsam den flur entlang „und was sagst du jetzt dazu?“ fragte xenia die ihr langsam hinterher ging. „ich liebe nador“

-vom stuhl fall-
wie fies.. dany.. das is voll fies.. schreib das mal um -das hat voll im herz wehgetan der letzte satz
Blubb.. Hellarius is viel cooLer..

boar das is echt fies.. und unerwartet!
aber es hat was^^