alle

Ethaniél hielt sie ihr auf und marschierte dann die straße hinunter.

"danke wor müssen langsam gehen, in der robe kann ich nicht schnell gehen" sagte dallaria "sag mal von wem würdest du es den am wenigsten erwarten und von wem am maeisten?" und sah jeden an der ihr entgegen kam

Yanami ging ruhig weiter. Ihr Gang selber war so elegant und sicher, wie es bei einer Frau nur selten nur zu sehen gewesen war. Mit ihren 16 jahren hatte sie ja auch schon sehr viel durch gemacht und musste dadurch lernen, sich der Welt anzupassen. Tags über zumindest. Der Halbe Tag verstrich, bevor sie in der Stadt ankamen. Geradewegs ging sie zum Tempel, indem schon ihr Meister auf sie wartete.
Sie stellte sich vor ihm und ging dann in die Knie, um ihn den Respekt rüber zu bringen, so wie es ihr gelehrt wurde. Danach stand sie wieder auf und küsste seine Hand.
"Meister, ich habe euch jemanden mitgebracht." Sie drehte sich zu Nereya um. "Das ist Nereya und sie würde gerne in Eure Dienste treten." Yanami ging zur Seite, als der Meister an ihr vorbei ging um Nereya besser sehen zu können. Er musterte sie eine wile, bevor er sich wegdrehte und meinte, "Sie sieht klug aus. In ihren Augen kann ich sehen, das sie den drang hat sich zu beweisen. Sie kann bleiben, aber sie muss mit dir zusammen zur Schule gehen. Ich werde sie in deine Obhut geben. Lehre sie alles so, wie ich es dir beigebracht habe." Mit diesen Worten ging er aus dem Raum. Yanami drehte sich zu Nereya um und lächelte. "Du hast ihn gehört. Ab heute bin ich deine Lehrmeisterin und wir werden zusammen auf die gleiche Schule gehen."
Endlich habe ich jemanden, den ich in meine dunklen machenschaften mit hinein bringen kann. Sie wird mir noch sehr von nutzen sein.

Nereya strahlte. Sie hätte es nicht gedacht, dass es so einfach währe.
"Okay.." sagte sie dann langsam und versuchte nicht ganz so ihre Aufgeregtheit mitschwingen zu lassen. "Muss ich noch irgendwas wissen? Brauch ich noch irgendwas oder so?"

Yanami nickte. "Ja komm mit. Ich werde dir alles nötige geben." Sie ging aus dem Tempel hinaus und um ihn herum. Nach ein paar Minuten waren sie vor einme weiterem kleinen Haus angekommen. Yanami ging hinein. Viele Türen folgten, doch nicht in eine ging es hinein. Erst nachdem sie an der sechsten Tür vorbei gegangen waren, blieb sie stehen. Sie öffnete die siebste Tür und ging hinein. Dort waren mehrere Schränke. Zielstrebig ging se auf mehrer zu, öffnete sie und holte Roben, sowie auch eine Halskette heraus. Die Kette versteckte sie erst. Danach drehte sie sich zu Nereya um und gab ihr die Sachen. "Zieh das an. Das wird ab heute deine Kleidung sein, die du im Tmpel sowohl auch in deiner Freizeit tragen wirst. Deine Schuluniform wirst du noch bekommen. Und jetzt zieh dich an, ich helfe dir dabei."
Yanami schloss die Tür und sah zu, wie sich Nereya umzog. Dabei half sie ihr. Kurz bevor sie fertig war, holte sie die Kette hervor und lies auf sie einen Teil ihrer Kräfte übergehen. Nachdem Nereya vollständig angezogen war, hängte sie ihr die Kette um, ander ein Kreuz hing. "So und nun bist du eine Dienerin in der Ausbildung."

Nereya blickte an sich herab und fühlte den sanften Stoff der Robe.
Noch etwas perplex über die Situation das sie jetzt eine Dienerin in Ausbildung war sah sie mit erwartungsvollem Blick Yanami an.

"So und direkt am Anfang möchte ich dir sagen, das es für dich nicht
sehr leicht werden wird. Du musst in kürzester Zeit all das lernen, was
die Mädchen in deinem Alter hier schon können. Ich hoffe doch sehr, das
du bereit bist, schlaflose Nächte zu haben und auch Schmerzen ertragen
zu können?" Sie sah sie mit einem lächeln an, das sie aufmundert
sollte, aber insgeheim freute sie sich schon darauf, sie als ihre
Sklavin arbeiten zu lassen. Wenn es soweit sein würde, dann würde sie
die Macht in der Kette entfesseln und dann würde alles für sie zu spät
sein. Yanami nahm das Kreuz in die Hand. "Du darfst es niemals
abnehmen. Ich selbst, trage meines immer unter der Robe." Sie holte ihr
falsches Kreuz hervor und zeigte es ihr. Es glänzte im Strahl der Sonne.

Nereya blickte auf das von Yanami und dann auf ihr eigenes und nickte langsam.
Auch wenn ihr die ganze Sache etwas beunhagte nahm sie es so hin.
Schlaflose Nächte war sie immerhin gewohnt.
"Wie viel Zeit muss ich ungefähr aufholen, die die andern schon hatten?" fragte sie dann.

"Wenn man es ganz genau nimmt, würden es so viele sein das du dein ganzes Leben nochmal Leben müsstest. Aber ich werde es verkürzen und sage dir, zwei Jahre musst du nachholen. Denn in ihnen wirst du das wichtigste lernen. Und nun möchte ich dir dein Zimer zeigen." Sie ging voran und es folgten wieder viele Flure und Zimmer. An einem blieb sie stehen. Sie öffnete es und in ihr saßen zehn Mädchen im Alter von Nereya und vollzogen gerade eine Übung, um Gesiter auszutreiben. Als sie Tür aufgegangen war, hatten sie sich umgedreht und bei Yanamis Anblick waren sie auf die Knie gegangen. "Guten Tag Mutter Yanami." Sie betrat den Raum und stellte sich vor ihnen hin. "Mädchen, wir haben jemand neues dazu bekommen." Sie zeigte auf Nereya. "Das ist Nereya und sie gehört ab heute zur Familie. Sie ist mein Persönlicher Schützling. Wenn ich also erfahre, das ihr sie nicht genauso gut behandelt wie eure Mitschülerinnen, wir ddies schlimmere Konzequenzen haben als ihr es euch vorstellen könnt. Habt ihr mich verstanden?"
"Ja Mutter Yanami." antwortete sie im Chor. Sie nickte und ging wieder hinaus, sodass die Mädchen mit ihren Übungen fortfahren konnten. "So, dass wäre fürs erste geklärt. Die Mädchen werden dir keinen Ärger machen, dafür haben sie zuiel Respekt vor mir."

"Ehm.. okay.." sagte Nereya, weil sie nicht wusste, was sie wirklich sagen sollte.
Etwas perplex lief sie neben Yanami - nein.. Mutter Yanami?
"Eh.. muss ich euch jetzt auch Mutter Yanami nennen?" fragte sie zögerlich, weil ihr die Frage etwas komisch vorkam.

Sie lächelte. "Nein das musst du nicht. Das tun nur die anderen, weil sie es nicht anders gelernt haben. Ich werde hier Mutter Yanami genannt, weil all die Mädchen hier, von mir ausgebildet werden und ich so eine Art Mutter ersatz für sie bin, obwohl ich selber noch ein Kind bin."
Sie gingen weiter, bis sie zum Schlafgemach kamen. "So und hier werdet ihr schlafen. Geschlafen wird spätestens um 10 und aufgestanden um 6. Um 6:30 beginnt die morgenmesse. Bis dahin musst du angezogen und gewaschen sein. Die messe geht 15 minuten. Danach wird gemeinsam gefrühstück und die Mädchen machen sich fertig für die Schule. Um 7 wird das Haus verlassen. Wenn du dann nach der Schule wieder zuhause bist, musst du dann zu mir kommen. Aber erst wenn ich mich wieder umgezogen habe. Ich gebe dir dann die aufgaben für den Tag. Wenn du sie bis zum Abend nicht erledigt hast, bekommst du eine Strafe. Da wird bei Neulingen keine Ausnahme gemacht."

"Hmm ich kenne noch nicht viele von hier aber wenn man nach tätermustern geht würde ich es eher einem starken mann als einem kind oder Frau zutrauen. WEnn man jetzt davon ausgeht das es genau andersrum sien müsste ist das alles irgendwie absurd." stellte er fest und zzog eine grimasse

"ich kenn auch nur die aus dem tempel und die im konigshaus" sagte dalalria leise "aber zu trauen würd ich es ihnnen nicht, aber wer weiß"

Nereya starrte Yanami etwas perplex an. "Ehm.. okay.. ich versuche es hinzubekommen."
Sie fühlte sich im ersten Mal in ihrem Leben vollkommen überfordert, aber wenn sie erstmal in den Rhytmus hier hineingefunden hätte dachte sie dann würde das schon funktionieren. Hoffte sie zumindestens.
"Falls.. ich Probleme oder so habe, kann ich mich dann an Euch wenden oder an jemand anderen?"

"Das ist kompliziert wnen man genau die in verdahct nehmen muss die am unshculdigsten erscheinen... Lass uns doch gleich mal im tempel anfangen. Einfach ein bisschen umhören." schlug er vor

"wir sind ja auf den weg dahin" sagte dallaria "trotzdem kann man mal nach denken und sich die leute anschauen!"

"Dann ist es sicher hilfreich wenn man weiß ob jemand lügt oder nicht, aber das ist leicht. Was geschieht deiner meinung nach wenn wir jemand in verdahct haben?"

"ich weiß es nicht" sagte dallaria "die person ist aber sehr schlau sonst könnt sie nicht jeden täuschen"

"Dann hoffen wir mal das wir schlauer sind." meinte er und dachte nach. "Ich glaube das derjenige sich sowieso nicht freiwillig abführen lässt... Wenn man einshcätzen könnte ob er flüchtet oder nicht wäre das etwas hilfreicher... Na gut dann auf auf." fügte er hinzu als sie vor dem gebäude ankamen.

als sie die tür öffnet sagte sie leise "naja nach fliegen können wir ja nicht"

"Da sei dir mal nicht so sicher." meinte Ethaníél nur und sah sich um. Der Gang vor ihnen war leer.

dallaria sah ihn an "wie meinst du das jetzt schon wieder?" sie sah sich um und schloss die tür

"Woher willst du wisse das wir nicht nachfliegen können? Wir haben um ehrlich zu sien alle möglichkeiten jemanden zuverfolgen udn wnen ich beshceid gebe sind wir nicht mal alleine." meinte er und sah sie nur kurz an bevor er den gang runter ging

dallaria sah ihm hinter her und rannte dan zu ihm "also ich kann nicht fliegen" sagte sie "aber schön währ es. naja ich mach nen eisstahl oder eislanze dan fliegt es zu boden hihi"