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"Mit ein paar Mitteln kann jeder fliegen." meinte er und ging nicht weiter ai fihr komentar ein. "Kennst du ich hier aus?"

"net wirklich" grinste sie

"Also laufen wir blind. Auch mal was neues." meinte er und drückte sie plötzlich in eine Nische, hielt dann den Finger an den mund und spähte vorsichtig um die ecke.

dallaria machte große augen und sah ihn erstaunt an "was ist" flüsterte sie kaum hörbar

Niea schrieb:

Nereya starrte Yanami etwas perplex an. "Ehm.. okay.. ich versuche es hinzubekommen."
Sie fühlte sich im ersten Mal in ihrem Leben vollkommen überfordert, aber wenn sie erstmal in den Rhytmus hier hineingefunden hätte dachte sie dann würde das schon funktionieren. Hoffte sie zumindestens.
"Falls.. ich Probleme oder so habe, kann ich mich dann an Euch wenden oder an jemand anderen?"

"Du kannst dich an mich wenden. Um genau zu sein, nur an mich. Ich bin für dich verantwortlich. Aber du solltest dich auch sehr anstrengen und mich mit stolz erfüllen, indem du deine Aufgaben schnell und richtig erledigst." Eine Glocke wurde geläutet. "Es wird zeit für das Abendliche Mahl. Danach hält der Meister seine Abendmesse. Komm ich zeig dir die beiden Räume." Sie ging vor.

Nereya folgte ihr eher mit schwermütigen Schritten und fragte sich, ob es doch nicht zu voreilig gewesen war sich zu entscheiden Priesterin zu werden.
Sie atmete tief ein und ging dann Yanami mit zügigen Schritten nach.
Das Gebäude war durchaus beeindruckend, doch darauf konnte sie sich jetzt nicht wirklich konzentrieren. Ihre Gedanken waren zu verstreut.

"Ich habe Schritte gehört." flüsterte er und zog schnell den Kopf ein als er den schatten einer Person sah. Es war ein Mönch der dem anschein nach weder nach links noch nach rechts zugucken schien.

"und warum versteckst du dich deswegen" flüsterte sie 2es ist doch nicht verboten das wir hier sind"

Yanami bog in einen Flur ein und blieb stehen, als der Meister ihnen entgegen kam. Sie verbeugte sich und er ging vorbei.
Was für ein fettsack und für den muss ich mich auch noch beugen., dachte sie sich und ging weiter. "Komm Nereya, hier hinten sind die Speißeräume."
Sie öffnete wieder eine Tür und in der Raum der dahinter lag, war riesig. Unzählige Tische und Stühle waren in ihm. Sie führte Nereya zu einem freien Platz. "Das wird von heute an dein Platz sein. Niemand anderes wird sich hierhin setzten dürfen und wenn es doch einer wagen sollte, darfst du ihn von da herunter scheuchen. Das Essen wird immer von den anderen Mädchen verteilt, die gerade Küchendienst haben. Ich werde mit dem Meister den Plan besprechen, wann du mit dabei bist. Ich werde dir dann früh genug bescheid geben." Sie ging von dannen und sich an ihren Tisch zu setzen, andem der Meister und noch eine andere Priesterin saßen. Ein gong ertönte und alle mussten sich setzten.

"Das nicht, aber warum sollten uns Leute sehen wenn sie ebenso wissen können das wir gar nicht hier sind. Das wirft nur fragen auf und ich glaube darauf können wir verzichten." meinte er und ging dnan weiter.

sie sah ihn an "du bist mir einer, ich sag einfach ich muss mit dem hohen meister sprechen vom könig aus" sie ging weiter "wozu bin ich eine magierin des königshauses" sie lachte

Nereya setzte sich und hielt für einen Moment den Atem an, als allmögliche Speisen in den Raum getragen wurden. Mehrere Mädchen einge so alt wie sie, andere etwas jünger, andere etwas älter trugen sie durch eine Tür und verteilten zuerst das Essen bei dem der Meister und andere Priester saßen, wie sie annahm.
Dann gingen sie zuerst zu den werdenden Pristern.

Yanami musste warten, bis alle ihr Essen hatten. Dan sprach der Meister kurz ein Gebet, wofür sie den Fettwans am liebsten den Kopf abgeschlagen hätte, dann wurde gegessen.
Wenigstens darüber hatte sie in Gedanken nichts dran rum zu merkeln. Es schmeckte wirklich köstlich.

"Bist du?" fragte er erstaunt, blieb stehen und verbeugte sich.

"lass das" sagte sie errötet. "ja bin ich, ich dachte du weißt das?"

Nereya aß ihre Sachen und schenkte sich etwas von den Säften ein, die auf dem Tisch standen.
Die anderen die neben ihr saßen Blickten sie kurz an, aber sprachen sie nicht an, was Nereya nicht wirklich störte.
Sie war mehr der einzelgänger und war auch nicht bessonderes daran interessiert mit irgendwem über sich selbst zu reden. Sie war froh wenn ihre Gedanken über ihre vergangenheit schwiegen, da brauchte sie nicht noch jemand den es interessierte. So wie ihr Bruder zum Beispiel.
Sie hielt inne.
Ihr Bruder... In ihrem schnellen aufbruch hatte sie ihn vollkommen vergessen.
Vielleicht.. kann sie jah ab und zu mal kurz ihn besuchen oder ihm schreiben.
Nach mehrerem Grübeln entschloss sie sich dies später Yanami zu fragen und aß weiter.

"Ich bin zwar bestimmt schon bisschen älter als du aber nicht allwissend und weise." grinste er und lief dann aus Respekt einige Meter hinter ihr statt wie davor vor ihr.

sie bleib stehen "allwissend nicht aber ich dachte du kannst denken ich wohn im palast bestimmt nicht weil ich eine gewöhnliche magierin bin." sie sah ihn an "und jetzt stell dich nicht so an und lauf neben mir"

"Ich stell mich nicht an. Ich respektiere noch immer die alten Sitten, aber gut so habe ich auch nichts dagegen. Dann lässt es sich leichter reden. Wie lange bist du dnen shcon magierin?"

jetzt sah sie erstaunt an "seid meiner geburt gehöre ich zu den königlichen magier" immer noch verblüfft sagte sie "du weißt ja das die mächtigsten magier sich paaren müssen und die kinder die daraus entstehen werden zu den königlichen magier" sie sah den weg entlang

"Es gibt aber auch Magier die auf anderem Weg ihr Ziel erreichen deshlab frage ich. In unserem Volk kann jeder Magie erlernen, die anderen mehr die anderen weniger. Jeder so wie er möchte, deshlab hab ich noch nie direkt verstanden warum das bei euch so ist. Die Kinder von Magiern könnten doch auch was anderes werden. Es ist ihr Leben. Keiner hat das Recht das eines anderen zubestimmen, aber man sollte es akzeptieren, deshlab sind auch, obwohl das nur wenige Wissen, in unseren Liedern für die Toten auch Passagen für die Toten unserer Feinde enthalten."

"ich bin halt da rein geboren, und sicher denk ich manchmel was währe wenn nicht aber es ist nun mal so und daran will ich nichts mehr ändern."

"Na das ist selbstverständlich... Traditionen sollte man achten."

"tradition" sie verkneifte sich ein lachen "ich hasse sie, es ist auch tradtion einen meines kreises zu heiraten aber ich finde sie zum übergeben"

"Warum? Wenn man verheiratet ist hast du jemanden der dich beschützt, achtet , dich ernährt und wenn du Glück hast auch liebt. Wie willst du sonst Kinder bekommen?" fragte und argumentierte er wobei er sie neugierig ansah.