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 Namenlos alias Im Wald verborgen

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Flieger
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Okt 10, 2011 8:22 pm

Schau doch im Internet^^ Aber, es ist sauwitzig, und bei Pegasus, als zum Beispiel ihre Mutter fälschlich als Mörderin angegriffen wurde auch dem Kindergeburtstag ihrer Tochter o.O konnte ich mich nicht halten und musste auch gleich an dich denken-.-Ich will auch nach China, wie hast du dass geschafft???
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Pegasus
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Okt 10, 2011 8:27 pm

Mach ich jetzt auch! ..nee die is zu hübsch um ich zu sein Wink
Aber whatever... Very Happy
Klingt witzig Wink

Öhm AFS..schüleraustausch und so.. ;P
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Okt 10, 2011 8:36 pm

Ist dass schwer da mitzumachen? Musst du dass Jahr wiederholen, oder so? Wieso, mit welchen Sinn bist du da? Wie zur hölle verständigt ihr euch?Dolmetscher XD?
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Okt 10, 2011 8:46 pm

nein(kann jeder dessen Noten ok sind), nein((liegt aber im ermessen des Direktors),nur so und zum chinesisch lernenxD,mit händen, füßen, englisch und chinesisch, nein (esseiden man zählt meine (gast)schwester als dolmetscher)
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Okt 10, 2011 9:09 pm

Hört sich sehr interesant an.. echt, ich will mal in der Welt rumkomen^^
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyDo Nov 03, 2011 12:37 am

Als kleines Update:


Am Wochenende wird wieder getextet. ♥
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyDo Nov 03, 2011 1:31 pm

OK Surprised
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptySo Nov 06, 2011 9:00 pm

So, heute geht es mal ein wenig weiter:


Sie ließ die Decke und das Kissen los, strich sich das Nachthemd glatt und begab sich zur Tür. Langsam drehte sie den Türknauf nach rechts. Ihre Nerven spannten sich wie Drahtseile. Als die Tür aufsprang, sprang sie seilbst ein paar Zentimenter in die Höhe. Zu ihrer Erleichterung stand Stella vor ihr. Leicht verschreckt schaute sie ihrer Arbeitgeberin in die Augen. Sie trug einen Morgenmantel und Hauspantoffeln.

"Sie haben mich erschreckt", sagte Carlotta atemlos.

"Entschuldigen Sie, ich habe unübliche Geräusche gehört, weshalb ich nachschauen wollte, ob es Ihnen tatsächlich gut geht", entschuldigte sich Stella.

"Sie wissen aber schon, dass ich nicht hätte reagieren können, wenn ich in Gefahr gewesen wäre?"

"Das schon, aber dann hätte ich Hilfe holen können." Sie hielt inne. Etwas brannte ihr auf der Seele, doch sie schien sich nicht zu trauen, dieses Etwas zu sagen.

Carlotta bat Stella herein, bot ihr den Stuhl am Schreibtisch an und setzte sich selbst auf ihr Bett, nachdem sie die Tür geschlossen und alle Vorhänge zugezogen hatte. Das Licht dämmte sie, damit niemand mehr sehen sollte, dass sich jemand im Haus bewegte.

"Was ist los?", forderte die Hausherrin.

"Nun ja", druckste Stella. Dann brach alles aus ihr heraus: "Es war nicht klug von ihnen, diesen Mann in ihrem Haus zu lassen. Sie hätten ihn weiterfahren lassen sollen. Das wäre durchaus klüger gewesen. Ich glaube nicht, dass er Ihnen etwas Gutes will. Das kann ich mir unter gar keinen Umständen vorstellen. Er ist durch und durch merkwürdig."

Stille. Keiner von beiden sagte etwas.

Carlotta schaute auf, in das Gesicht ihrer fast schon besten Freundin. Ihr Gesicht war herzförmig. Ihre Wangenknochen waren etwas zu tief, dennoch war sie schön. Ihre dunkelbraunen, fast schon schwarzen Augen zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Dünne Lippen befanden sich über einem kleinen Kinn, unter einer kleinen Stupsnase. Sie hatte etwas Kindliches. Dennoch sah man ihr ihre achtundzwanzig Jahre an.

Stella knetete ihre Hände unentwegt, unschlüssig, ob sie nun gehen oder bleiben sollte. Auf diesem Stuhl gekauert sah sie eher abgemagert aus. Sie war zwar dünn, doch war dies ihrer Größe von 1,63 m durchaus angemessen.

"Legen Sie sich schlafen", riet ihr Carlotta. "Dann wird es Ihnen besser gehen. Wenn es Ihnen recht ist, begleite ich Sie zu Ihrem Zimmer."

Stella nickte.

Beide standen auf, gingen den langen Flur entlang, bis an das andere Ende.

"Ich sehe Sie morgen pünktlich um acht am Frühstückstisch. Ziehen Sie sich etwas Hübsches an. Wir fahren morgen in die Stadt." Mit diesen Worten drehte sich Carlotta um und begab sich etwas zu eilig in ihr Zimmer, um beruhigt zu wirken.




Das war es erst einmal. (:
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptySo Nov 06, 2011 11:14 pm

Na ein kleines Stückchen weiter Very Happy
Gefällt mir aber. Liest sich irgendwie elegant Smile
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Nov 07, 2011 7:52 pm

"Na ein kleines Stückchen weiter " ??? :'D

Oh, das ist aber lieb, dankeschön. (:
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMi Nov 09, 2011 8:34 pm

Gut Razz Schreib weiter ^.^
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptySo Jan 08, 2012 1:11 am

Heute habe ich es mal geschafft, weiterzuschreiben.
Es kommt zwar immer noch nicht wirklich zur Sache, aber vorerst müssen ja noch die Verhältnisse geklärt werden. ;]
Viel Spaß beim Lesen.


Um sechs Uhr früh klingelte der Wecker. Carlotta war alles andere als ausgeruht. Nicht nur ihr Jetlag machte ihr zu schaffen, sondern auch die Ankunft des fremden Mannes und diese grausamen grünen Augen.

Trotz dieser unermesslichen Müdigkeit schwang sie ihre Beine über die Bettkannte. Als ihre Füße den Boden berührten, zog sie die Beine an. Sie konnte sich nicht daran erinnern, den Teppich verschoben zu haben. Üblicherweise lag er genau dort, wo ihre Füße heute die nackten Dielen erfühlten. Vielleicht hatte er aber auch am Abend zuvor nicht dagelegen, weil Stella ihn zur Reinigung gebracht hatte.

Nachdem sie sich für den Stadtbummel zurechtgemacht hatte, begab sie sich in das Erdgeschoss, in dem sich der Salon befand. Die Tür zum Salon war geschlossen. Beruhigt ging sie in das Esszimmer. Stella stellte bereits alles auf den Tisch; es roch verführerisch: Waffeln, Kaffee, Tee, Orangensaft, frisch gebackene Brötchen, frisch gekochte Eier. Carlotta lief das Wasser im Mund zusammen. Zu ihrem Erstaunen saß der Mann schon am Tisch. Seine Haare waren noch feucht; was darauf schließen ließ, dass er erst vor kurzem duschen war.

„Hatten Sie eine erholsame Nacht?“, fragte die Gastgeberin in einem Plauderton, der mehr Anspannung verlauten ließ als sie es sich eigentlich anmerken lassen wollte. Selbst in ihren Ohren klang es falsch.

„Ja, durchaus. Die Matratze ist wirklich sehr bequem und die Daunenbettwäsche lässt nichts zu wünschen übrig.“ Er lächelte. Dieses Lächeln konnte Frauenherzen zum Schmelzen bringen. Die Nasolabialfalte vertiefte sich.

Carlotta blieb nichts anderes übrig als ihn anzustarren. Er hatte zwar noch nicht ihr Herz erreicht, aber ihren Körper hatte er schon mit Sicherheit.

„Bedienen Sie sich“, sagte Stella, weil sie sah, dass Carlotta außerstande war, überhaupt ein Wort herauszubringen.
Der Mann langte zu, während Carlotta immer noch wie versteinert auf ihrem Stuhl saß. Sie beobachtete ihn, das konnte man aus zwanzig Kilometern Entfernung erkennen. Er trug ein weißes Hemd, dazu Jeans und darüber ein dunkelblaues Jackett. Seine Haare begannen sich zusammenzudrehen, je mehr sie trockneten desto lockiger wurden sie. Seine muskulösen Arme waren trotz der Ärmel erkennbar. Er strahlte Kraft, Vitalität und Frische aus, wie man sie heute nur noch kaum zu sehen bekam.


Zuletzt von Ennie am Fr März 30, 2012 4:36 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptySo Jan 08, 2012 1:42 am

für denn letzten Satz - ....,wie man sie heute nur noch selten sehen konnte.
Klingt sonst ein bisschen komisch, und wenn du Fremdwörter einbaust, immer nur so weit, dass sie auch jeder verstehen kann - bei Jetlag bin ich ja noch mitgekommen, aber was eine Nasolabialfalte ist....Keine Ahnung um ehrlich zu sein XD
Vielleicht liegt das ja auch nur an meinem Alter und der geringen Erfahrung/ meinem davon abhänig zu kleinen Wortschatz (?).
Naja, sonst ist es wieder ganz gut geworden, wird sicher noch spannend Surprised
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr März 30, 2012 3:36 pm

Danke, ich hatte auch das Gefühl, dass der letzte Satz nicht gerade sauber klingt. :]

Ja, ok. Das kann ich verstehen, das Problem ist aber nur, dass ich das nicht wirklich beschreiben kann.
Letztendlich ist es die Falte, die sich beim Lachen zwischen Nasenflügel und Mundwinkel bildet.

Nachdem die Abiturprüfungen begonnen haben, werde ich wieder Zeit finden, etwas zu schreiben.
Ich hoffe, ihr habt den Wunsch weiterzulesen nicht zu 100% verloren. :]
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr März 30, 2012 4:32 pm

So, wie versprochen, geht es heute weiter.

Während er nach einem Brötchen griff, kam sie nicht umhin, seine Hände zu betrachten. Auch sie strahlten Stärke aus. Die Adern standen hervor. Dennoch sahen seine Hände nicht rau aus, wie man es hätte vermuten können. Nein, seine Hände waren durch schlanke lange Finger gekennzeichnet. Sie sahen fast feminin aus, würden sie nicht solch eine Zerstörungskraft ausstrahlen.

Es war fast erstaunlich, wie stark ihr Körper auf diesen Mann reagierte. Er sehnte sich nach diesem Mann. Nach einer Berührung, einer simplen Berührung. Und wenn er nur ihre Hand streifte … Sie erschauerte bei diesem Gedanken.

Der Fremde hob den Kopf, schaute sie an. In seinen grauen Augen blitzte es.

„Ist ihnen kalt?“, fragte er, ohne jedoch eine Antwort zu erwarten, denn er senkte ebenso schnell den Kopf wie er ihn gehoben hatte.
Merkwürdig, dachte sie, ging diesem Gedanken aber nicht nach, ließ ihn einfach weiterreisen.

Auch sie griff jetzt nach einem Brötchen. Sie musste unbedingt den Blick von ihm abwenden, bevor sie über ihn herfallen konnte. Das Verlangen wurde mit jedem Blick auf ihn größer. Woher dieses Verlangen kam, wusste sie nicht. Sie wusste nur, dass sie ihn wollte.
Während sie sich ihr Brötchen bestrich, fragte sie beiläufig nach den Plänen des Mannes. Als er ihr offenbarte, dass er vor hatte, in die Stadt zu fahren, erstarrte sie. Sie hatte in die Stadt gewollt, um etwas über ihn herauszubekommen. Sie wollte mehr über diesen Fremden wis-sen als seinen Namen.

„Darf ich wissen, was sie dort wollen?“, fragte Carlotta fast unhöflich, besann sich jedoch gleich wieder und schenkte ihm ihr schönstes Lächeln.

„Ich muss etwas besorgen.“ Mehr sagte er nicht und widmete dem Frühstück seine gesamte Aufmerksamkeit.

Es störte sie, dass er sich nicht in die Karten gucken ließ. Das war eine Sache, die sie ganz und gar nicht leiden konnte. Aber sie war selbst schuld. Nur weil sie sich selbst den Menschen so schnell öffnete, hieß das ja noch lange nicht, dass die anderen es ich gleich tun mussten.

***

„Und sie finden es wirklich in Ordnung?“, fragte sie.

„Wieso sollte ich dagegen plädieren? Sie machen ihre Arbeit vortrefflich. Sorgen Sie nur dafür, dass sie es nicht noch einmal mitbekommt. Es wäre eine Schande, wenn sie es herausfinden würde“, antwortete eine autoritäre Stimme betont langsam.

Sie senkte den Kopf. „Denken Sie nicht, dass es ein zu großer Eingriff in ihre Privatsphäre ist? Jetzt ist er doch bei ihr; wieso soll ich sie dann noch beobachten?“, wollte sie wissen. Ihre Stimme war nicht mehr als der Hauch eines Flüsterns.

„Wenn Sie Angst vor den Konsequenzen haben, sind Sie hier falsch, Frau Baumgart! Sie wussten von Anfang an, worauf Sie sich einlassen“, herrschte sie die Stimme an.

„Gibt es denn gar keine andere Möglichkeit?“ Sie suchte verzweifelt nach einem Ausweg. Es musste einen geben. Es gab immer einen Ausweg.

„Wenn Sie ihren Job behalten wollen, tun Sie, was von Ihnen verlangt wird. Und nun gehen Sie mir aus den Augen. Mitarbeiter wie Sie brauche ich in meiner Abteilung nicht.“ Damit war das Gespräch beendet.

Schnellen Schrittes begab sie sich in die Tiefgarage, stieg in ihren olivgrünen Pick-Up und fuhr schneller als die Polizei erlaubte in Richtung Autobahn.

***
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr März 30, 2012 4:43 pm

Er lächelte. Dieses Lächeln konnte Frauenherzen zum Schmelzen bringen. Die Nasolabialfalte vertiefte sich.
Wie wäre es mit: Er lächelte und es bildeten sich kleine Fältchen um seinen Mundwinkel. Dieses Lächlen konnte Frauenherzen zum Schmerzen bringen (,und er ging nicht gerade sparsam damit um x3)
Ich freue mich auf jeden Fall, wenn du weiterschreibst Very Happy
Oh, geht ja schon weiter....na, dann les ich mal^^
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr März 30, 2012 4:47 pm

Oha...jetzt darfst du aber nicht wieder ein paar monate Pause machen xD
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr März 30, 2012 4:50 pm

Sobald ich Zeit habe, werde ich das auch tun. ;]
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr März 30, 2012 7:56 pm

Flieger schrieb:
Er lächelte. Dieses Lächeln konnte Frauenherzen zum Schmelzen bringen. Die Nasolabialfalte vertiefte sich.
Wie wäre es mit: Er lächelte und es bildeten sich kleine Fältchen um seinen Mundwinkel. Dieses Lächlen konnte Frauenherzen zum Schmerzen bringen (,und er ging nicht gerade sparsam damit um x3)
Ich freue mich auf jeden Fall, wenn du weiterschreibst Very Happy
Oh, geht ja schon weiter....na, dann les ich mal^^

Danke für die Umschreibung. :]
Aber ich glaube, ich lasse das so. Es gibt in Büchern schließlich oft genug Begriffe, die man nicht immer sofort kennt.
trotzdem ein ganz großes Dankeschön für den Tipp. Ich werde ihn in Zukunft auf jeden Fall öfter mal bereücksichtigen. ^_^
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMo Apr 30, 2012 11:14 pm

Es ist nicht viel, aber dennoch etwas.

Nichts und niemand befand sich in der Nähe des Tisches eines Cafés, den sich Carlotta ausgesucht hatte, um einmal allein mit ihrer Angestellten Stella zu sprechen. Vielleicht wusste sie mehr über den Fremden als sie selbst. Vielleicht aber auch nicht.

Vorerst genehmigten sie sich einen Kaffee und ein kleines Stück Kuchen, von einem Smalltalk begleitet.

"Wieso haben Sie mich mit in die Stadt genommen? Es gibt noch so viel im Haus zu tun. Das wissen Sie doch besser als ich. Die Treppe muss ausgebessert und der Boden muss gewischt werden", sprach Stella, als die Teller leer und die Tassen nur noch halbvoll waren.

Carlotta stellte ihre Tasse auf den Tisch, rührte ein paar Mal um, bevor sie sprach, um Zeit zu schinden. "Sie sind eine sehr aufmerksame Frau. Ich wollte Sie heute noch darum bitten, einen Handwerker zu engagieren." Sie wich Stellas Blick aus. Auf einmal machte sich in ihr ein Gefühl breit, dass sie nicht kannte. Ein durch und durch fremdes Gefühl. Es war eine Art Wärme, die sie verspürte. Wärme der Frau gegenüber, die bereits seit mehreren Jahren für sie arbeitete und auch unterstützte in allem, was sie tat.

"Ich will ehrlich mit Ihnen sein", begann Carlotta. "Auch ich finde den Mann, Lysanias, durchaus merkwürdig. Aber er hat etwas an sich, das mich ihm glauben lässt. Ich kann es nicht beschreiben. Kennen Sie das Gefühl, wenn man sich einer Person anvertrauen möchte, dies aber nicht schafft, weil man diese Person noch nicht lang genug kennt? Wenn man aber zur gleichen Zeit große Angst davor hat, dass diese fremde Person einem nichts Gutes will, sich aber nicht sicher ist, ob diese Angst begründet ist?"

Stella schaute ihre Arbeitgeberin ernst an. Sie legte den Kopf schief, strich eine Strähne hinter das linke Ohr, nahm einen Schluck des restlichen Kaffees, atmete tief durch und schüttelte dann den Kopf. "Nein. Dieses Gefühl kenne ich nicht. Dafür kenne ich nicht genug Menschen. Allgemein komme ich sehr selten unter die Leute. Menschenmassen sind nicht gerade mein Element. Aber, Frau Nickels, seien Sie sich bitte bezüglich des Fremden nicht allzu sicher. Wir kennen ihn nicht. Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob es klug war, ihn in Ihr Haus zu lassen. Er könnte sie wegen der Geschichte des Hauses angelogen haben. Immerhin kann man sich viel aus den Fingern saugen, wenn man sich das Gemäuer einmal genau ansieht."


Zuletzt von Ennie am Mi Mai 02, 2012 7:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Niea
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyDi Mai 01, 2012 2:14 pm

Whoa, das liest sich total schön.
Irgendwie nicht zu kompliziert und nicht zu kurz. Naturtalent oder hast du darauf geachtet? Very Happy
Und in die Geschichte kann man sich auch voll gut rein versetzen (Und ich komm gerade aus dem Café und habe noch etwas den Cappuchinogeschmack auf den Lippen), besser hätte es gar nicht sein können.
Dazu bringst du noch die Beziehung und die Standpunkte der Charaktere voll gut rüber.
Freu mich schon total weiter zu lesen Very Happy
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyDi Mai 01, 2012 2:35 pm

Klasse, das es weitergeht Very Happy
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyMi Mai 02, 2012 7:13 pm

Niea schrieb:
Whoa, das liest sich total schön.
Irgendwie nicht zu kompliziert und nicht zu kurz. Naturtalent oder hast du darauf geachtet? Very Happy
Und in die Geschichte kann man sich auch voll gut rein versetzen (Und ich komm gerade aus dem Café und habe noch etwas den Cappuchinogeschmack auf den Lippen), besser hätte es gar nicht sein können.
Dazu bringst du noch die Beziehung und die Standpunkte der Charaktere voll gut rüber.
Freu mich schon total weiter zu lesen Very Happy

Haha, ich danke dir für dieses Lob.
Und ich achte auf so etwas nur selten. Lediglich bei kleinen Formulierungen (Das Gefühl, das sich in Carlotta breit macht, wenn sie an Lysanias denkt.)
Danke dir.
Ab nächster Woche habe ich auch wieder mehr Zeit, mich meinem "Element" zu widmen.



Es freut mich, dass es euch gefällt. ^^
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr Jun 29, 2012 12:18 am

Es hat wieder etwas länger gedauert, aber dafür kommt auch ein etwas längerer Textabschnitt. Ich hoffe, der weitere Verlauf gefällt euch genauso gut wie der Anfang. (Auch, wenn es dieses Mal etwas ... spezieller wird.)


Carlotta verstand, was Stella ihr mitteilen wollte. Dennoch kam sie nicht umhin, sich von ihrem Gefühl leiten zu lassen. Sie war der Meinung, sich selten geirrt zu haben. Aus diesem Grund vertraute sie auch jetzt auf ihr Bauchgefühl. Es würde sich erst später herausstellen, ob es richtig war oder nicht.

Eine Tatsache, die sie stets störte, war des Fremden Anziehungskraft. Sie erschwerte eine eindeutige, objektive Einschätzung zusehends. Gestern hatte er auf sie eher gesetzt und geschäftlich gewirkt. Heute Morgen sah das ganz anders aus. Durch seine feuchten Haare wirkte er nur noch halb so geschäftlich, eher so, als befände er sich gerade im Urlaub. Dennoch strahlte er eine Selbstsicherheit und einen Charme aus, der sie gefangen hielt – und das nach weniger als vierundzwanzig Stunden.

Carlotta fragte sich, ob es vielleicht nur daran lag, dass sie seit längerem keinen Kontakt zu Männern gehabt hatte oder ob es vielleicht ihre kindliche Naivität war, die sie zum Narren hielt. Aber auch dieser Gedanke würde erst später begründet – oder gar – unbegründet sein. Zudem drängte sich ihr ein unerfreuliches Gefühl auf: Konnte es sein, dass sie aufgrund seiner körperlichen Attraktivität blind geworden war? Dass sie durch sein Aussehen geblendet und seinem Auftreten auf eine falsche Fährte geführt wurde?

Sie schaute nach unten, in die Tasse, deren Boden nun noch leicht mit Kaffee bedeckt war. Beschämt stellte sie fest, dass genau das ihr Problem war. Er hatte ihr ein Angebot gemacht, das sie unter gar keinen Umständen ablehnen konnte, denn nur so würde sie ihn näher kennenlernen können. Merkwürdigerweise sehnte sie sich danach, lediglich mit ihm reden zu können, ihn ansehen zu können. Sie rief sich sein Aussehen in Erinnerung: seine Augen, so grau wie der Nebel; seine Haare, so schwarz wie die Nacht; seine Statur, so sportlich; seine Art sich zu bewegen, so elegant, einem Tänzer gleich; seine Hände, stark und weich. Je länger sie an ihn dachte, desto wärmer wurde ihr. Sie bemerkte, dass sich ein Lächeln auf ihr Gesicht gestohlen hatte. Das war sie nicht gewohnt.
Es war erst ein Mal passiert, dass sie so auf eine Person reagiert hatte. Aber das war Jahre her. Zudem war es mit Lysanias nicht vergleichbar.

Sie schüttelte den Kopf und damit den Gedanken an ihre Vergangenheit ab. Stella schaute sie verwundert an. Vermutlich hatte sie mitbekommen, dass ihre Chefin mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt war.

"Sie haben an ihn gedacht, nicht wahr?", fragte Stella. Sie wusste genau, was mit Carlotta los war. Sie hatte ihre Blicke gesehen. Jedes Mal, wenn sie ihn ansah, wurde ihr Blick weich und ihre Mundwinkel zuckten. Sie verschlang ihn mit ihren Augen und zog ihn beinahe mit ihnen aus. Wenn man Stella fragte, so war der Fall für sie klar: Ihre Chefin hatte sich Hals über Kopf in diesen fremden, interessanten Mann verliebt. Er schien ein Mysterium zu sein. Er ließ sich nicht in die Karten schauen, schien freundlich und zuvorkommend. Jetzt galt es, genau das herauszufinden. Sie würde ihrer Chefin helfen. Das schwor sie sich.

Carlotta schaute auf, blinzelte. Sie war wieder in der Wirklichkeit. Langsam nahm sie die Tasse in die Hand und führte sie zum Mund. Sie nahm den letzten Schluck, bevor sie die Tasse abstellte und in die Mitte des Tisches schob. Dann nickte sie. "Ich weiß nicht, ob ich das Angebot annehmen soll." Mehr sagte sie nicht.

Stella nahm Carlottas Hand und drückte sie leicht. Es sollte Verständnis ausdrücken, doch kam es ihr falsch vor. Es zeigte kein Verständnis. Es zeigte etwas ganz Anderes. Als hätte sie einen Schlag bekommen, zog Stella ihre Hand wieder zurück. Sie wollte nicht, dass Carlotta davon erfuhr. Früher oder später würde sie es herausfinden, aber bis dahin war Stella ihr eigener Beruf viel zu wichtig als ihn deswegen aufs Spiel zu setzten.

Als sie Carlotta das erste Mal gesehen hatte, wusste sie, dass dies keine normale Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehung werden würde. Stella hatte Carlotta gesehen und schon war es um sie geschehen. Sie war voll und ganz von ihr eingenommen gewesen. Und dieses Gefühl hielt heute noch an. Die braunen Augen hatten sie von Anfang an fasziniert. Sie strahlten eine Wärme, aber auch eine Autorität aus, der sie total verfallen war. Stella kannte dieses Gefühl nicht. Sie hatte zwar schon mehrere feste Partner gehabt, aber sie war noch nie in eine Frau verliebt gewesen. Carlotta hatte genau das geschafft.

Trotzdem war es wichtig, dass sie diese Gefühle in den Griff bekam und sie nicht zeigte. Andernfalls müsste sie ihren Job aufgeben und woanders anfangen. Carlotta würde nicht verstehen, was es für Stella bedeutete, sie zu lieben. Davon war sie überzeugt.
"Wie auch immer Sie sich entscheiden werden, ich werde Ihnen helfen." Stella lächelte, führte die Tasse an ihren Mund und trank ebenfalls den letzten Schluck.

Carlotta lächelte. Sie winkte die Kellnerin heran, bezahlte und führte Stella in eine der teuersten Einkaufsstraßen, die es in der Umgebung gab. Es fiel Stella nicht leicht, sich dort wohl zu fühlen. Mit Carlotta an ihrer Seite fiel es ihr jedoch leichter. Sie vermittelte ihr Sicherheit und gab ihr gleichzeitig ein wenig von ihrem Selbstbewusstsein.
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BeitragThema: Re: Namenlos alias Im Wald verborgen   Namenlos alias Im Wald verborgen - Seite 2 EmptyFr Jun 29, 2012 1:01 am

2. Kapitel

Total kaputt, dennoch zufrieden, ließ sich Carlotta ins Bett fallen. Nach der kleinen, oder doch eher großen, Shoppingtour mit Stella hatte sie kaum noch Lust gehabt, zu Abend zu essen, weshalb sie sich für den Rest des Abends entschuldigte und ins Bett ging.

Sie hatte den Tag mit Stella sehr genossen. Es hatte gut getan, einmal mit ihr über den Fremden zu sprechen. Das eine oder andere Mal hatte sie geglaubt eine Veränderung in ihrem Blick wahrzunehmen. Vielleicht war es aber auch nur ihre Einbildungskraft gewesen, die ihr wieder einmal einen Streich gespielt hatte.
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