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 Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel EmptyDi Jan 04, 2011 12:00 pm

Die Geschichte um Manfredo im Nintendospiel "Animal Crossing" geht in die dritte Runde... Viel Spaß und viele Kommis bitte! Smile

Noch mehr Arbeit und noch mehr Äpfel
Donnerstag,
den 23.April
2009
Heute morgen hatte ich das erste Mal ein bisschen Heimweh.
Naja, was hieß das schon - ich vermisste einfach ein richtiges Frühstück. Während ich voll verschlafen aus dem Bett gekrochen kam, saßen Mama, Papa und Maria bestimmt schon am Frühstückstisch und ließen es sich schmecken.
Was hätte ich doch für frische Brötchen, Bella Nutella und Olivenmarmelade gegeben! Und dazu ein großer Latte Macchiato mit Keksen, das wäre das Größte...
Aber nein, mir blieb nichts Anderes übrig, als auf Äpfel auszuweichen. Das war zwar nicht mit einem italienischen Frühstück zu vergleichen, aber wie man so schön sagte: Der Hunger kommt beim Essen.
So kam es, dass ich wohl noch um halb elf dasaß und Äpfel futterte, bis mir einfiel, dass ja in Äpfeln Zucker ist. Und Zucker machte Karies und man wurde dick davon! Da sollte nochmal jemand behaupten, Obst sei gesund!
Sofort stürzte ich ins Haus und wollte mich auf die Waage stellen, aber da war keine Waage. Ich musste mich also auf mein eigenes Gefühl verlassen, welches mir sagte, dass ich mindestens 30 Kilo zugenommen hatte.
So fühlte sich zumindest mein Bauch an. Also beschloss ich, zu Tom Nook zu gehen und ein bisschen Geld zu verdienen, um nicht noch mehr zuzunehmen.

Dort angekommen, fiel seine Begrüßung mal wieder recht mager aus:
„Ah, da bist du ja endlich, Manfredo! Komm schon, es gibt eine Menge Arbeit zu erledigen.“, rief er, während er hinter der Kasse liniertes Briefpapier und einen Umschlag hervorkramte. „Hier, schreib einen Brief an Günther. Ich möchte, dass du ihn über die Sonderangebote in meinem Laden informierst. Aber denk bloß nicht, dass du das Papier behalten könntest! Und schick den Brief noch heute ab, ich erfahre es, wenn du es nicht tust.“
Ohne ein weiteres Wort nahm ich das Papier entgegen und nickte brav. Das wollen wir doch mal sehen! , dachte ich mir. Natürlich würde ich den Brief abschicken. Aber an die falsche Person...

Hi Vanessa!
Ich muss zugeben, meine Vorstellung gestern war ziemlich misslungen. Vielleicht klappt's ja schriftlich besser.
Ich bin also Manfredo Zimmermann, fast 13 Jahre alt, und ich komme aus Italien. Meine Lieblingsfarben sind weiß, schwarz, rot und blau und meine Hobbies sind unter Anderem coole Musik hören, chatten, mit Freunden abhängen und flirten.
So, das war's dann auch schon. Eigentlich gar nicht so schwierig, aber dein Anblick kann Normalsterbliche echt aus den Pantoffeln hauen.
Ciao, Manfredo


Zufrieden schloss ich den Umschlag und klebte die Briefmarke auf. Wenn ich mich mit diesem Brief nicht ins rechte Licht rücken konnte, müsste Vanessa schon eine echt nachtragende Nudel sein.
Nachdem ich den Brief abgeschickt hatte, machte ich mich wieder gemächlich auf den Weg zum Nook. Dabei kam mir Conny entgegen.
„Hey Conny!“, rief ich, „cooles T-shirt! Ist das aus der Schneiderei?“
Conny kam zu mir herüber. „Ja, Süßer. Es heißt Sunset-Outfit. Ich habe es schon total lange und es ist immernoch mein Lieblingsshirt! Findest du, es steht mir, Süßer?“
„Klar! Passt gut zu deinem Lipgloss. Aber ey, ich will dich nicht aufhalten. Ich muss sowieso noch für den Nook seine Arbeit erledigen.“
„Oh Gott, du Armer! Könnte der eigentlich auch mal selbst machen. Aber mach dir nichts draus, Süßer, ich glaube, jeder, der hier wohnt, hat am Anfang bei ihm gearbeitet. Und wir haben es alle überlebt, wie du siehst.“
„Si, si, ich pack das schon. Ist doch ne Kleinigkeit, Briefe schreiben und sowas.“
„Ich wusste, dass du das sagen würdest! - Also, wir seh´n uns, Süßer!“

„Mmmh, irgendetwas stimmt doch hier nicht...“, grübelte Meister Nook stirnrunzelnd, „bist du sicher, dass du den Brief an die richtige Person geschickt hast? Schreib ihn doch bitte noch einmal.“
Mist, der Nook konnte Gedanken lesen! Also gut.
Ich nahm also noch einen Briefumschlag und das Briefpapier und ging nach draußen. Dort setzte ich mich in den Schatten eines Apfelbaums und begann mit einem hirnlosen Brief an den hirnlosen Günther:

Hey Günther!
Diese Joghurt-Gums von Tom Nook sind so schön weich...
Und seit ich weiß, dass sie mit viel Fett sind, schmecken sie mir noch besser!
Voll fett, oder?!
Nee, Rama ist gar nicht fett!
Übrigens kann Fett zu einem erhöhten Cholesterinspiegel führen und Fetten kann tödlich sein.
Deshalb jetzt auf Anti-Fett-Tabletten umsteigen! Erhältlich beim Nook!
(Zu Risiken und Nebenwirkungen fressen sie die Packungsbeilage und schlagen sie ihren Arzt oder Apotheker.)
Und vor lauter Freude daran nicht vergessen, Alter:
Waschmaschinen leben kürzer mit Calgon!
Wir freuen uns auf ihren Geruch!

M. Zimmermann,
stellvertretender Fußabtreter für Tom Nook


„Was schreibst du denn da?“
Emmas Stimme ließ mich auffahren. Schnell steckte ich den Brief in den Umschlag und klebte diesen fest zu.
„Werbung für Günther. Der alte Nook hat mich damit beauftragt. Frag nicht, was es bei so einer Holzbutze von Laden zu werben gibt. Vor allem, wenn ich noch nicht einmal das Sortiment kenne.“
„Ja, Tom denkt manchmal einfach zu wenig nach und setzt zu viel voraus, weißt du. Aber wo wir gerade von Briefen sprechen: Ich weiß, es ist bestimmt unpassend für dich, aber könntest du diesen Brief bitte ganz schnell zu Frank bringen? Ich hab nämlich jetzt eine Verabredung, weißt du...“
„Null Problemo, Lady! Ich mach das für dich.“
„Vielen Dank, Manfredo! Du bist meine Rettung, weißt du. Hier - dieser Brief ist es.“ Sie drückte mir einen quietschegrünen Umschlag in die Hand.
„Alles klar! Du kannst dich auf mich verlassen.“
Vorsichtig steckte ich den Brief ein und zog stattdessen den Stadtplan aus meiner Hosentasche. Franks Haus lag auf der anderen Seite des Flusses. Okay, das würde zu schaffen sein!
Ich packte den Plan wieder ein und machte mich auf den Weg.

„Oh, ein Brief von Emma? Und du bringst ihn mir, ey? Echt, Manfredo, das hätte ich nicht von dir erwartet!“, sagte Frank ehrlich überrascht, als ich ihm den Brief überbrachte. Also wirklich! Unverschämtheit!
„Das nächste Mal spiele ich nicht mehr den Postboten für dich, wenn du solche hohen Erwartungen von mir hast!“, erwiderte ich bissig und steckte trotzig die Hände in die Hosentaschen.
„Ey Alter, chill mal! Take it easy! - Hmm... ah ja, sehr passend, ey! Hehe! Emma hat Humor! Richte ihr schöne Grüße von mir aus, ey. Ach ja, und trainier zum nächsten Mal ein bisschen mehr, du wirst sonst zu dick. Jetzt geh aber, ey, ich muss noch meine Hanteln sortieren.“
Da platzte mir endgültig der Kragen. Anstatt sich zu bedanken, machte er sich über mich lustig! Das konnte sich ein echter Kerl doch nicht gefallen lassen!
„Willst du damit sagen, dass ich schwach bin?! Ja?! Willste Stress? Dann komm her! Ich bin viel stärker als du, du Würstchen!“
Das hätte ich besser nicht sagen sollen. Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte mich Frank auf den Rücken geworfen. Wutschnaubend schaute er auf mich herunter, wie ein Nashorn kurz vor dem Angriff.
„Nenn mich nie wieder Würstchen, du mickriger Milchbubi, ey. Und jetzt verschwinde aus meinem Haus und lass dich hier nicht wieder blicken!“
Ich sprang auf und ging zur Tür.
„Wir sprechen uns noch!“, zischte ich Frank zu, bevor ich mich zügig davonmachte.

Ich brachte den Werbebrief an Günther zum Rathaus und machte mich dann wieder auf den Weg zum Nook. Auf dem Weg überlegte ich, ob Frank vielleicht doch nicht so falsch gelegen hatte mit seiner Behauptung, dass ich dick wurde. Immerhin war ich praktisch die ganze Zeit nur am Essen - egal, wohin ich ging, hatte ich jedes Mal einen Apfel in der Hand und knabberte daran herum. So'n bisschen wie mit Kaugummi.
Ich nahm mir fest vor, damit aufzuhören und stattdessen etwas mehr Sport zu treiben. In Gedanken legte ich mir bereits einen Trainingsplan für die nächsten zwei Monate fest:
-5Uhr morgens: Joggen am Strand und einmal um ganz Island
-7Uhr: einen Apfel als Frühstück
-7:30Uhr: Hanteltraining
-9Uhr: Arbeiten für den Nook
-13Uhr: zwei Äpfel als Mittagessen
-13:30Uhr: Schwimmtraining im Meer
-15Uhr: Arbeiten für den Nook
-19Uhr: einen Apfel als Abendessen
-19:30Uhr: Joggen zum Museum und um ganz Island
-21Uhr: Schlafen gehen

Ein strenger Plan, aber ohne Disziplin lief schließlich nichts.
Ein Blick auf meine Digitaluhr sagte mir, dass es bereits halb eins war - ich hatte also noch eine halbe Stunde Zeit, dem unfähigen Tom Nook seine Arbeit abzunehmen.

Diese Arbeit erwies sich jedoch, angesichts der Umstände, als ziemlich knifflig: Tom wollte, dass ich Vanessa einen bestellten Teppich lieferte. Wäre der Adressat Frank gewesen, hätte ich ja sagen können, das ich diese Aufgabe wegen unserer neu geschlossenen Feindschaft nicht erfüllen konnte.
Aber was sollte ich in diesem Fall sagen? „Sorry, das geht nicht, weil ich bei ihrem Anblick verweichliche“ ? Nein, auf keinen Fall.
Schrullige Ladenbesitzer ging es schließlich nicht die Bohne an, welche Mädels mich umhauten und welche nicht. Ich musste der Tatsache ins Auge sehen, dass ich früher oder später sowieso mit Vanessa zusammengestoßen wäre.
Also, dachte ich mir, ist es doch besser, wenn sie mich nicht wieder irgendwo überrascht und ich keinen Plan hab, was ich sagen soll.
„Alles klar. Ich werd ihr das Teil in Rekordzeit überbringen!“, antwortete ich deshalb.
„Prima, Manfredo. Aber komm nicht auf die Idee, das gute Stück zu behalten! Ich werde mich bei Vanessa erkundigen, ob sie es bekommen hat. Ach ja, und wehe, du machst einen Umweg übers Café! Trödeln ist das Schlimmste, was es bei einem Postzusteller gibt.“
Mamma mia, was dachte der denn von mir? Na, der würde sich noch wundern, wie schnell ich sein konnte! Sofort klemmte ich mir den Teppich unter den Arm und sprintete los.
Das einzig Dumme war nur, dass ich nicht wusste, wo Vanessa gerade herumhing. Zu hause war sie nicht. Im Museum auch nicht, ebenso wenig wie im Rathaus und der Schneiderei.
Ich rannte durch die ganze Stadt, fragte jeden, dem ich begegnete, ob er sie gesehen hatte, und blieb schließlich verschwitzt, außer Atem und entnervt am Fluss stehen. Wo steckte dieses Mädel? War sie irgendwo zu Besuch? Oder wie oder was?!
Eine Bewegung am anderen Ufer zog meine Aufmerksamkeit auf sich. „Vanessa...?“
Urplötzlich kam etwas Kleines aus der Böschung geflogen und traf mich am Kopf. Benommen taumelte ich rückwärts. Da hatte doch tatsächlich jemand mit einer Schleuder auf mich geschossen! Jede Wette, das war Frank! Wenn ich den erwischte, kriegte er eins auf die Fresse! Als wenn ich nicht ohne ihn schon genug Probleme hätte. „Ey, komm raus, wenn du dich traust! Willste dich mit mir anlegen? Dann komm raus aus deinem feigen Versteck! Ich weiß, dass du hier bist!“, rief ich gereizt.
„Oh, Manfredo! Suchst du jemanden Bestimmtes?“, fragte eine Stimme dicht hinter mir. Ich erschrak mich tierisch und wirbelte wütend herum. Wer wagte es...?
Im nächsten Moment schaute ich jedoch in zwei wunderschöne, blaue Augen und mein Zorn verrauchte auf der Stelle.
„Du!“, rief ich überrascht aus.
„Ja, ich!“, erwiderte Vanessa lachend. „Hast du etwa nach mir gesucht?“
„Nun ja, ich...“ Es war zum Verzweifeln. All die Sätze, die ich mir für diesen Moment ausgedacht hatte, wollten mir einfach nicht in den Sinn kommen. Aber dann hatte ich zum Glück den rettenden Einfall.
„Ja, ich hab dich gesucht. Ich soll dir den hier bringen, vom Nook.“
„Oooh, cool, mein bestellter Schmetterlingsteppich! Vielen Dank, Manfredo! Du scheinst dich ja ganz schön abgehetzt zu haben.“
„Ach was! Ein Mann muss tun, was ein Mann tun muss.“
„...und trotzdem bin ich dir so dankbar für die schnelle Lieferung! Ich hätte den Teppich frühestens morgen bei mir erwartet. Schließlich hätte sich nicht jeder so beeilt wie du.“
„Okay, damit könntest du recht haben. Ich kann mir beim besten Willen keinen rennenden Tom Nook vorstellen!“
Vanessa kicherte und nahm den Teppich an sich. „Du bist echt witzig, Manfredo! Wenn in deiner Heimatstadt alle so drauf sind wie du, dann muss ich da unbedingt mal hin. - Also, nicht vergessen: Du hast was gut bei mir!“
Und mit diesen Worten entschwand sie...
Mit roten Ohren schaute ich Vanessa nach, wie sie das Flussufer förmlich hinunterschwebte.
Mamma mia! Das Mädel war nicht nur hübsch, sondern auch verdammt süß!
Ein dämliches Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, welches ich beim besten Willen nicht unterdrücken konnte. Auftrag erledigt! Und dazu ein Kompliment von Vanessa. Besser konnte es nicht mehr werden.
Zufrieden schlenderte ich das Flussufer hinunter. Ja, ich hatte vielleicht keinen neuen Geschwindigkeitsrekord im Teppichzustellen aufgestellt, mich aber dafür (hoffentlich) wieder ins rechte Licht gerückt. Ich konnte wirklich mit mir zufrieden sein.
Mich jetzt noch mit dem kindischen Frank anzulegen, darauf hatte ich wirklich keinen Bock. Sollte der doch mit seinen Steinchen abwerfen, wen er wollte, mir ging es sonstwo vorbei.
Ich für meinen Teil setzte mich erstmal in einen Baum und aß zwei Äpfel, bevor ich mit der Abarbeitung meines neu erstellten Sportplans begann.
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel EmptySa Jan 08, 2011 11:05 pm

am Besten hat mir der Werbebrief gefallen *.*
Eigentlich waren die Witze ziemlich bedeppert, aber ich hab mich trz besickt
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 3. Kapitel EmptySo Jan 09, 2011 2:03 am

haha, tja, Manfredo ist eben so'n bissl bedeppert Laughing
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