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 Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel EmptyDi Jan 25, 2011 3:11 pm

Bin zurzeit sehr produktiv Smile

Viel Neues für Manfredo
Freitag,
den 1. Mai
2009
Mamma mia, jetzt wohnte ich schon seit über einer Woche hier und war seitdem nicht mehr in Nooks Laden! Naja, ich hatte schließlich ein volles Sportprogramm und das Essen besorgten bisher immer Vanessa oder Nici. Aber inzwischen hatte ich sowieso aufgehört mit dem Training. Zum einen, weil ich keinen Bock mehr hatte, zum anderen, weil Vanessa mir davon abriet. Sie sagte, es sei ihr lieber, wenn ich mit meinen Trainingseinheiten aufhörte, weil ich dann mehr Freizeit hätte. Seufz... Was sollte denn mein Vater von mir denken, wenn er erfuhr, dass ich die heiligen Hanteln einstauben ließ?!
Der hatte übrigens irgendwie meine Adresse rausbekommen. Und heute bekam ich dann von ihm und meiner Mutter diesen Brief:

Lieber Manfredo!

Wir hoffen alle, dass du dich gut eingelebt hast. Hast du schon neue Freunde gefunden?
Deine alten Schulkameraden haben schon alle nach dir gefragt.
Die wollen jetzt auch unbedingt wegziehen.
Noch viel Glück,
deine dich liebende Familie

P.S.: Dein Vater hat mit unserer Nachbarin (du weißt schon, die mit dem schlimmen Hut) eine Wette abgeschlossen: Sie wettet um ihren Porsche, dass du es nicht bis Ende des Jahres ohne Eltern aushalten wirst, er wettet dagegen.
Enttäusch uns nicht, unser Auto steht auch auf dem Spiel!


Mamma mia! Da wurde einem ja ganz warm ums Herz.
Nee, jetzt mal im Ernst, Eltern waren so peinlich! Man nehme eine Dose elterliche Fürsorge, die durch die 12-jährige Reifezeit immer klebriger geworden ist, und püriere sie mit einem Glas voll verdeckten Vorwürfen und Forderungen zu einer ekelerregenden Masse. Daraus noch einen Grinsesmiley formen und backen, fertig ist der bittersüße Heimwehkeks!
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich selbst gebackene Kekse nicht ausstehen kann? Trotzdem öffnete ich den Brief und ärgerte mich hinterher darüber. Da konnte man nämlich machen, was man wollte; von so etwas bekam selbst der coolste Macker Heimweh.
Um nicht im Heimweh zu versumpfen, versuchte ich also, mich so gut wie möglich abzulenken.
Zuerst besuchte ich meine ganzen Freunde. Conny bestand darauf, mich einem selbst kreierten Persönlichkeitstest zu unterziehen, bei dem herauskam, dass ich einem gewissen Peter am ähnlichsten war. Das war der Briefträger, den ich noch nie gesehen hatte, erklärte mir Conny. „...mit deinem herzschmelzenden Blick und netten Worten schmeichelst du dich bei Anderen ein, Süßer“, sagte sie, „aber in Wirklichkeit kannst du auch ganz anders. Wie Peter bist du ehrgeizig, zuverlässig und der Schwarm der Frauen. Pass nur auf, Süßer, dass du niemanden mit deinen Lügen verletzt! Im Flunkern bist du nämlich Meister, auch wenn du das jetzt vielleicht abstreiten würdest.“
Na, danke für das Kompliment!, dachte ich empört.
„Welcher Person bist du denn am ähnlichsten?“, fragte ich herausfordernd.
„Rate doch mal.“, erwiderte sie nur.
Oh Gott. Na gut, probieren geht über studieren. -Also Pelly achtet kaum auf Mode, die ist es schon mal nicht.Tina oder Sina vielleicht? Eufemia ist jedenfalls eher zurückhaltend, so wie Tina und Conny; aber sie ist viel zu verträumt und verschlafen! Ich erinnerte mich hierbei an meine letzten Museumsbesuche, bei denen Eufemia und Eugen ausnahmslos am Pennen gewesen waren. Und das im Stehen, das musste man sich mal vorstellen! Bei dem Gedanken musste ich grinsen.„Was hast du, Süßer?“, fragte Conny.
„Ach, uninteressant! Aber ich weiß jetzt, wer du bist.“, behauptete ich kurzentschlossen.
„Na, da bin ich aber mal gespannt! Und, Süßer, wer bin ich?“
„Eindeutig... Sina!?“, versuchte ich es.
„Nicht schlecht. Du warst nah dran. Aber es ist Tina: Wir beide sind fleißig, zuvorkommend, zurückhaltend, geduldig, kreativ und modisch.“
„Aha. Keine Schwachpunkte?“
Conny grinste. „Nein, wieso? Wir sind zwei perfekte Mädchen. Stimmt doch, oder, Süßer?“
„Naja...“, murmelte ich und hüstelte. Wer gemein war, könnte das ja auch strebhaft, aufdringlich, langweilig und tussig nennen. Aber ich war schließlich nicht gemein zu Mädchen. Außerdem fand ich Conny ja nett, nur eben manchmal etwas selbstverliebt, wie es schien.
„Was denn?“, wollte Conny wissen.
„Ähm, wieso, hab ich was gesagt? - Oh, schau mal, da fährt ein Taxi vor das Rathaus! Wer das wohl ist?“, lenkte ich schnell vom Thema ab und lief näher zu dem Auto, das inzwischen angehalten hatte. Ich wusste inzwischen: immer, wenn das Taxi erschien, zog jemand Neues in die Stadt. Hoffentlich war es diesmal jemand Cooles. Ich lugte neugierig durch die hintere Fensterscheibe, woraufhin mir fast die Tür gegen die Nase geschlagen wurde. Ein Mädchen mit glatten braunen Haaren und ungefähr in meinem Alter stieg aus, ohne mich zu bemerken oder zu beachten, und ging ins Rathaus. Ich war ein bisschen eingeschnappt, dass sie zuerst fast mein schönes Gesicht demolierte und mich dann noch nicht mal anschaute. Aber ich wollte ihr noch eine zweite Chance geben. Wahrscheinlich war sie einfach furchtbar aufgeregt wegen dem Umzug. Ich wartete also, bis sie wieder aus dem Rathaus herauskam und schlurfte lässig auf sie zu.
„Hi Lady! Mein Name ist Manfredo Zimmermann. Darf ich dir die Tasche abnehmen?“, fragte ich und streckte ihr eine Hand entgegen. Sie betrachtete mich mit einer Mischung aus Überraschung, Belustigung und Abschätzigkeit. „Danke, ich glaube, das schaffe ich noch selbst.“, antwortete sie und starrte mich weiterhin neugierig an, während sie vorbeiging. Ich war ein bisschen verwirrt, fing mich jedoch schnell wieder und lief ihr hinterher. Na gut, dann eben anders. So schnell gab ein Zimmermann nicht auf! „Na, Lady, du scheinst ja bemerkenswert stark zu sein. Richtig so! Selbst ist der... die Frau, meine ich. Und du ziehst jetzt also nach Island?“
„Sieht so'n bisschen danach aus, oder? Ich heiße übrigens Birte und ich wohnte vorher in Hannover. Das liegt aber nicht in Italien.“
„Gut zu wissen“, plapperte ich zerstreut. Warum um alles in der Welt sagte sie das mit Italien? Und warum guckte sie wieder so belustigt? „Ein starkes Mädchen für Island, das hat uns bisher gefehlt! Aber sag mal, in welchem Haus wohnst du denn dann?“
„Natürlich im selben wie du, Vanessa und Nici.“, sagte sie wie selbstverständlich.
„Was?! Davon hat mir aber niemand was gesagt! Heißt das, ich muss dann mit vier Mädchen in einem Haus mit zwei winzigen Zimmern wohnen?“, beschwerte ich mich.
„Keine Sorge, Manfredo“, beschwichtigte sie mich mit einem seltsamen Lächeln und blieb kurz vor der Haustür stehen. „wir ziehen uns doch oben um, und du hast weiterhin den unteren Raum dafür. Bis später!“
Bevor ich nachfragen konnte, war die Tür zugeschlagen. Dieses Mädchen war unheimlich. Ich hatte kein Wort darüber verloren, wo ich mich umzog, und sie wusste es trotzdem. Seltsam. Naja, vielleicht hatte es ihr schon jemand Anderes erzählt, warum auch immer.
Ich beschloss, mir nicht länger darüber das Hirn zu zermartern und ging stattdessen zum Nook, um zu schauen, ob es hier inzwischen irgendwas Interessanteres als Waschmaschinen und Briefpapier zu kaufen gab. „Hallo Manfredo!“, begrüßte er mich, erfreut, endlich einen Kunden zu sehen. Seit ich nicht mehr bei ihm arbeitete, war er viel cooler drauf als vorher. „Gut, dass du da bist. Ich habe nämlich ganz vergessen, dir etwas Wichtiges mitzuteilen: Ab heute wird dich die Akademie bewerten. Welche Akademie? Na, die Akademie des schönen Hauses!“
„Darf ich fragen, was zum Teufel das ist?“
„Fragen kostet nichts. Dann frag mal.“, sagte der Nook, kam sich furchtbar lustig vor und lachte über seinen eigenen Witz.
„Hahaha.“, machte ich.
„Also gut, hihi. Genug gelacht. Du kennst die Akademie nicht? Jeder hier kennt sie und jeder liebt sie.“ (Warum hatte ich bloß das Gefühl, dass der Nook mit „jeder“ nur sich selbst meinte?!) „Sie bewertet den Stil deiner Zimmer und gibt dir dafür eine Punktzahl. Die schickt sie dir dann jeden Tag per Post zu. - Nun? Was sagst du? Bist du dabei?“
Was für eine hirnlose Organisation! Ein Styler wie ich hatte sowas bekanntlich im Gespür, da musste mir doch keiner sagen, wie er meine Einrichtung fand!
„Keine CHANCE!“, sagte ich mit Nachdruck und wollte mich an Tom vorbeiquetschen.
„Ach, komm schon, Manfredo, du musst mitmachen!“, jammerte der Nook und stellte sich mir in den Weg. „Du wirst die Jury bei ihrer Arbeit auch gar nicht bemerken! Glaube mir!“ Geradezu verzweifelt hielt er mich an den Schultern fest. Nicht, dass ich mich nicht hätte losreißen können, aber wenn der dicke alte Nook dabei hingefallen wäre und sich sonstwas gebrochen hätte, hätte ich nur wieder Stress bekommen. Also ließ ich es vorerst bleiben und verdrehte nur die Augen.
„Und was hab ich davon, wenn ich die Akademie glücklich mache?“, fragte ich.
„Naja... hehe... was für eine Frage... also...“ Verlegen fummelte Tom an seiner Schürze herum und schien fieberhaft zu überlegen. Ich hob wortlos die Augenbrauen. Über den Sinn der Akademie schien er wohl noch nie vorher nachgedacht zu haben. Gerade versuchte ich wieder, mich am fetten Nook vorbei zu drücken, als er einen Geistesblitz zu haben schien. „Nein, warte! Hör mir zu!“ Mit weit aufgerissenen Augen packte er ein zweites Mal meine Schultern. „Hey, mit einer hohen Punktzahl kannst du doch bei deinen Freunden angeben, und das zu Recht! Es ist sozusagen... ein stetiger Konkurrenzkampf unter Freunden und die Qualität des Wohlbefindens in den einzelnen Räumen steigt dadurch. Jaja, du lernst eine Menge über Stil und kannst dich darüber mit deinen Kumpels austauschen, da wird’s dann nie wieder langweilig und es gibt immer genug Gesprächsstoff! - Na, und, sag schon, du machst mit, nicht wahr? Zeig allen, wie gut du dich als Innenarchitekt eignest, hm?“ Er schlug mir kumpelhaft mit seiner kleinen Hand auf den Rücken und verzog sich wieder hinter die Kasse. „Also dann, viel Erfolg!“
Hatte ich Ja gesagt? Hatte ich zugestimmt? Nein, zum Geier nochmal, hatte ich nicht! Aber für diesen bescheuerte Ladenbesitzer schien es ja nur eine Meinung auf der Welt zu geben, und zwar seine eigene! Mamma mia, dem würde ich manchmal zu gerne einen volle Kanne in die Fresse geben! Aber Halleluja!
Doch stattdessen marschierte ich nur kopfschüttelnd an ihm vorbei. Ich wollte mir jetzt andere Gedanken machen. Nachdenklich blieb ich vor einem Regal mit Angeln, Steinschleudern, Schaufeln und Keschern stehen. Ich hatte für nichts davon genug Geld. Was erzählten mir die anderen Bewohner dauernd: „Wenn du Geld verdienen willst, verkauf Früchte und alte Sachen, die du nicht mehr brauchst.“
„Hast du Geldprobleme, fang einfach ein paar Fische oder Insekten.“

Oder wer hatte das nochmal gesagt: „Der Nook kauft alles. Das ist langsam unheimlich. Ich meine, er nimmt sogar kaputte Kleidung und Muscheln und Spinnen! Was will er damit bloß?“
Ich schaute in meine Taschen, aber ich hatte nichts dabei, was ich loswerden wollte. Also ging ich nochmal zum Haus zurück und begann, die Äpfel zu pflücken, die davor wuchsen. Hoffentlich bezahlte mir der Nook viel für ein paar Früchtchen. Wahrscheinlich schon, für ihn mussten Äpfel schließlich etwas ganz Kostbares sein; er war doch zu klein, sich selbst welche zu pflücken. Ich war so vertieft in meine neue Arbeit, dass ich Gustav erst bemerkte, als er mich ansprach. „Pflück ruhig die ganze Stadt ab, Manfredo. Die Früchte gehören niemandem, styler-meiler. Auch wenn ich sie persönlich eher einpflanzen und einen Garten machen würde. Da hat man länger was von. Aber andererseits hab ich nicht so den grünen Daumen, styler-meiler, deshalb lasse ich's sein.“
Ich nickte ihm zu. „Danke für den Tipp, Gustav.“
„Null Problemo.“ Er machte sich aus dem Staub.
Gustav war schwer in Ordnung. Zugegeben, auch er konnte einem mit seinen nett gemeinten Ratschlägen auf den Sack gehen, aber wenigstens quasselte er nie so lange, bis man das Weite suchte.
Im Gegensatz zum Nook. Als meine Taschen voll mit Früchten waren, ging ich wieder zu ihm und verkaufte sie. Der redete vielleicht viel, wenn man nur als Kunde da war! Völlig anders als zu seinen Angestellten! Natürlich war seine übertriebene Freund-lichkeit besser, als wenn er grimmig durch die Gegend schlurfte und aus der Wäsche guckte wie eine Woche Regenwetter, aber auf die Dauer nervte das auch!
„Ja, ja, was kann ich für dich tun?“, „Bitte, sieh dich ruhig um, lass dir Zeit!“, „Vielen Dank für deinen Besuch! Beehre uns bald wieder! Wir würden uns freuen!“
Wir vor allem!, dachte ich, als ich meine Einkäufe erledigt hatte und fragte mich mit einem etwas mulmigen Bauchgefühl, wen er bloß mit wir meinte. Versteckte sich da etwa noch jemand? „Das Einzige, was in dem Laden genauso viel quasseln kann wie Tom, ist seine hirnlose Punktemaschine, Süßer“, sagte Conny, als ich mit ihr darüber sprach. „Wobei das irgendwie seltsam ist, oder, Süßer? Ich meine, die Maschine in Tom Nooks Laden spricht! Süßer, sie spricht! Wer ist der arme Kerl, den sie da reingesteckt haben?“
Hehe, so viel dazu. Aber jetzt mal Joke beiseite. Diese Punktemaschine war nämlich alles andere als zum Ablachen. Bei jedem Einkauf sammelte ich jetzt Punkte, ob ich wollte oder nicht. Typisch Nook. Er wollte - oder konnte - mir noch nicht einmal sagen, welchen Vorteil mir das Ganze überhaupt brachte. Wahrscheinlich bekam ich irgendwann Rabatt auf meine Einkäufe, so nach dem Motto Kauf dir'n Auto, kriegst du'n Keks dazu. Sehr witzig, Tom Nook. Wirklich sehr witzig. Hast du dir ja wieder was Feines ausgedacht, um unschuldige Kunden zu bestechen.
Aber nicht mit mir! Nicht mit Manfredo Zimmermann! Wenn Tom Stress wollte, dann bekam er welchen! Dann zeigte ich ihm nämlich mal, wo hier der Hase lang lief. Irgendwann in naher Zukunft jedenfalls. Das stand fest.


Zuletzt von Faules_Kätzchen am So März 20, 2011 11:59 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Korrektur)
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel EmptyDi Jan 25, 2011 11:06 pm

Irgendwie hab ich die Figur schon richtig lieb gewonnen. Ich mag die neue Bewohnerin des Hauses auch schon sehr. Wird der Tag noch fortgesetzt? Ich möchte nämlich gern mehr von der hören xD
An sich finde ich die Geschichte (wie auch das 5.Kapitel) gut gelungen, wobeí sich das 5. für mich ein wenig in die Länge gezogen hat...keine Ahnung, wieso
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BeitragThema: Re: Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel   Manfredos Tagebuch: 6. Kapitel EmptyMi Jan 26, 2011 10:39 am

BlackShett schrieb:
Ich mag die neue Bewohnerin des Hauses auch schon sehr. Wird der Tag noch fortgesetzt? Ich möchte nämlich gern mehr von der hören xD

Der Tag selbst ist erstmal beendet, aber du wirst definitiv noch mehr von Birte lesen Wink
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