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 Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)

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Faules_Kätzchen
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Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) Empty
BeitragThema: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyDi Dez 27, 2011 4:00 pm

Drei Monate später
Donnerstag,
den 31. Dezember
2009
Mamma mia, und schon war das Jahr vorbei! Dieser Gedanke blitzte mir wie aus dem Nichts heute morgen durch den Kopf, als ich das vorletzte Kalenderblatt abriss. Ich setzte mich auf die Kante von Vanessa's und meinem rosa bezogenen Doppelbett und versuchte, mich daran zu erinnern, was ich alles in diesem Jahr erlebt hatte. Komischerweise fiel mir als allererstes die Trennung von Katy ein. Doch der Gedanke daran störte mich nicht mehr, im Gegenteil. Zufrieden warf ich einen Blick auf Vanessa's schlafendes Gesicht, welches unter der Decke hervorlugte. Es war besser so.
Bevor ich mich noch weiter in Memoiren an Ereignisse des Jahres 2009 vergraben konnte, klingelte es urplötzlich an der Tür. Erschrocken zuckte ich zusammen. Wer wagte es, meine philosophischen und pädagogisch äußerst wertvollen Gedankengänge zu unterbrechen?! Ich sprang auf und lief leise, um Vanessa nicht zu wecken, die Treppe hinab, bereit, mir den Störenfried vorzuknöpfen. Dieser aber rechnete wohl schon mit einer Attacke à la Manfredo, denn kaum hatte ich die Tür geöffnet, flogen mir ein Päckchen und einige Briefe förmlich entgegen. „Post!“, rief der Briefträger hastig, während er schon wieder davonflatterte. Flatterte?! Ungläubig rieb ich mir meine verschlafenen Augen. Doch ich konnte Peter, den Postboten nirgendwo mehr entdecken, so schnell hatte er sich aus dem Staub gemacht. In dem frischen Schnee vor unserem Haus waren allerdings keine Fußspuren zu sehen, abgesehen von einer Kuhle direkt vor der Tür, wo der Freak gelandet war. Ein fliegender Briefträger! Mamma mia! Da hatten sich Antje und Birte ja mal wieder etwas furchtbar Lustiges einfallen lassen, um mich zu erschrecken! Kopfschüttelnd schloss ich die Eingangstür, da langsam ziemlich kalte Luft hereinzog. Verrückte Welt.
Ich verfrachtete das Päckchen auf dem Küchentisch und blätterte die Briefumschläge durch. Zwei davon waren an mich adressiert, wovon der eine aufgrund des Absenders (Akademie des schönen Hauses) direkt in den Mülleimer wanderte. Der andere Brief kam von meinen Eltern. Nanu? Neugierig riss ich den Umschlag auf.

Lieber Manfredo!
Nachträglich frohe Weihnachten sowie alles Gute zum Geburtstag und natürlich ein schönes Neujahr! Wir hoffen alle, es geht dir gut und du wirst an Silvester keinen Sekt in die Finger bekommen...
Anbei dein etwas verspätetes Weihnachts- und Geburtstagsgeld. In den Monaten, wo wir dich nicht gesehen haben, hast du dich bestimmt sehr verändert und bist erwachsener geworden, weshalb wir nicht wussten, womit wir dir eine Freude machen könnten. Also kauf dir am Besten selbst etwas, das dir gefällt!
Viele Grüße aus Italien,
Deine dich liebende Familie

P.S.: Herzlichen Glückwunsch! Du hast bis Ende 2009 ohne uns ausgehalten! Da muss uns die Schreckschraube von gegenüber wohl oder übel am 1. Januar ihren Porsche überreichen... Vielen, vielen Dank dafür! Sobald du den Führerschein hast, kannst du gern mal vorbeikommen und ihn dir abholen!

Ich wusste nicht, ob ich Bock darauf hatte, mit dem Wagen der alten „Schreck-schraube“ durch die Gegend zu gurken. Aber das Angebot war doch immerhin ganz nett gemeint.
Ebenso wie die 100 Euro, die sie mir in den Umschlag gelegt hatten. Ja, damit konnte ich wirklich etwas anfangen! Ich würde sie nur zuerst beim Rathaus in Sternis umtauschen müssen. Doch das würde schnell erledigt sein. Zuerst einmal war aber das Päckchen an der Reihe. Es kam von F.K. Erstaunt öffnete ich es. Was konnte das wohl sein? Klein war es jedenfalls...
Klein aber fein, wie sich herausstellte, denn es handelte sich um ein neues Handy! Mamma mia! Das selbe coole Teil wie F.K.'s eigenes, nur noch flacher und in silber! „Yesse, yesse! Si, si! Danke, F.K.!“, rief ich vor lauter Freude und riss die Arme in die Luft. Komisch nur, dass er es mir ausgerechnet jetzt schenkte. Ich sah, dass in dem Päckchen noch ein Zettel dazugelegt worden war. Auf ihm standen nur wenige Worte in F.K.'s zackiger Handschrift:

hab doch glatt verpennt das du am 24.12. auch geburtstag hattest
weihnachtsgeschenk hast du ja schon von mir also jetzt hier das geburtstagsgeschenk
alles gute nachträglich stay cool

Na, das musste er mir nicht zweimal sagen! Das war ja wohl das coolste Geschenk von allen (abgesehen von dem metergroßen Plüschteddy von Vanessa, auf dessen Bauch sie ein Herz und meinen Namen aufgestickt hatte). Am liebsten hätte ich die ganze Welt umarmt. Und F.K. abgeknutscht. Huch, was sollten solche Gedanken?! Ich war doch nicht schwul! Also küsste ich stattdessen auf das Handydisplay und trappelte mit Vanessa's Post wieder nach oben. Die Kleine schlief immer noch. Dabei war es schon kurz vor zehn! So ein süßes kleines Murmeltier! Ich musste bei ihrem Anblick unwillkürlich lächeln. Mit Erleichterung stellte ich fest, dass der Drang, sie zu küssen, deutlich stärker war als mein kleiner homosexueller Anflug von eben. Ich beschloss aber, sie vorerst noch nicht zu wecken. Stattdessen zog ich mich an und lief ein zweites Mal nach unten, um schon mal das Frühstück vorzubereiten. Ach, war das herrlich, zu zweit eine ganze Küche zu haben! Denn unser Haus hier in Downtown, wo ich nach dem Rausschmiss durch Katy eingezogen war, war zwar noch relativ klein; dafür hatten wir es aber, wie gesagt, nur für uns allein. Wir konnten laut singen, wir konnten jeden Tag Party machen (worauf Vanessa leider fast nie Lust hatte), wir konnten schlafen gehen und aufstehen, wann wir wollten, und keiner störte uns dabei. Das reinste Paradies!
„Morgen, Manfredo.“, begrüßte mich Vanessa und rieb sich schläfrig die Augen, als sie die Küche betrat. „Oh, war die Post schon da?“
„Yesse, yesse; si, si; richtig!“, antwortete ich und gab ihr die zwei Briefe, die an sie gerichtet waren. „Die sind für dich. Ich fürchte aber, dass der eine von der AdsH kommt.“
„Nicht schon wieder!“, stöhnte Vanessa. Wie ich warf sie den nervigen Brief sofort in den Müll. „Dass die uns auch jeden Tag schreiben müssen... Aber es ist ja nicht unser Problem, wenn sie Papier verschwenden. Wobei ich finde, dann könnten sie wenigstens Recyclingpapier verwenden...“
„Hmm.“, machte ich nur zustimmend. Mir persönlich war es allerdings relativ wurscht, welches Papier die Freaks von der AdsH nun benutzten. Meinetwegen konnten sie auch auf Klopapier schreiben, mich kratzte das nicht.
Während ich weiterhin den Tisch deckte, öffnete Vanessa den zweiten Brief. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie beim Lesen die Stirn runzelte. „Lass das, Schatz, sonst kriegst du Falten.“, ermahnte ich sie zärtlich.
„Wusstest du, dass Katy schon einen neuen Freund hat?“, fragte Vanessa verwundert, ohne darauf einzugehen.
„Nein“, erwiderte ich überrascht. „Wundert mich aber auch nicht, dass sie es mir noch nicht erzählt hat.“
„Stimmt; aber komisch ist es schon, findest du nicht?“, meinte Vanessa, „Dass sie sich so schnell einen Neuen geangelt hat?“
Ich schnaubte. „Ach, bei Katy wundert mich das nicht. Wollen wir essen?“
„Gern. Mensch, das ist ja süß von dir, dass du schon gedeckt hast!“ Dankbar gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Ich spürte, wie meine Ohren leicht warm wurden. Mamma mia, ich führte mich ja auf wie am ersten Tag! Dabei waren wir doch gar nicht so frisch verliebt.
„Was schreibt Katy dir denn so?“, erkundigte ich mich beim Essen, um von meinen roten Hörorganen abzulenken.
Vanessa nahm einen Schluck Kakao. „Sie lädt uns beide zu ihrer Silvesterparty ein. Ein gewisser F.K. und ihr Freund Mike sollen wohl auch kommen. Und Tony. Falls dir diese Namen was sagen...“
„F.K. und Tony schon. Und Mike... tja, irgendwann muss man sich schließlich mal kennenlernen, was?“, stellte ich nicht gerade begeistert fest. Ich hatte eigentlich keine Lust auf eine Silvesterparty mit Katy und ihrem neuen Verehrer. Schließlich wusste ich nicht, wie insbesondere Katy auf mich reagieren würde. Seit meinem Umzug nach Downtown hatten wir nichts mehr voneinander gehört. Ob sie noch sehr sauer auf mich war? Aber warum lud sie mich dann überhaupt ein? So nachtragend, wie ich sie eingeschätzt hatte, schien sie wohl doch nicht zu sein.
„Wann steigt denn die Party?“, fragte ich zwischen zwei Bissen Toast.
„Heute Abend ab halb elf. Katy schreibt, wir sollen jeder etwas zu trinken und Knabberzeug mitbringen. Ach ja, und Böller natürlich, wer herumknallen möchte.“ So, wie sie es aussprach, schien sie nicht zu diesen Leuten zu gehören. Schade eigentlich. Hätte ich mir aber auch denken können. „Du kannst meinetwegen natürlich ebenfalls Raketen steigen lassen.“, fügte Vanessa hinzu, als sie mein enttäuschtes Gesicht bemerkte. „Hauptsache, du bist vorsichtig. Das ist schließlich nicht ganz ungefährlich.“
„Ich werde schon aufpassen, mach dir keine Sorgen.“, beschwichtigte ich sie. „Aber wenn du nicht mitmachst, hab ich eigentlich gar keine Lust auf die ganze Böllerei. Es reicht doch, wenn wir uns gemeinsam das Feuerwerk anschauen.“
„Oh, Manfredo!“, rief Vanessa aus, „Du bist ja SOO süß! Aber ich will dir nicht den Spaß verderben. Es stört mich wirklich nicht, wenn du ein bisschen -“
„Nein, wirklich, das ist null Problemo!“, entgegnete ich geradezu energisch. Es fiel mir zwar schwer, auf die Knallerei zu verzichten, doch ich hatte meine Entscheidung gefällt. Heute Nacht wollte ich keine Minute von Vanessa's Seite weichen.

Es wurde dann auch wider Erwarten noch ein ganz schöner Abend, abgesehen davon, dass auch Jim und John kurz vorbeischauten.
„Ich züchte eine richtige Flohfamilie.“, erzählte John gerade stolz seinem sogenannten „Bruda“. „Die heißen dann alle John. Toll, oder? Sowas hast du nicht.“
„Doch“, erwiderte Jim voller Stolz, „meine Blumen heißen alle Jim.“
„Oooh, wie einfallslos.“
Dann verzogen sich die beiden zum Glück bald wieder. Vermutlich gingen sie Müll sammeln, eins ihrer größten Hobbies jetzt im Winter, wo es weder Blumen noch Flöhe gab.
Katy und ich ignorierten uns, soweit es ging, und wechselten nur ein paar knappe Worte. Ihr Freund Mike aber war echt cool drauf. „Eigentlich komme ich aus Schottland.“, erklärte der sportliche Rotschopf fröhlich. „Ich bin mit meinen Eltern aber vor zwei Jahren hier in die Nähe gezogen. Vielleicht mach ich ab und zu noch ein paar Grammatikfehler, also korrigiert mich, wenn ich Mist erzähle. Ich glaube aber, ich hab mich schon ganz gut an die Sprache gewöhnt. Abgesehen vom schottischen Akzent.“ Er betonte die beiden letzten Wörter absichtlich auf sehr schottische Weise und lachte.
„Kannst du denn auch Dudelsack spielen?“, fragte Vanessa etwas schüchtern, die sich bisher beim Gespräch zurückgehalten hatte.
„Na klar, alle Schotten können das!“ Mike's grüne Augen blitzten lebhaft, ähnlich wie bei Katy. Kein Wunder, dass die beiden gut zusammenpassten. Was mich eher wunderte, war, dass es mich überhaupt nicht störte, dass Katy einen Neuen hatte. Ich verstand mich gut mit Mike und die Beziehung zwischen Katy und mir war eben ein für allemal beendet. Wobei es noch einen Punkt gab, den ich mit ihr klären wollte. Das musste sein. „Katy, kann ich dich kurz sprechen?“, fragte ich vorsichtig. Ich wusste, dass sie mir immer noch nicht ganz verziehen hatte. Wie richtig ich damit lag, erkannte ich sofort an ihrem abschätzigen Blick.
„Schieß los, wenn's sein muss.“, sagte sie.
„Ich meinte eigentlich, unter vier Augen.“
„Hier ist genauso gut wie jeder andere Ort.“, erwiderte sie kühl.
„Also schön, wie du willst!“, gab ich leicht gereizt nach. „Wenn du unbedingt möchtest, dass alle zuhören, meinetwegen. Ich wollte eigentlich nur wissen, ob du mich ständig verfolgt hast oder woher du sonst wusstest, dass ich mich damals mit Vanessa getroffen habe.“
„Ein heimliches Date hattest, meinst du wohl eher.“ Katy schnaubte. „Wenn du's genau wissen willst: Deine hirnlose Ratte hat's mir erzählt. Sie hat eines Tages nicht mehr „Manfredo liebt Katy“ und so'n Scheiß gesungen, sondern „Manfredo liebt Vanessa“. Das ist alles. Sonst noch Unklarheiten?“
„Danke, das war's schon.“, entgegnete ich grimmig, bemüht, nicht die Fassung zu verlieren.
„Schön für dich.“ Damit wandte sich Katy hochnäsig wieder von mir ab. Ich atmete tief durch und versuchte, mich abzuregen. Sollte sie doch ihre Sprüche klopfen! Das war nur ein Beweis dafür, dass ich mit Vanessa besser dran war. Und im Grunde konnte ich ja auch ein bisschen verstehen, dass sie immer noch eingeschnappt war. Trotzdem!
„Nicht aufregen, Manfredo.“, sagte Vanessa leise zu mir, „Die beruhigt sich schon wieder. Sag mal, wollen wir nicht langsam rausgehen? Das Feuerwerk müsste gleich anfangen.“
„Tatsächlich?“ Ich warf einen Blick auf die Uhr und stellte überrascht fest, dass es bereits fünf vor Zwölf war. „Yesse, yesse; si, si; richtig! Kommt, Leute, lasst uns nach draußen gehen!“
„Stimmt, es wird langsam Zeit!“, dröhnte F.K. und Mike klatschte vor lauter Freude in die Hände. „Los geht’s! Ich hab extra ganz viele Böller gekauft, die dürft ihr euch nicht entgehen lassen!“
„Und ich hab Wunderkerzen besorgt.“, wisperte mir Vanessa zu. Ich lächelte sie an. „Na, dann lass sie uns mal gleich anzünden.“
„Aber erst um Mitternacht!“, ermahnte sie mich, bevor sie mir eine Wunderkerze in die Hand drückte.
„Na klar, darauf achte ich schon! Jetzt komm aber schnell, es müsste gleich so weit sein!“
Und tatsächlich - als wir draußen waren, dauerte es gar nicht mehr lange, bis der Bürgermeister durch die Lautsprecher den Countdown anstimmte: „Zehn... neun... acht... sieben... sechs... fünf... vier... drei...“
Wir schrien die Zahlen alle aus vollem Halse mit. Mike hüpfte etwas hyperaktiv auf und ab, ich schaute auf meine Uhr. Da der Bürgermeister sich aber auch beim Zählen etwas lahmarschig anstellte, waren wir alle (inklusive meiner Armbanduhr) schon vor ihm fertig und die ersten Raketen wurden jubelnd in die Luft geschossen. Vanessa und ich zündeten unsere Wunderkerzen an.
„Frohes neues Jahr, Vanessa!“, sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Dir auch, Manfredo.“, antwortete sie strahlend. Wir malten mit den Wunderkerzen Herzen in die Luft und schauten zu, wie F.K., Katy und Mike vor Freude kreischend Böller abfeuerten.
Und plötzlich kam mir ein Gedanke: Dass es mir nämlich völlig egal war, ob Antje und Birte dies alles inszenierten oder nicht. Vielleicht saßen sie gerade in diesem Moment vor ihrem Nintendo und beschlossen, unsere Welt ein weiteres Mal zu löschen. Aber das störte mich nicht mehr. Ich war hier in meiner Welt, egal ob Nintendospiel oder nicht, für mich war es die Realität. Klar, jeder Augenblick könnte unser letzter sein, doch im Moment war ich mit Vanessa zusammen und rundum glücklich. Und nur das war es doch, was wirklich zählte.
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyDi Dez 27, 2011 6:09 pm

Uhm, Finale! o.O Ich muss es wirklich mal lesen Smile
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyFr Jan 06, 2012 2:39 pm

Oh, ich hasse diese Ratte .___.

Aber das Ende ist sooo süüüüß :3 :3 :3 :3 [...] :3 :3 !
Supergeschichte,
bin super beeindruckt davon, dass du es geschafft hast, sie bis zum Ende zu schreiben (:
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyFr Jan 06, 2012 5:37 pm

Ah dankeschööööööön! *___* Ich bin so froh, dass Manfredo's Tagebuch kein Schuss in den Ofen war! Very Happy Es freut mich total, dass du bis zum Ende durchgehalten hast und dass dir auch das Ende so gut gefällt! I love you Ich wusste nämlich erst gar nicht, wie ich das machen sollte... Enden zu schreiben finde ich furchtbar schwierig... Surprised
Haha ja die Ratte ist schon ne ganz fiese xD
So sieht Ralf Rolf Rudolf Ratte übrigens aus:
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyFr Jan 06, 2012 7:11 pm

Ich bin viel zu undurchhaltend *sniff*
Aber du bist toll (: Wobei ich am Ende ja mit einer Löschung gerechnet hätte... ^^
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyFr Jan 06, 2012 7:28 pm

Danke Very Happy
Aber ich hab auch vor Manfredo's Tagebuch immer ganz viele Geschichten angefangen und nie beendet ._. Ich glaube, der Trick ist einfach, dass man die Geschichte bis zum Ende durchplant und dann konsequent niederschreibt, ohne währenddessen andere Geschichten anzufangen. Wink Manchmal war das ganz schön anstrengend, wenn ich eine Idee hatte, die ich unbedingt umsetzen wollte, und gerade gar keine Lust auf Manfredo hatte. xD Aber man kann sich die Ideen ja stichwortartig notieren und wenn man mit einer Geschichte komplett fertig ist, dann erst mit der nächsten beginnen. Smile
Ja ich hab auch überlegt, ob ich am Ende alles "lösche", aber meine Schwester (meine erste Testleserin Wink ) war partout dagegen. Sie besteht immer auf ein Happy End xD. Also hab ich mir gedacht, ich lasse das Ende einfach relativ offen und Manfredo findet sich damit ab, dass seine Welt jederzeit wieder gelöscht werden könnte. (Wenn ich länger darüber nachdenke, kommt mir das voll philosophisch vor Laughing Denn es ist ja wirklich so, dass man jeden Tag sterben könnte...^^ )
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyFr Jan 06, 2012 7:30 pm

Durchplanen...*grübel*
Ich plan mir jetzt mal was zusammen :DD

btw: jaa, total philosophisch : D Hast du toll gemacht =D
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE)   Manfredo's Tagebuch: 42. Kapitel (FINALE) EmptyFr Jan 06, 2012 7:37 pm

mach das Very Happy ich bin gespannt!
(übrigens: der Plot, den ich mir für meine neueste Geschichte notiert habe, ist bisher 9 Seiten lang o.O lol Very Happy)
hehe danke Smile Aber die nächste Geschichte wird viiiiiel philosophischer! Wink Also mach dich schon mal auf was gefasst! Very Happy (ich sag nur: Philosophiearbeit 15 Punkte Razz mit irgendwas muss ich ja angeben können xD)
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