Geister, Teil 2: Mein Vater

Sie hatte sich neben ihn gesetzt, in das kleine Boot, das sich nun zögerlich in Bewegung setzte. Dicht an dicht wurden sie zu dem nahe liegendem Festland geschifft.
Das Bein ,mit dem er ihres berührte bebte. Aus seiner Sicht musste er mitten auf dem Meer sitzen, ein paar Meter über denn verhassten Wellen und völlig wehrlos.
Sie merkte, das er sie von der Seite ansah. Unsicher drehte sie sich zu ihm.
Ihr Herz klopfte bei seinem Anblick etwas schneller, und sie schalt sich selbst dafür.
Was, wenn es nicht nur ihr schlecht gehen würde, wenn sie sich näher kommen würden, sondern auch ihm? Und das sollte es nicht, auf keinem Fall.
Sie hatte es nicht verdient, das er sie noch eines Blickes würdigte, nach ihrer Abneigung und verletzenden Art ihm gegenüber.
Aber er tat es, und sie hatte keine Ahnung, wie sie damit umgehen sollte.
War es doch besser ihn so zu verletzen, als das sein Leben in Gefahr war, es wäre doch reiner Egoismus gewesen, sich an seiner Verliebtheit zu freuen.
Es würde schon nicht von Dauer sein. Und dann würden sie Freunde sein können.
Und er könnte eine Freundin haben, die ihn wirklich lieben würde, ja, das hatte er verdient.
Als ihr Herz ihr einen Stich bei dem Gedanken versetzte, bies sie sich wütend auf die Zunge.
Sie bemerkte, das er sie immer noch beobachtete, und jetzt die Augenbrauen hochzog.
Kein Wunder, sie starrte ihn auch die ganze Zeit an und setzte dabei wahrscheinlich eine etwas fragwürdige Miene auf.
Naja, mit dem Teil Form mund konnte er auch nicht reden.
Er ries die Augen noch weiter auf und begann plötzlich an seinen Fesseln zu zerren.
Zweifelnd folgte sie seinem entsetzten Blick, der jetzt auf etwas hinter ihr gerichtet war.
Als sie sich wieder umdrehte, lag ein Messer an seiner Gurgel.

Hoffe, ich habe das mit dem Spannungsbogen noch nicht verlernt x3

Oh-oh

Definitiv nicht. Das scheint sowieso deine Spezialität zu sein, immer wenn's am Spannendsten ist aufzuhören.

Danke, dann bin ich beruhigt

Das Wesen, das sich offensich hinter ihm befand, konnte sie nur verschmommen sehen.
An seinem schemmenhafter Körper waren nur menschliche Konturen zu erahnen.
„Wage es nicht, deine Kräfte einzustzen, oder aber deine Freunde werden sterben.“
Die Stimme der Kreaur war überraschend klar. Es schien ein Mann zu sein.
„Welcher der beiden ist dein Tiaschi?“
Sie zögerte. Sie hatte keine Ahnung was er damit meinte. Unauffälig blickte sie sich um, und ries dann ungläubig die Augen auf.
Die Zeit schien stillzustehen.
Nein, das stimmte nicht ganz. Die Wellen schlugen, die Bote schaukelten hin und her, und am Himmel zogen die Wolken vorbei.
Die Retter, die sie umgaben, waren erstarrt. Mitten in einer Bewegung, einem Satz oder einem Ruderschlag . Geisterhaft saßen sie da, wie statuen, gefangen in einem winzigen Abschnitt ihres Lebens.
Auch die Geister waren nicht verschont geblieben. Laelole schien sich gerade verwandeln zu wollen. Überall an seinem Körper zog sich der weiche Flaum über seine Haut.
Die Hände, mit dennen er fasst die Ketten zerissen hätte, waren zu Krallen geworden.
„Was meinst du mit Tiaschi? Wer bist du? Was willst du von mir?“
Die gestalt beugte sich nach vorne, wobei sie das Messer nicht von Laeloles Hals nahm.
„Dein Tiaschi, du unwürdiges Ekel, ist die Person, ohne die du deine Hexerei nicht einsetzten kannst. Wegen der ich nicht in deine Gedanken eindringen kann, weil sie nicht von der Seite weichen will. Wer ist es? Einer der beiden muss es sein, sonst wäre sein Einfluss niemals so mächtig!“
Er meinte also Laelole. Mieses Schwein, ihm würde sie kaum etwas veraten.
„Ich kann dir nicht helfen. Es könnten beide sein. Was willst du von mir?“
Die Gestalt schlug aufgebracht mit der freien Faust auf denn Rand des kleinen Holzbottes.
„Dann nehme ich euch alle drei mit! Sollen andere mit dir Biest fertig werden, glaub ja nicht, da kommst du mit irgendwelchen Triks durch!“
Er lies Laelole los und bewegte sich schnell auf sie zu. Jetzt hies es handeln.
Beherzt dachte sie an ihren Weggefährten und spürte die weiße Kraft durch ihre Hände strömen.

Whoa, werden sie gefangen genommen werden? Oder wird Jamie sie gleich wieder aus dem Schlamasel rausboxen? Was meint ihr? x3

Also ich wäre ja dafür, dass Jamie mal auf den Putz haut und dem Viech eine Lektion erteilt! > Aber wir wissen ja alle: Gewalt ist keine Lösung.

Mano, da hast du recht. Past mir aber grade nicht in denn Kram, schätze Jamie wird später mal ordentlich auf denn Putz hauen (oder doch nicht? oder doch? x3)

Doch ihr gegenüber war zu schnell. Als er ihre Finger zu fassen bekamm, spürte sie eine dunklen Vorhang über sich herreinbrechen.
Ihr Zauber hatte sie im Stich gelassen. Sie konnte sich nicht mehr wehren.
Der Mann hielt nun ihr das Messer unter denn Hals und schniepste mit einem finger.
Laelole ries seine Ketten ausseinander und sich das Teil vom Mund.
Dann erstarrte er und sah auf das Messer an ihrer Kehle.
„Tu nur das, was ich dir befehle, wenn sie dir etwas wert ist.“
Zitternd vor Wut lies er ein donnerndes Knurren hören. Er stand auf, halb löwe, halb Mensch, und die untergehende Sonne brach sich an seinem goldenem Fell.
Die Wellen rauschten im Hintergrund, und es kamm ihr so vor, als würden sie mit ihm tosen.
Er sah gewaltig aus, gefährlich, beeindruckend, und sie spürte, wie der Mann hinter ihr kurz errstarte.
Dann lies er sich fallen, und das Boot sakte für einen Moment schwankend unter ihm in die Tiefe.
Aus brennenden Augen, ihren geliebten grauen Augen, betrachtete er die kläglich wirkenden gestallt hinter ihrem Rücken. Dann sah er sie an.
„ Und was soll ich machen?“

Laelole! du schon wieder (Dramatik öwö)

Nur so, als kleines Lebenszeichen ;D

Sie spürte ihren Kopf auf die Schulter sinken. Die Kräfte hatten sie verlassen. Es wurde wieder schwarz.

Kapitel 4. Stjerne sao

„Jamie! “
Sie öffnete die Augen. Ihre Umgebung war flauschig und unwirklich. Als würde man die Welt durch eine Flasche hindurch betrachten
Dunkle Schauer erschwerten einem die Sicht. Und doch fühlte sie sich unglaublich geborgen.
Jamie wusste, das sie träumte. Von ihrem Vater.
Er nahm sie in denn Arm.
„Jamie, du musst aufwachen, mein Schatz.“
Ihr Vater küsste sie sanft auf die Stirn.
„Wieso? Wer ist dieser Mann, der aussieht wie du?“
„Das bin ich. Aber, das kannst du noch nicht verstehen. Du wirst es bald verstehen.“
„Aber ich rate dir eins. Egal, wo du aufwachst, vergiss eines nicht. Es ist wichtig, du darfst es nicht vergessen, du musst ungedingt...“

Rumms.
Ein starker Schmerz in ihrem Nacken lies sie auwachen und ihr Tränen in die Augen treten.
Langsam richtete sie sich von dem kühlen betonboden auf und erblickte einen dunklen, weitläufigen Raum. Irgendwo in der Nähe hörte sie Wasser rauschen
„Na, bist du endlich wach?“ Jemand lachte gehässig.
Sie begann ihre umgebung wieder genauer wahrzunehmen. Ein stämiger Mann stand breitbeinig über ihr.
„Dann kannst du ja auch endlich anfangen zu reden.“
Er deutete in eine andere ecke.
„Welcher ist dein Tiaschi? Rück raus damit, oder ich werde dich wohl oder übel noch ein wenig...hm...ausfragen müssen.“
Laeloles augen glänzten fiebrig vor Zorn. Durch irgendein durchscheinendes Blau war er mit monesch an die unbehauene Steinwand gedrückt. Er hatte einen Knebel im Mund, Monesch rührte sich nicht.
Das hatten sie ihr zu verdanken.

The most flauschige Umgebung ever!
Servier doch nicht immer so kleine Happen, ich will weiterlesen! ;D

Das hoff ich doch ;D Hab aber zurzeit noch nicht mehr zu bieten...aber später gibts sicherlich noch ein stückchen ;3

ok ^_^
(sag mal, wie oft änderst in in letzter Zeit eig deinen Avatar? )

öhhm...keine Ahnung, macht Spaß

Es geht weiter mit Geister Ich habe mich während des urlaubes an denn Laptop gewagt x3
Ich muss aber zu dem Abschnitt vorwarnen, das er an manchen Stellen brutal ist auch Blut fliest
Nur das mir niemand einen Schock bekommt >->

Plötzlich spürte Jamie einen warmen Druck auf ihrer Hand. Laelole musste es geschafft haben, sich ein stück weit zu befeien, und berühte sie ganz leicht.
Obwohl er denn wiedersacher immernoch voller Haß anfunkelte, spüte sie, das er nur an sie dachte.
Unwirkürlich fühlte sie sich fast unsicher, ihm gegenüber, wobei sie ihn vor kuzem noch hemmungslos geküsst hatte. Naja, hemmungslos war wohl eher er gewessen.
Durch einen zuckenden Schmerzen in ihrer magengegend wurde sie schnell wieder in die Realität zurückgerufen.
Der breit geschulterte Mann lachte voller Genuss, als sie sich zusammenkrümte.
Jetzt war sie allein, versunken auf dem Boden, wo sie nicht einmal Laelole, der direkt neben ihr stand, erreichen konnte.
Eine fast vergessene Wut kochte in ihr hoch, Wut auf diesen irren Mann, Wut auf ihren Vater, der sie mit ein wenig zweideutigen rätseln zurückgelassen hatte, Wut auf alles, vor allem aber auf sich selbst.
Sie hörte, wie der Mann zu einem weiteren Schlag aushollte, und rollte sich im letzten Moment zur Seite, woraufhin er mitten auf die Wand schlug und vor Schmerz aufheulte.
Eine weitere Zorn- welle durchzuckte sie, und sie stürzte sich regelrecht auf denn Mann, schlang ihre Beine um ihn und hielt sich mit denn Händen an das lange, zu einem rot schimmernenden Zopf gebundene Haar.
Als sie im ganze Bündel ausriss, heulte er von neuem los und began sich blind zu wehren.
Aber er wahr um einiges stärker als sie und zerrte sie zu Boden, und setzte sich auf sie.
„Du Ratte, ich bring dir bei, was es heist, um gnade zu Wimmern.“
Jamie schlug verzweifelt um sich, während der wiederliche Mensch an ihrem Kleid zu Fummeln begann.
„Hübscher Fummel kleine“
Rasend spürte sie plötzlich ihre Angst. Er war um einiges stärker als sie, und es war niemand da, der ihr helfen konnte.
„Ohne siehst du bestimmt viel schöner aus.“
Er ries ihr das Kleid vom Leib und ihr wurde bewusst, das ihr Tränen der Furcht und Demütigung ins gesicht liefen. Dann presste er ihr seine Lippen auf die ihren und schob sie mit der Zunge ausseinander. Sie spürte seinen stinkenden Aten in ihrer Kehle und seine Ranzige Zunge in ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl sich gleich übergeben zu müssen.
In einem kleinen viel zu langem Moment wünschte sie sich, Laelole wäre nicht da, müsste das nicht mit ansehen, denn es wäre sicher kein schöner Anblick.
Das sollte es nicht sein, nicht hier, in diesem stinkenden Keller, nicht mit diesem Kerl.
Die Tür wurde aufgerissen, Schreie ertönten und der Kopf des Mannes schnellte nach oben.
Eine Kugel wurde abgeschossen, und der Mann sank getroffen in sich zusammen, während gurgelnd sein Blut auf sie spritzte, gefolgt von gequetschten Gehirn, und für Sekunden wurde es ihr drohend schwarz vor denn Augen.

Oha, jetzt geht's aber zur Sache!
Arme Jamie! Der Kerl ist echt ein Widerling! >.< Stiiirb!

*Faules Kätzchen zustimmend zunick*
Auch gut geschrieben, nur dass sich mehrere Schreibfehler eingeschlichen haben
"rätzeln" -> rätseln
"ries" -> riss
und den Sinn des zweiten Nebensatzen vielleicht noch mal durchgucken:
"Laelole wäre nicht da, müsste das mit ansehen" -> müsste das nicht mit ansehen

Danke ihr beiden ^-^ die Fehle hab ich mal ausgebessert >->

Sie riss sich zusammen, und versuchte verzweifelt, sich aufzurichten, um zu sehen wer geschossen hatte, aber vor allem um der Hinrichtung mitten auf ihrem Unterleib zu entkommen, als sich Arme um sie schlossen und sie weg gezerrt wurde.
Laelole war offensichtlich wieder bewegungsfähig, und er klammerte sich, nachdem er sie befreit hatte, an sie, seufzte ihr halb unverständlich Worte in die Haare.
Versunken schaukelte er sie auf seinem Schoß hin und her, beugte sich vor und leckte ihr zärtlich die Tränen von der Wange.
Moment mal, leckte? Wahrscheinlich war er schon ein halber Löwe, und als sie denn Kopf leicht drehte, sah sie, das seine Haare ein leuchtendes Rotblond angenommen hatten.
Na, Toll, hoffentlich würde er sie nicht gleich fressen.
Er schnurrte. Oke, er würde nicht
„Vertrau ihnen nicht.“
Er hatte es geflüstert, ganz sacht, kaum wahnehmbar.
Mit einem Ruck war sie wieder in der Realität, errinerte sich darran, das sie fast nakt war, das sie voller Blut war, und das ihr eine Leiche direkt vor denn Füßen lag.
Sie blickte hoch, und sah eine Gestalt auf sich zukommen, ganz in weiß gekleidet, mit schwarzen, langen Haaren. Die Frau sah atemberaubend aus.
Unbeschwert ging sie vor ihr in die Knie.
„Hallo, Jamie Stjerne Sao.“
Laelole Knurte leicht, und sie spürte wieder Fell auf seinem Arm, denn er um ihren Bauch geschlungen hatte.
„Du musst keine Angst haben, wir werden dir alles erklären. Ich bin Lara walde sao, ich hoffe, wir werden noch gute Freunde werden.“
Apropo Freunde, sie war immernoch halbnakt, und darran, das Laelole mal ein T-shirt anhatte, konnte sie sich schon fast nicht mehr erinnern. Um ehrlich zu sein, war es ihr egal.
„Aha. Und weiter?“
„Möchtest du dich nicht erst mal erholen? Wir bringen euch drei jetzt hier raus.“
Vorsichtig versuchte sie, Jamies Hand zu nehmen, aber Laelole schnellte plötzlich hoch, mindestens einen Kopf größer als sie, und begann jetzt, einen ruhigen, beständig bedrohlichen Blick aufzusetzten.
Die Frau verstummte, und hob beschwichtigend die Hände.
Sie packte Laelole am Arm und zog sich hoch, um wankend auf denn füßen zum stehen zu kommen.
Was wollte sie? Schlafen. Na, das hörte sich schonmal nach einer entscheidung an.
„Oke...“
Hoffnungsvoll streckte die Frau abermals die Hand aus, und unter denn wachsamen Löwenaugen Laeloles ergrieff sie sie.
Sie lies sich aus dem Zimmer in einen genauso stinkenden Gang führen, immer mehr Treppen hinauf, und schließlich an die Sonne.

Ich kann zurzeit garnichts speichern auf meiner Festplatte, also stell ich meine Würfe hier rein, um sie irgendwie speichern zu können. Allerdings kann es da sein, das ich die Entwürfe verändere oder verwerfe. Wenn etwas einigermaßen dauerhaft sein soll, dann schreib ich das drüber.

Geschichten weiter verlauf entwurf 2:
Die schwarzhaarige Frau bugsierte sie zur Eile drängend zu einer kleinen Gruppen Menschen, die am Waldrand stand. Laelole sah sich schnell und vorsichtig um, als er noch einmal umdrehte, um denn immer noch bewusstlosen Monesch aufsammelte.
Sie waren in einer Art Bunker gewesen, das wusste er, auch wenn er von dem Herweg nur schwammige Erinnerungen hatte. Der rothaarige mann, der hier wohl sein Grab gefunden hatte, hatte ihn dazu gebracht, denn bewussten losen Monesch hierher zu schleppen, wobei er seinerseits Jamie geschultert hatte.
Ohne jedliches Bedauern gestand er sich ein, denn Mann bei jeder sich ergebenden Möglichkeit selbst getötet zu haben. Im war fast schwarz vor Augen geworden, als er sich gegen die feseln gewehrt hatte, und der Zorn prasselte immer noch in ihm.
Er war zwar unglaublich erleichtert, das Jamie nun in Sicherheit vor dem mann zu wissen, und das war im Moment das wichtigste für ihn, aber er wusste auch, das er denn Saos nicht trauen durfte.
Sie galten nicht ohne Grund als gefährlich. Schon denn Jungen Geistern wurde eingebläut, niemals einem Sao zu vertrauen. Der Verrat von Julius Stjerne Sao hatte das ganze nicht unbedingt besser gemacht.
Es gab Zeiten, da fragte er sich selbst, wieso er Jamie vertraute. Und er kannte die Antwort.
Er könnte es nicht aushalten, ohne sie zu Leben. Er kannte sie schon länger, als sie wusste, und glaubte zu wissen, das sie ihn ohne weiteres zurücklassen würde, selbst wenn dann ihre seltsamen Kräfte nicht mehr einsetzten könnte, sollte er ihr nicht folgen. Egal in welche Situation. Und egal wohin. Selbst wenn es die Saos waren, und es allen seinen Grundsätzen wieder sprach, irgendwelche Gespräche ohne Krallen mit ihnen zu führen.
Also folgte er der schwankenden Jamie mit der schwarzhaarigen zu denn wartenden.

wieso kannst du nichts auf deiner Festplatte speichern?
Wie wär's mit nem USB-Stick?

hmm, mir ist meine gesamte Festplatte abgestürzt, alles verloren >-> Und ich hab noch keine richtige neue bzw. nur so ein Übergangsding, auf dem man nichts speichern kann und ich das Risiko auch nicht eingehen werde.
Und das mit dem USB- stick hab ich mir schon überlegt, werd ich auch machen, aber ich muss mir noch einen eigenen besorgen.
Das ist also die Übergangslösung, wenn ihr nichts dagegen habt. sonst kann ich es auch nicht unter Spoiler setzten oder so, funktioniert hier nicht D: ... -^-_______-^-

Viel Spaß, das ist der nächste Absatz und feststehend ;D
„Ich bin Jan.“ Einer der jüngeren Männer reichte Jamie die Hand. „Jan Walde Sao. Wie ich sehe hast du schon Bekanntschaft mit meiner Tante gemacht.“
Jamie hätte nicht geahnt, das die beiden verwandt sein würden. Er stellte einen krassen, breitschultrigen Kontrast zu seiner zierlichen Tante da. Seine Haaren waren hellblond, und hiehlten ordentlich gekämmt mit einem Mittelscheitel dem einsetzenden Wind entgegen.
Er schenkte ihr ein strahlendes Lächeln, bis er Laelole an ihre Seite treten sah. Mit leichtem genugtum sah sie, das er größer war als ihr gegenüber, obwohl sie nicht recht wusste, wieso.
„Das ist doch ein Geist!“ stammelte der Sao entgeistert, und machte dann einen agresiven Schritt auf ihn zu.
Unbeeindruckt drehte er sich zur Seite und packte sich denn umkippenden Monesch über die Schultern.
„ Da ist noch einer! Tante! Das sind Geister!“ Der junge Mann war ganz aufgeregt, und Laelole fand es äußerst amüsant. Es hatte ihm garnicht gefallen, wie er sich an Jamie rangemacht hatte, obwohl im sehr wohl bewusst war, wie Besitzergreifend er war.
Die Tante kam ihnen entgegen.
„Ich weiß das es Geister sind.“
Sie wandte sich an Jamie. „ Welcher ist dein Tiaschi?“
Jamie legte die Stirn in Falten.
Die Frage war ihr ganz und gar unwohl. Sie errinerte sich an Laeloles Warnung. Hatte der rothaarige Mann nicht gesagt, es gäbe Leute, die würden das aus ihr herausquetschen?
Lieber dumm stellen und schauen, ob man auch zwei Tiaschis haben konnte. Sie warf einen Seitenblick auf Monesch, um sie vorsichtshalber auf die Falsche fährte zu locken.
„Ich weiß nicht was ein Tiaschi ist. Die beiden sind bei mir, weil ich nur durch sie meiner Zauberkraft einsetzen kann. Das ist alles.“
Die Tante hob die Augenbrauen. Dann entspannte sie sich.
„Ach, das verstehe ich. Die beiden müssen in einer Liebes- beziehung sein, dann teilen sie sich die Position als Tiaschi. Hätte nicht erwartet, das es schwule geister gibt.“

Na, wie wird Laelole jetzt reagiren, bei dieser erfreulichen Wendung der Dinge (Shit, ich lach mir jetzt schon denn Arsch ab xDDD Das wird so geil, das zu schreiben >////<)

Hahahaha ich sitz hier gerade mit nem fetten Grinsen auf dem Gesicht! xD Hätte nicht erwartet, dass es schwule Geister gibt. Haha! xD
Hm aber du hast recht, eigentlich sollte Laelole wirklich froh darüber sein, dass sich alles so schnell zum Guten gewendet hat! Aber dass er von nun an mit Monesch ein schwules Geisterpärchen spielen muss, wird ihm wahrscheinlich nicht so gut gefallen! Hihi ich würde zu gerne sein Gesicht gerade sehen! xD

Ich auch x3 Nein, wird es nicht >-> Hab das mit dem Geisterpärchen übrigens übernommen, das fand ich klasse xDDD

Über denn Text bin ich mir noch nicht so sicher, wird sich vlt. noch mal ändern, aber sobald ich was neues poste, steht der hier fest

Bedrückt sah sie zu Boden, als sie Laeloles entgeisterten Blick auf sich spürte.
Dann hob sie die Augen und sah in flehentlich an.
Wütend erwiederte er ihren Blick und wandte sich mit einem eindeutigem Fauchen dem sabbernden Monesch zu.
„Ehhm, ja, die beiden sind ein Paar...erstaunlich nicht wahr?“
Die schwarzhaarige nickte langsam.
„Dann wäre das ja geklärt. Wir werden erstmal zu unserer Stadt zurückkehren. Da du eine geborene Sao bist, werden wir dich und deine Gefährten als Gäste aufnehmen, und dann die Lage in Ruhe mit dir besprechen, vielleicht möchtest du ja eine Weile bei uns bleiben.“
Jamie sah die frau skeptisch an.
Sie hatte grundsätzlich etwas dagegen, sich von irgendjemanden abhängig zu machen. Und es hatte ihr mehr ausgemacht, als sie sich eingestehen wollte, Laelole dazu zu bringen, mit Monesch ein schwules Geisterpärchen zu spielen.
Andererseits wollte sie mehr erfahren, über die Saos. Was ein Tisaschi war und was das für Laelole bedeutete. Und über Grades Hoffnung, sie würde dahin zurückkehren müssen.
„Ok, wir freuen uns.“
Sie lächelte die Frau liebenswürdig an und nickte Laelole zu, der immer noch nicht unbedingt glücklich war. Als er dem Rest der Truppe ein breites Grinsen schenkte, stellte sie sich schnell vor ihm und stieg ihm rückwärts auf denn Fuß.
„Upps...“
Grimmig klappte er denn Mund vor denn scharfen Löwengebiss wieder zu .
Seufzend wandte sie sich an denn Frau und ihren Neffen, die sie schon die ganze Zeit mistrauisch beobachteten.
„ Also, wie kommen wir zu dieser Stadt?“
„ Wir werden fliegen. Jan wird dich sicher mitnehmen, wo du deine Kraft noch nicht wieder einsetzten kannst. Ich gehe mal davon aus, der geist will lieber seinen bewusstlosen liebsten tragen.“
Davon gehe ich nicht aus dachte Jamie sich im Stillen, während die Naive Laelole einen verständnisvollen und bedauernden Blick zuwarf. Er zwinkerte ihr zu. Anscheinend schien ihm das ganze langsam Spaß zu machen.
Naja, Monesch war ja auch noch nicht wach.
Jan trat auf Jamie zu und bot ihr lächelnd seinen Rücken an. Sie betrachtete ihn grimmig. Sollte sie ihm jetzt vielleicht einen Arschtritt verpassen, oder was?
Sie wandte sich schnell zu Laelole um und grinste unverhalten in dem kleinen unbeobachteten Moment. Er verstand anscheinend, was sie meinte und schüttelte denn Kopf, konnte sich ein breites Lächeln aber nicht verkneifen. Innerlich entspannte er sich.
Es schien ihm nicht so, als würde sie sich von dem schleimenden Jan besonders beeindrucken lassen.
(...)

*wartet ungeduldig darauf dass Monesch aufwacht* xD
Mach nur so weiter und ich fang bald an, schwule Fanfiction über Laelole und Monesch zu schreiben! xD
Hm, warum eigentlich nicht... eines Tages mach ich's vielleicht wirklich, haha

Na, die würde ich auf jeden Fall verschlingen xD geht schon bald weiter, ich hatte nur wieder keinen PC D:

So, es Geht wieder weiter...aber ich bin nicht sehr zu frieden damit D: Vielleich hat ja jemand von euch ein paar Tipps...Achja, Kätzchen, Monesch wacht noch nicht auf xD Aber bald...*hehe*
Also, Drama, Action, badabadam...

Müde klammerte sie sich an denn dahin flatternden Jan. Ihre Glieder schmerzten ihr schon seit einer ganzen weile, weil sie sich nicht bewegen konnte, während sich die langen grauen Flügel neben ihr dahin streckten.
Sie hatten denn Wald schon seit Stunden hinter sich gelassen, und unter ihr erstreckte sich eine tiefe Schlucht, die eine prickelnde Anziehungskraft auf sie ausübte.
Die kargen Grashalme wurden auch auf denn Abhängen immer seltener, und sie hatte das Gefühl, ans ende der Welt zu fliegen. Die anderen Saos flogen dicht hinter ihnen, fast alle waren erschöpft von der stundenlangen Reise und flogen immer langsamer. Ihre Lieder waren ihr schwer, und beruhigend spürte sie unter sich denn fliegenden Jan.
Während sie das Gewicht etwas verlagerte, drehte sie denn Kopf, um einen Blick nach vorne auf Laelole zu erhaschen.
Er hatte sie ohne Mühe hinter sich gelassen, obwohl er Monesch auf den Schultern trug.
Seine großen schwarzen Flügel spannten sich an, und er flog übermütig ein paar Saltos durch die Luft, wobei er Monesch geschickt festhielt. Dann drehte er sich um und lächelte ihr zu.
Sie lächelte zurück, und er drehte sich wieder um. Seine Haare funkelten in der Sonne.
Plötzlich spürte sie, wie sich die Muskeln unter ihr anspannten.
Überrascht merkte sie, wie Jan immer schneller wurde, und zu Laelole aufholte. Als er neben ihm flog, sah er Laelole herausfordernd in die Augen.
Dann lies er sich plötzlich fallen, und nach kurzem Zaudern folgte Laelole ihm.
Der Wind brauste ihnen um die Körper, und Jamie ries die Augen weit auf.
Einfach fallen lassen, einfach fliegen.
Ihre Gedanken kreisten nur noch um die plötzlich Sehnsucht. Ihr Herz pochte ihr laut in der Brust, und sie reckte sich der schwarzen tiefe entgegen.
„Hör auf damit!“ Verzweifelt brüllte Laelole gegen denn tosenden Wind an, während er Jan umkreiste. Er war zwar schneller, lies sich aber nicht ganz fallen, während Jan die Flügel zusammen legte.
Hönisch begann er zu lachen.
„Tja, du Scheißgeist, da kannst du wohl nichts machen, schwules Weichei!“
Als Laelole allerdings immer zorniger wurde, und ein löwenähnliches Brüllen von sich gab, sah Jan plötzlich verunsichert aus.
Sie hörten die Rufe der anderen Saos, die ihnen vorsichtig folgten.
„Streck deine Flügel aus verdammt, oder ich reis sie dir aus“
In Jans Augen blitzte die Angst auf.
„Ich kann nicht!“
„Was soll das heißen, du kannst nicht?“ Jetzt sah sie auch die Angst bei Laelole, und er versuchte näher an sie heranzukommen, aber Jans flügel zerschnitten unkontroliert die Luft um sie herum.
„Ich kann sie nicht...Sie ist zu schwer!“
Und dann warf er sie plötzlich aus einem Impuls aus ab, buckelte und sie verlor allen Halt.
Ihre Augen weiteten sich, als sie spürte, wie sich die beiden rasend schwer entfernten.
Dann lächelte sie. So frei! Der Wind blies ihr ums Gesicht, ihre Haare flaterten an ihr vorbei.
Dann schloss sie in der sie umgebenden Schwärze die Augen.
Das hatte sie sich gewünscht, oder? War das jetzt in Ordnung, alles vorbei. Ein Bild blitzte vor ihr auf. Laelole! Es war so dunkel. Sie war so dunkel.
Er lächelte sie verschmitzt an, und sein Augen funkelten voller Liebe. Langsam entfernte er sich von ihr, einfach immer weiter weg, wieso?
Sie streckte die Hand nach ihm aus, er war so leuchtend, so wunderschön. Ein Engel, er war ihr engel, er war immer da.
Vielleicht sollte sie es versuchen, das mit dem Leben. Wie wäre das, wenn sie in fragen würde, ob er bei ihr bleiben würde? Heiraten oder sowas?
Er würde sie bestimmt glücklich machen, würde sie ihn glücklich machen können?
Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Geischt aus, und das neuartige Gefühl kroch wieder in ihr hoch, ein Wille. Sie wollte ihn!
Doch ihre Hand griff ins Leere.

Zu dem Absatz kann ich nur sagen...Laeloles turn...und ehhm *schlecht* Nija....

Ihre silbernen Haare wirbelten ihr ins Gesicht, als sie immer weiter in die Tiefe stürzte. Hatte sie gelächelt? Nein, verdammt, nein!
Ohne Nachzudenken rammte er dem jetzt wieder in der Luft stehenden Jan denn ohnmächtigen Monesch in die Arme und stürzte Jamie hinterher.
Er war zu langsam, und er drückte die Flügel immer stärker gegen seinen zitternden Körper.
Wenn das so weiter ging, würde es ihn umbringen, und er verlor die Kontrolle über seinen Fall immer mehr.
Es war ihm Egal.
Auf einmal riss sie die Augen auf, und streckte die Hand aus. Nur für einen Moment, und als sie die Hand schon wieder sinken lies, und die Augen geschlossen waren, packte er sie.
Ein Ruck ging durch ihren ganzen Körper, als sie plötzlich nicht mehr im Wind, sondern an ihm hing. Aber sie fielen immer noch.
Auf die Gefahr hin, das ihm die Flügel reißen könnten, streckte er sie dem drückenden Wind entgegen, und zog Jamie gleichzeitig nähe an sich heran, in seine Arme.
Ein zuckender Schmerz brandte ihm durch die Schultern, er schaffte es aber, sie in die Waagrechte zu bringen.
Vorsichtig schlang er die Arme fester um ihren warmen Körper, und versuchte, denn Schmerz zu ignoriern, so das ihr die Tränen in die Augen traten.
Dann begann er langsam, die muskeln anzuspannen, und die Flügel wieder der Sonne entgegen zu strecken.
Plötzlich krallte sie die Arme um seinen Hals, schlang ihre Beine um seine Hüften, und ihm wurde schaudernd bewusst, wie ein unerwartetes Verlangen in ihm hochkroch.
Sie war so warm, und er konnte sie riechen, sie roch so verdammt verlockend.
Das Blut schoss ihm in die Wangen und er konzentrierte sich verbissen darauf, wieder nach oben zu kommen. Die Sonne schien ihm brennend ins Gesicht, und seine angeschlagenen Flügel schlugen nur träge.
„Laelole!“
Ihre Stimme war leise und eindringlich. Er konzentrierte sich noch mehr, und versuchte sie zu ignorieren.
„Würdest du mich heiraten?“
Erstarrt hing er in der Luft und drehte ihr dann langsam seinen Kopf zu.
„W-Was?“
Sie sah ihn mit naiv verzogenen Mund an. Dann blitzten ihre Augen auf, als würde ihr gerade erst auffallen, was sie gesagt hatte.
Überrascht klappte ihr der Mund noch mal auf, und dann drehte sie ihr entsetztes Gesicht zur Seite.
„Vergiss das einfach...War nicht so gemeint.“
Sie schluckte und vermied es immer noch in sein Gesicht zu sehen, so das er nur ihre silberne Mähne sehen konnte.
Seine Augen waren weit aufgerissen. Was zu Hölle?
Er hörte sie schluchzen und bemühte sich, sich wieder ganz auf fliegen zu konzentrieren.
Sein Herz klopfte ihm laut gegen die Brust, und er konnte sie überall spüren und verkniffen hörte er sie weinen.
War er Schuld? Hatte er sie zum weinen gebracht? Seine Arme verkrampften sich.
Glücklicherweise kamen plötzlich von oben einige Saos angeflogen, und er musste sich wieder aufs Bewegen fokusieren. Deprimiert konnte er seine Gedanken damit aber auch nicht verrücken.
Was machte er bloß falsch? Und wieso hatte sie ihn gefragt, ob er sie...
Er wagte kaum, denn Gedanken zu ende zu denken.
Heiraten? Hieße das, sie würde bei ihm bleiben, das sie ihn mögen würde? Das sie ihr Leben zusammen verbringen würden.
Überwältigt sah er auf die junge Frau in seinen Armen an, die er so sehr liebte.

Achja, warum ich meinen faulen ar*** in letzter Zeit öfters bewege und so *hust*
Da liegt mir jemand im Rücken, der unbedingt weiterlesen will >-<
naja, ich hoffe, ihr ertragt mein lausiges geschreibsel x3