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 Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel

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Faules_Kätzchen
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Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel Empty
BeitragThema: Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel EmptySo Mai 01, 2011 7:55 pm

Katy Koolfree
Sonntag,
den 4. Juli
2009
Obwohl mein Hotelzimmer so schäbig war, fühlte ich mich hier inzwischen fast wie zuhause und dachte mit Wehmut daran, dass in weniger als zwei Wochen schon wieder abreisen musste. Also beschloss ich, die letzten Tage noch voll auszukosten und mir nichts entgehen zu lassen. Nachdem ich wie immer mein Frühstück verschmäht hatte, ging ich heute also also wie immer sofort zu Onkel Fernando, um ihn zu fragen, wann denn die nächste Party anstand. Es konnte zwar eigentlich jeden Abend an der Bar von Bella Italia gefeiert werden, doch ich wollte mal wieder eine richtige Party mit DJ und allem, was sonst noch dazu gehörte.
Als ich das Restaurant betrat, sah ich auf der Digitaluhr über der Bar, dass es schon fast halb zwölf war. Mamma mia, hatte ich lange gepennt! Das erklärte dann auch, warum sich schon einige Gäste, vorwiegend Urlauber, eingefunden hatten. Es roch köstlich nach Pizza und ich war am Sterben vor Hunger. Aber ich konnte Fernando schließlich nicht erzählen, dass ich in meinen ganzen Ferien das Frühstück im Hotel noch kein einziges Mal angerührt hatte. Vielleicht, überlegte ich, sollte ich etwas aus der Küche stibitzen...
„Hallo, Sportsfreund!“, rief Onkel Fernando freudestrahlend, der in diesem Moment wie gerufen die Küche verließ und sich mit einem Geschirrtuch das schweißnasse Gesicht abwischte. „Ganz schöne Hitze da drin! Und, was geht so bei dir?“
„Alles, was Beine hat“, murmelte ich. Ich fand es ein bisschen peinlich, wie „obercool“ sich mein Onkel immer aufführte.
„Hä?“, sagte er.
„Hab ich was gesagt?“, fragte ich mit Unschuldsmiene zurück. „Eigentlich wollte ich nur fragen, wann denn die nächste Party ansteht.“
„Hmm, darüber hab ich mir noch gar keine Gedanken gemacht... Wie wär's mit morgen Abend? Aber schön viele Leute mitbringen, okay?“
„Aber hallo, immer doch. War's dir letztes Mal etwa nicht voll genug?“
„Doch, doch, wenn diesmal wieder so viele kommen würden, wär das echt affenstark!“ Er klopfte mir strahlend auf die Schulter.
Affenstark?! Na, jetzt kam er sich aber cool vor! Und ich dachte mir nur: Kopf trifft Tischplatte. Doch Onkel Fernando grinste mich immernoch ganz dümmlich an und meinte: „Wenn du Nervenfutter brauchst, sag einfach Bescheid, ja?“
Nichts lieber als das! „Bescheid. Also, dann nehme ich -“ Doch weiter kam ich nicht, denn Fernando prustete plötzlich los wie ein Nilpferd und bekam einen Mega-Lachflash. Alle Leute im Restaurant verstummten mit einem Mal und starrten uns an, als wenn wir nicht mehr alle Tassen im Schrank hatten. Bei ihm konnte das ja stimmen, aber was mich anging...
„Muahahahaha! Mensch, Manfredo, das war lustig!“
Ich war ein bisschen irritiert. Was hatte ich denn jetzt schon wieder gesagt? „Ähm...“
„MUAHAHAHA!“
Hilfe, war das peinlich! Meine Ohren glühten mal wieder auf Hochtouren. Und das Schlimmste war, dass ausgerechnet in diesem Moment eine Gruppe Jugendlicher, die im coolen Hotel Urlaub machten und die ich schon öfters am Strand getroffen hatte, durch die Tür kamen und uns ganz entgeistert anstarrten.
„Öh, also... ich glaube, ich gehe besser...“, nuschelte ich und wollte mich davonstehlen. Doch Fernando hielt mich fest, was alles noch peinlicher machte. „Nein, haha! Nein, bleib hier, ich will dich doch nicht verscheuchen! Muahaha! Also, puh, lange nicht mehr so gelacht... hihi... Was wolltest du nehmen?“
Noch nie hatte ich mir so sehr gewünscht, einfach im Boden zu versinken. Stattdessen riss ich mich von ihm los und rannte so schnell ich konnte aus dem Restaurant. Ich hielt mich nicht lange damit auf, meine Sachen auszuziehen, sondern sprang mit Schuhen und T-shirt ins Meer und tauchte ab. Das Wasser war angenehm kühl und brachte meine Ohren langsam wieder auf Normaltemperatur zurück. Im Bella Italia konnte ich mich wohl für den Rest des Urlaubs nicht mehr blicken lassen, wenn ich nicht von Allen ausgelacht werden wollte. Hoffentlich sprach sich die Geschichte nicht am Strand herum, sonst konnte ich mir auch weiteres Volleyballspielen oder mit Mädels abhängen abschminken.

Als ich wieder an Land ging, warf ich Shirt und Schuhe achtlos neben mir in den Sand und formte aus meinen Haaren wieder die Standard-Bürzelfrisur. Zu dumm, dass ich kein Haargel mithatte.
Als ich meinen Blick umherschweifen ließ, fiel mir ein Mädchen ins Auge, das in einem feuerroten Bikini zum Wasser schlenderte. Die meisten Jungs, an denen sie vorbei kam, fingen bei ihrem Anblick fast zu sabbern an und pfiffen ihr hinterher. Ich kratzte mich am Kopf, wobei ich den Bürzel wieder zerstörte, und fragte mich, wo ich sie schon einmal gesehen hatte. Dann erhaschte ich einen Blick auf ihre dunkelgrünen Augen und es fiel mir wieder ein: Es war diese Katy aus dem Restaurant! Zeit, ein wenig anzugeben, dachte ich mir und ging wie zufällig in ihre Richtung. Wenn diese ganzen Typen sahen, dass ich dieses heiße Girlie schon kannte, würde keiner auf die Idee kommen, Peinlichkeiten über mich zu verbreiten, da konnte Fernando noch so hirnlos lachen.
„Hi, Katy“, sagte ich extra laut, damit es auch alle hörten. Sie schaute überrascht auf, schien mich aber wieder zu erkennen.
„Hi, Manfredo“, grüßte sie mich zurück. Nun war es an mir, überrascht dreinzuschauen. Holla die Waldfee, sie wusste sogar noch meinen Namen!
„Auch allein am Strand?“, fuhr sie fort, während wir langsam ins tiefere Wasser gingen.
„Ja“, antwortete ich, „ich brauche mal 'ne kleine Auszeit von meinem nervigen Onkel. Und du?“
Sie grinste. „Ich brauche mal 'ne Auszeit von meinen nervigen Eltern. Die denken immer nur ans Fressen. Ich meine, Pizza gibt’s auch genug zuhause, und wenn ich schonmal hier bin, will ich Sonne, Strand und Meer doch auch nutzen, oder?“
Ich erinnerte mich, dass sie ja eigentlich gar nicht nach Mallorca gewollt hatte, beschloss aber, dieses Thema vorerst nicht weiter auszuführen. „Naja“, erklärte ich, „ich hab auch zuhause Sonne, Strand und Meer, von daher... aber ich will schließlich nicht immer nur am selben Strand hocken.“
Der Wasserspiegel reichte uns inzwischen bis zum Bauch. „Boah, das ist arschkalt!“, sagte Katy und erschauderte. „Lass uns lieber hier am Strand langgehen.“
Ich lachte. „Ich denke, du wolltest schwimmen!?“
Katy verdrehte die Augen, doch im Gegensatz zu der Situation im Restaurant schien sie nicht genervt zu sein, denn gleichzeitig lächelte sie. „Jaja, weißt du, ich bin eben eine Frostbeule. Du etwa nicht?“, rief sie neckisch und spritzte mich mit Wasser nass.
„Nee, mir macht das nichts aus!“, antwortete ich und spritzte zurück. Katy kreischte und schlug mit beiden Händen das Wasser in meine Richtung. Ich tat dasselbe und Katy wirbelte herum und rannte quiekend und kreischend vor mir weg. Doch ich holte sie ein und hielt sie an den Handgelenken fest. „Was tust du, wenn ich dich jetzt untertauche?“, wollte ich wissen. Katy setzte eine dramatische Miene auf. „Das wirst du nicht tun!“
„Wer weiß“, gab ich zurück und tunkte sie lässig ins Wasser. Ich ließ sie natürlich sofort wieder los und sie tauchte prustend wieder auf. „Das – ist – arsch – kalt!“, japste sie. Ich rannte lachend weg. „Fang mich doch, fang mich doch! Oder bist du zu langsam, du kleine Frostbeule?“
„Idiot!“, rief sie vergnügt und jagte mir hinterher. Natürlich lief ich extra nicht so schnell, damit sie mich einige Augenblicke später einholen konnte. „So, Mr. … Mr. Wie-auch-immer, Zeit zum Abtauchen!“
„Meine Name ist Zimmermann“, erklärte ich mit geschäftsmäßiger Stimme, „Manfredo Zimmermann.“
„Alles klar, Manfredo Zimmermann – Katy Koolfree, Katy Koolfree – Manfredo Zimmermann. Und jetzt: Land unter!“ Sie wollte mich unter Wasser drücken, doch ich hielt sie einfach umklammert und tauchte mit ihr unter. Wie zwei Korken sprangen wir wieder an die Wasseroberfläche, ich schüttelte mir die Haare aus dem Gesicht und Katy schnappte nach Luft und meinte empört: „Das war nicht nett! Zur Strafe musst du mir jetzt einen Eiscocktail spendieren!“
„Wieso, hast du etwa keine Lust mehr? Es macht doch gerade so einen Spaß!“, erwiderte ich und tat so, als wollte ich sie erneut untertauchen, doch sie sprang schnell weg.
„Nein, Manfredo! Aus! Schluss jetzt! Bei Fuß!“
„Ich bin kein Hund!“, sagte ich und schüttelte mir erneut die Haare aus dem Gesicht.
„Doch, klar! Allein schon, wie du dich schüttelst, wenn du aus dem Wasser kommst!“, sagte Katy und wir gingen an Land. „Außerdem“, fuhr sie fort, „musst du das nicht persönlich nehmen, weil das alle Jungs machen. Da gewöhnt man sich schon dran. Frau gewöhnt sich dran, meine ich.“ Wir planschten zurück zum Strand und steuerten die Eisdiele an.
„Ach, dann heißt das also, dass alle Jungs Hunde sind?“, wollte ich wissen.
„Ja, könnte man so verstehen. - Einen Cola-Kirscheiscocktail bitte. Aber ohne Sahne, davon wird mir immer schlecht.“, erklärte Katy, als wir den Verkaufsstand erreicht hatten. Der schwitzende Eisverkäufer schaute sie mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck an und machte sich ans Werk. „Sonst noch was?“, schnaufte er.
„Für mich einen Zitroneneiscocktail.“, bestellte ich. Der Verkäufer stellte die Gläser auf den Tresen. „Vier Euro zwanzig.“, sagte er.
„Ich bezahl schon.“ Ich zog mein wasserdichtes Plastik-Portemonnaie aus der Hosentasche und drückte dem Typen die Münzen in die schweißige Hand. Dann gesellte ich mich zu Katy, die sich mit den Drinks an einen Stehtisch in den Schatten einer Dattelpalme verzogen hatte.
„Du, das hast du doch nicht ernst genommen mit dem Einladen, oder?“, fragte sie.
„Ach, hättest du das nicht gleich sagen können?!“, beschwerte ich mich ironisch und zog einen Schmollmund. „Nee, im Ernst, ich werde durch so'n kleines Eis doch nicht arm.“
„Echt nicht? Also, ich hab dich bisher für 'nen verschuldeten Straßenpenner gehalten.“, behauptete sie und saugte an ihrem Strohhalm.
„Tja, da liegst du falsch. In Wahrheit bin ich...“ Ich senkte die Stimme zu einem dramatischen Flüstern: „ ...ein reicher Straßenpenner! Ich deale nämlich mit Drogen.“
„Ach, deshalb siehst du immer so bekifft aus!“, rutschte es ihr heraus. Dann kreischte sie und ging unter dem Tisch in Deckung, als ich so tat, als wollte ich ihr das Eis an den Kopf werfen. „Katy Koolfree, hast du schonmal Zitroneneis aus dieser Entfernung gegessen?“, fragte ich, doch ich musste selbst lachen. Als wir uns wieder beruhigt hatten, schlürften wir eine Weile schweigend unsere Cocktails. Der Eisverkäufer wischte sich ab und zu mit einem Taschentuch die Stirn ab und erinnerte mich bei dieser Geste stark an Onkel Fernando. Mir fiel wieder die Party ein, die er für morgen geplant hatte. Nach der heutigen Blamage konnte ich auf keinen Fall allein kommen; ich musste eine Begleitung mitbringen, die allen den Kopf verdrehte. Und wer eignete sich dafür wohl am besten...?
„Sag mal, Katy“, begann ich, auf einmal etwas beklommen, „Kommst du morgen eigentlich zur Disco im Bella Italia?“
„Wie, da gibt’s ne Disco? Klar komme ich!“, stimmte sie sofort begeistert zu und schlürfte das restliche, inzwischen flüssige Eis aus dem Glas. „Ich lass mir doch keine Party entgehen!“
Mir wurde wieder leichter ums Herz. „Das ist gut, ich nämlich auch nicht. Wollen wir dann zusammen hingehen?“
„Wieso nicht? Wir können uns ja dann davor treffen.“, schlug sie vor. Dann machte sie plötzlich ein besorgtes Gesicht. „Aber dürfen wir in die Disco überhaupt schon rein?“
„Naja, eigentlich ist die erst ab sechzehn...“, gab ich zu, „Aber immerhin gehört das Restaurant meinem Onkel und der Türsteher nimmt es sowieso nicht so genau.“
Sie atmete erleichtert auf. „Gut, ich dachte schon... Ich bin nämlich erst zwölf, und du?“
„Ich auch!“, antwortete ich leicht überrascht. Ich hätte Katy mindestens auf vierzehn geschätzt. Unwillkürlich fragte ich mich, ob sie sich Socken in ihr Bikinioberteil gestopft hatte. „Aber wie gesagt, das wird no problemo sein. Also um zehn Uhr vor der Eingangstür vom Bella Italia?“, schlug ich vor und wir brachten dem Eisverkäufer die Gläser zurück. Katy war einverstanden. „Dann bis morgen, du Drogendealer!“, sagte sie, knuffte mir gegen den Arm und flip-floppte davon. Ich überlegte erst, ob ich wieder ins Wasser gehen sollte, entschied mich dann aber dazu, stattdessen lieber nochmal coole Disco-Klamotten zu kaufen.
Also machte ich mich auf den Weg die Straße entlang, an Bella Italia und dem schicken Hotel vorbei zu einigen Kleider- und Andenkenläden. Ich stöberte ein wenig in den Auslagen und entschied mich nach einigem hin und her für ein hautenges, metallic-blaues T-shirt, auf dem aufgedruckt war: „Die Klasse kann man wiederholen – Parties nicht!“
Die Party konnte steigen!


Zuletzt von Faules_Kätzchen am So Mai 08, 2011 11:13 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Verbesserung, was sonst?!)
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel EmptySa Mai 07, 2011 9:12 pm

so, jetzt wirst du von mir zugespammt *muhaha*
ich finds gut, allerdings ein wenig seltsam, dass einer 12jährigen hinterhergepfiffen wird, ich meine... Die hat doch noch nichtmal Brüste, was ist da los oO

Ansonsten ein wenig krass, wie schnell der kleine Manfredo seine Vanessa fast vergessen hat, sonst aber schööön

LG Mayileinchen
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel EmptySo Mai 08, 2011 9:00 am

lol, ich hab nichts dagegen, zugespammt zu werden Wink
Katy ist ihrer Zeit ein bisschen voraus; sie erinnert mich immer an ein Mädchen aus der sechsten Klasse, das aussieht wie 15 und Körbchengröße B hat... oder so ähnlich^^... Aber vielleicht stopft sie sich auch nur Socken in den BH xD
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BeitragThema: Re: Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel   Manfredo's Tagebuch: 21. Kapitel EmptySo Mai 08, 2011 9:01 am

achsoo
Ja, das ergibt dann ja schon wieder Sinn xD
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